Test SPC Gear SM950(T) im Test: Interessante Podcast-Mikrofone ab 70 Euro

Wäre ja alles okay, wenn man den günstig(st)en Preis wenigstens an den Kunden weitergeben würde.
Gerade Gaming-Anbeiter haben da aber so einen gewissen Ruf. :evillol:
 
CMDCake schrieb:
Gibt keinen technischen Grund. Es ist definitiv mutwillig, auf jeden Cent Kalkuliert. Es gibt auf Aliexpress für 2-3€ Lavaliermikrofone, welche um Welten besser klingen als alles, was so in den Gaming Headsets verbaut wird. Und wir sprechen hier von vollständigen Lavaliermikrofonen, samt Kabel und Klinkenstecker.
Die brauchen dann aber eine bessere Energieversorgung, so dass man sie nicht in jedes Headset einbauen kann, oder? Das erklärt, warum die einzige Moddinganleitung für Headsets, die mir bisher über den Weg gelaufen ist, für ein Drahtlosheadset war, weil man dort eine Spannungsversorgung hat. Drahtlosheadsets müsste man relativ generell mit solchen Mikrofonen modden können, oder?
 
Ob Lavalier- oder Headset, die technischen Anforderungen der verbauten Elektretkapseln sind im Prinzip die selben. Bei Mikrofonen mit Klinkenstecker läuft die Spannungsversorgung (ca. 2-5 V) über die Soundkarte. Letztere kann übrigens großen Einfluss auf die Signalqualität haben, wenn der Hersteller bei der Umsetzung geknappst hat. Da geht die Pfuscherei leider weiter.

Hat schon seine Gründe, warum hier häufig XLR + Phantomspeisung empfohlen wird. Dort fallen Schlampereien bei der Implementierung schneller auf.
 
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INe5xIlium schrieb:
Die brauchen dann aber eine bessere Energieversorgung
nichts das man nicht über USB lösen könne...

Aber Gamer hören sich ja selten selbst da ist RGB eben wichtiger
 
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Statt etwas umzubauen, nehmt ihr also separate Lösungen? Das Headset hat natürlich den Nachteil, dass man das immer auf hat und vielleicht irgendwann mit dem Mikro auch irgendwo hängen bleiben kann. Bei einem kabelgebundenen Headset hat man dafür natürlich weniger Möglichkeiten, solange man es nicht am Handy betreibt. Der Vorteil ist, dass auf dem Tisch nicht etwas belegt wird, was da nicht zwingend sein muss. Manchmal filme ich meinen Tisch von oben, um meine Handschrift aufzuzeichnen, es gibt Webcams, Schreibtischlampen, einen Laptopständer. Da ich bisher mit einem GSP370 oder einem PC320 von Sennheiser ausgekommen bin, würde ich eigentlich gerne bei Headsets bleiben. Angenommen mein aktuelles GSP370 hält auch wieder nur ein Jahr, dann müsste ich mir überlegen, was ich dann nehme. Es wurde eines von Bayerdynamic hier schon erwähnt. Da das Mikrofon an einem dünnen draht hängt, habe ich da Bedenken, dass es beim Hochklappen irgendwann zu oft leicht gebogen wird, bis es unter Materialermüdung leidet. Oder klappt man es gar nicht hoch? An diese Funktionalität habe ich mich bei Sennheiser schon ziemlich gewöhnt. Drahtlos wäre auch nicht schlecht. Bei drahtlosen Headsets müsste ich mir eigentlich einen guten Kopfhörer nehmen und ein drahtloses Mikrofon drankleben (diese Version wurde hier schon einmal vorgestellt, glaube ich)
 
Bierliebhaber schrieb:
Stimmt natürlich. Hätte schreiben sollen "für mich", für TS würde ich den besseren Sound gerne mitnehmen, aber Komfort geht da vor. Schlimmer als die Headsets der Kollegen ist das Modmic ja auch nicht.

