Sperrt Kleinanzeigen Nutzer, welche Überweisung anbieten?

@TomH22 Naja, gab genug Berichte dazu, wie man als Käufer/Verkäufer bei den diversen Bezahldiensten Scammen kann. Als Verkäufer reicht meistens irgendeine DHL-Sendungsnummer mit der korrekten PLZ, damit die KI dem Verkäufer Recht gibt. Andere Systeme geben wohl grundsätzlich dem Käufer Recht, was dann Scam durch den Käufer ermöglicht. KA, wie das