Das ist ja das Problem: Das man egal wie viel Geld man auf den Tisch legt, die anderen trotzdem mit dem 5 EUR headset ankommen :D
 
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Bierliebhaber schrieb:
Stimmt natürlich. Hätte schreiben sollen "für mich", für TS würde ich den besseren Sound gerne mitnehmen, aber Komfort geht da vor. Schlimmer als die Headsets der Kollegen ist das Modmic ja auch nicht.
Ist das nicht sogar das Mikro, mit dem andere ihre Drahtlos Kopfhörer zu einem guten Headset erweitern?

Wobei ein Kollege von mir sogar ein Standalone Mikrofon hat und auf ein Sennheiser Game One gewechselt ist (seitdem klingt er grausam und man würde sich einen Popschutz wünschen, das hätte ich bei dem Headset nicht erwartet, scheint aber wohl an dem verlorenen Poppschutz zu liegen für den er sich noch Ersatz besorgen muss). Ich denke, mindestens die Hälfte meiner Kollegen setzt bewusst auf gute Qualität.

Dazu habe ich mir gerade dieses Youtubevideo angesehen:
So ein hardcoreschlechtes Mikrofon wie das Steelseries habe ich schon lange nicht mehr gehört. Ist das Videobearbeitet, um das Modmic besonders gut dastehen zu lassen?
 
Ich hab noch das erste Modmic, das es hierzulande offiziell zu kaufen gab. War glaub ich noch das 4er, also der Vorvorgänger vom Uni, und das liegt schon noch ein Stück unter dem, was man so zum USB oder BT hören kann, würde ich sagen. Zumal beim USB auch die Störgeräusche wegfallen würden, die ab und zu durch internen Sound vorkommen. Deshalb ja auch immer mal wieder die Überlegung, zu was besserem zu wechseln, aber so richtig überzeugt hat mich da keine Lösung. Wenn es sowas wie das hier in günstiger mit einem vernünftigen Befestigungssystem wie beim Modmic geben würde würde ich wohl ins Grübeln kommen...
 
Also nur für Potcasts..? Teamspeak, Streamen oder Singen kann ich damit nicht? Schade.. okay dann nicht.
 
Bierliebhaber schrieb:
Für diese Verwandlung, äh, Verwechslung, wird dir im Deutschkurs aber schnell Der Prozess gemacht.
Du hast natürlich recht, Schande über mein Haupt.
 
Wann ist dieser USB-Mikrofone-Albtraum endlich vorbei?! Der Müll gehört ersatzlos verschrottet! Mikrofone haben einen XLR-Anschluss und nichts Anderes!
 
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Ich überlege mir ein Mikrofon zuzulegen, wegen der ganzen Homeoffice Thematik und der im Laptop schlechten Mikrofone. Natürlich könnte ich es dann auch für private Zwecke bei Discord nutzen.

Ich sehe in Streams immer, dass die Leute direkt vor dem Mikro hängen. Muss das so sein? Mein Gedanke war eher das Mikro über dem Tisch hängen zu lassen, in so 40-50 cm Entfernung. Oder muss man dann brüllen, damit am anderen Ende was ankommt?
Wie sieht es eigentlich mit der Software aus? Muss diese für die Funktion installiert werden? Firmenlaptops sind ja gesperrt für Installationen von Software.
 
@thuering:
Kannst du auch begründen, warum das so sein sollte?

@krucki1:
Hängt immer ein wenig von der Akustik ab. Aber im Wesentlichen: Ja.
Je kürzer der Abstand zwischen Mund und Mikro, desto besser die Geräuschunterdrückung bei gleichbleibend eingepegelter Stimme. Eine Platzierung von oben ist grundsätzlich möglich. 40 - 50 cm Abstand sind für die meisten Wohn- und Arbeitsräumen aber schon recht viel. Der Sweetspot liegt meiner Erfahrung nach zwischen grob 10 bis 25 cm.

USB-Mikrofone laufen in den meisten Fällen Plug 'n' Play über die generischen Windows-Treiber. Dürfte am Firmenrechner eigentlich für keine Probleme sorgen.
 
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INe5xIlium schrieb:
Ich habe mal nach Headset und Kondensator-Mikrofon gesucht: https://de-de.sennheiser.com/geschlossen-headset-tv-radio-broadcast-hme-27
Gaming-Headset war der Punkt in deinem Beitrag, oder? Das Headset im Link ist fast 4x so teuer (490€). Wobei auch von Sennheiser das GSP670 auch schon über 300€ kostet. Ich würde mich nicht wundern, wenn das Mikrofon in diesem Beispiel doppelt so gut wäre. Ließe sich so ein Broadcast Headset an einer normalen Soundkarte betreiben?
Interessant, aber wenn ich das richtig gesehen habe,. musst du dir das Kabel seperat kaufen und dann die Stecker noch anlöten, und das bei nem Headset für 500€? Hm
 
LinuxTux schrieb:
Interessant, aber wenn ich das richtig gesehen habe,. musst du dir das Kabel seperat kaufen und dann die Stecker noch anlöten, und das bei nem Headset für 500€? Hm
Ich dachte, dass die Stecker beim Kabel schon dran sind. Aber es stimmt. Das ist schon bei beruflicher Nutzung (wenn man es nur für Meetings nutzt) eigentlich außerhalb von dem, was sich lohnt.
Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass es einfach gar nichts gutes gibt. Früher haben Telefone z.B. ewig gehalten. Klar hat man nicht so oft telefoniert, aber beim Telefonieren haben alle immer mit den Spiralkabeln gespielt. Die hatten auch nach 15 Jahren keinen Kabelbruch.
Wenn es eine Firma bei Headsets gibt, die robuste Headsets mit einer Soundqualität anbietet, die den Headsets im Bereich von ~100€ enspricht, dazu noch ein gutes Mikrofon. Da müsste es doch einen Markt für geben. Delta Lüfter, Papst und Noctua werden doch auch gekauft und die halten auch lange. 100€ mehr und dafür haltbar und 4€ mehr ins Mikrofon investiert. Das Problem ist nur, dass man Haltbarkeit auf dem ersten Blick nicht sieht. Bei Lüftern habe ich nur nie zu billigen gegriffen, weil es zuerst Deltalüfter für 3€ bei Pollin gab und später einem Bekannten ein Silent-Lüfter fast abgebrannt wäre, so das ich dann gleich zu Noctua gegriffen habe und auch von der nicht vorhandenen Soundkulisse bei dennoch ausreichender Kühlleistung überrascht war. Aber da konnte ich nicht wissen, dass die auch nach 2 Jahren noch keine Lagergeräusche entwickeln. Wenn eine neue Firma behauptet, sie wäre robust, müsste sie es vielleicht durch lange Garantiezeiten untermauern.
 
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Bunhy schrieb:
Kannst du (oder gern auch andere) da konkret was empfehlen?
Für normale Mics brauchst du ein Soundinterface mit XLR Input und 48V Phantomspannung.
Gut und günstig wäre da z.B. Focusrite.
Gesangsmics gibt es dann viele. Etwas, womit man wenig falsch macht ist das Shure SM58.
Das wären dann so ca. 200 €.
Geht beides auch billiger, dann eben weniger Quali und weniger Haltbarkeit.
Guter Anlaufpunkt für sowas ist Thomann.
Ergänzung ()

INe5xIlium schrieb:
Gibt es dafür eigentlich einen technischen Grund, dass diese Qualität im Headset nicht möglich ist? Technisch funktionieren Elektret-Mikrofone und Kondensatormikrofone ähnlich.

Ich habe mal nach Headset und Kondensator-Mikrofon gesucht: https://de-de.sennheiser.com/geschlossen-headset-tv-radio-broadcast-hme-27
Gaming-Headset war der Punkt in deinem Beitrag, oder? Das Headset im Link ist fast 4x so teuer (490€). Wobei auch von Sennheiser das GSP670 auch schon über 300€ kostet. Ich würde mich nicht wundern, wenn das Mikrofon in diesem Beispiel doppelt so gut wäre. Ließe sich so ein Broadcast Headset an einer normalen Soundkarte betreiben?
An der Klinkenbuchse deines Mainboards ? Nein.
Alle Kondensatormics brauchen zwingend eine Betriebsspannung.
Aber wer über 300+ Mics nachdenkt kauft sich einfach für 100 € ein Soundinterface und hat alles was gebraucht wird.
 
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KAL schrieb:
Gut und günstig wäre da z.B. Focusrite.

Hat Focusrite die instabilen Treiber und dessen Probleme mittlerweile denn in den Griff bekommen? Stichwort Roboter Voice. Ansonsten würde ich alternativ eher zum UMC 202HD von Behringer greifen. Wenns hochwertiger werden soll, dann das Audient iD4 MKII, welches mit hervorragenden Preamps und einem ausgezeichneten KhV glänzt.
 
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KAL schrieb:
An der Klinkenbuchse deines Mainboards ? Nein.
Alle Kondensatormics brauchen zwingend eine Betriebsspannung.
Aber wer über 300+ Mics nachdenkt kauft sich einfach für 100 € ein Soundinterface und hat alles was gebraucht wird.
Sollte man das auf dem Mainboard dann noch betreiben? Ich glaube, es ist in den letzten 10 Jahren besser geworden, früher habe ich aber am Hintergrundrauschen gehört, ob man die Maus bewegt. Wenn das beim Input auch so ist, würde es sich lohnen etwas besseres zu nehmen.
Bei Notebooks mit original defektem Sound habe ich bisher so eine Minilösung genommen, die erstaunlich gut war https://www.amazon.de/Creative-Sound-Blaster-Play-USB-Soundkarte/dp/B00JFRHLOM
So ein USB-Stick ist aber jetzt kein ernsthafter Vorschlag, allein die Menge der Adapter, die man benötigen würde spricht dagegen.

Aber sowas hätte sogar die 6.3mm Klinke:
Creative Sound Blaster X-Fi HD Externe Soundkarte mit Phono-Vorverstärker https://www.amazon.de/dp/B00GMDWNJK/

Könnte man das nutzen? Es wäre noch immer billiger als das Interface, das du für die Spannung empfiehlst, was mich zweifeln lässt. Andererseits ist das ordentliche Aufbereiten einer Spannung und Schirmung sicher teurer und wird in geringerer Stückzahl verkauft. Aber am Ende sollte die Soundkarte nicht das schwächste Glied in der Kette sein.

Btw: Woran sterben Mikrofone eigentlich? In der Billigstklasse ist es meiner Ansicht nach immer Kabelbruch gewesen. Wenn man es nicht bewegt und es im Mikrofon wenig mechanische Teile gibt, was bricht da? Oder verstaubt/verklebt es?
 
Wie kommt es zu so einem Review?
SBC: Wir haben da so eine neues Mikrofon wollt ihr das mal testen?
CB: Wir machen eigentlich mehr so PC Dinge... Mikrofone sind nicht so unser spezial gebiete aber wen das was besonderes neues ist klar...
SBC: Ne ist eigentlich Whitelabel Kram von der Stange den es so seit über 10 jahen von vielen andern Herstellern teilweise zum halben preis gibt... ach ja wäre natürlich cool wen ihr das nicht erwähnt...
unseres hat jetzt ein Roten Ring und wir haben unser Logo drauf drucken lassen...
CB: Ach so ja rot ist natürlich was neues und auch sonst richtet sich das Marketing ja an "Gamer", das passt schon irgend wie... und keine angst wir werden nicht drauf hinweisen das 90% der teile verdächtig nach anderen Whitelabel Produkten aussehen. oder gar das Produkt mit diesen vergleichen.
 
INe5xIlium schrieb:
Sollte man das auf dem Mainboard dann noch betreiben? Ich glaube, es ist in den letzten 10 Jahren besser geworden, früher habe ich aber am Hintergrundrauschen gehört, ob man die Maus bewegt. Wenn das beim Input auch so ist, würde es sich lohnen etwas besseres zu nehmen.
Bei Notebooks mit original defektem Sound habe ich bisher so eine Minilösung genommen, die erstaunlich gut war https://www.amazon.de/Creative-Sound-Blaster-Play-USB-Soundkarte/dp/B00JFRHLOM
So ein USB-Stick ist aber jetzt kein ernsthafter Vorschlag, allein die Menge der Adapter, die man benötigen würde spricht dagegen.

Aber sowas hätte sogar die 6.3mm Klinke:
Creative Sound Blaster X-Fi HD Externe Soundkarte mit Phono-Vorverstärker https://www.amazon.de/dp/B00GMDWNJK/

Könnte man das nutzen? Es wäre noch immer billiger als das Interface, das du für die Spannung empfiehlst, was mich zweifeln lässt. Andererseits ist das ordentliche Aufbereiten einer Spannung und Schirmung sicher teurer und wird in geringerer Stückzahl verkauft. Aber am Ende sollte die Soundkarte nicht das schwächste Glied in der Kette sein.

Btw: Woran sterben Mikrofone eigentlich? In der Billigstklasse ist es meiner Ansicht nach immer Kabelbruch gewesen. Wenn man es nicht bewegt und es im Mikrofon wenig mechanische Teile gibt, was bricht da? Oder verstaubt/verklebt es?

Gute Mics gibts wie Sand am Meer, nur eben als professionelle Ausführung. Da kommt man mit
der Consumer Mainboardsoundkarte nicht so weit.
Als seit Jahrzehnten eingesetzter Standard hat sich das symetrische Kabel, meist in Form eines XLR Anschlusses durchgesetzt. Die drei Kontakte kann man auch in einem Stereo Klinkenstecker liefern, ist aber eher selten.
Das Interface von Focusrite war jetzt ein Tip für gut und dennoch nicht teuer.
Das geht schon noch billiger, ein Behringer U-Phoria kann man für 30 € schiessen.

Wenn man ein dynamisches Mic nimmt (im Gegensatz zum Kondensator Mic) braucht man keine
Phantomspannung und der selbst erzeugte Pegel sollte ausreichen einen simplen Input zu speisen.
Dennoch sind auch solche Mics mit symetrischem Kabel (also XLR) angeschlossen und es ist Pfusch,
diese per unsymetrischem Adapter hinzufriemeln.

Für jemanden, der täglich mit solchen Dingen umgeht ist es echt befremdlich welche Vorschläge
von den PC Usern kommen. Siehe dein Soundinterface. Creative spielt in der Pro Welt keine Rolle.
Ergänzung ()

CMDCake schrieb:
Hat Focusrite die instabilen Treiber und dessen Probleme mittlerweile denn in den Griff bekommen? Stichwort Roboter Voice. Ansonsten würde ich alternativ eher zum UMC 202HD von Behringer greifen. Wenns hochwertiger werden soll, dann das Audient iD4 MKII, welches mit hervorragenden Preamps und einem ausgezeichneten KhV glänzt.
Ich hab Focusrite als MessInterface und hatte noch nie Probleme.
WDM Betrieb ist eh suboptimal. Asio Treiber installieren und fertig.
Prinzipiell kann man aber auch Behringer, M-Audio oder ESI etc. kaufen - da gibts ne Menge Angebote unter 100 €.
 
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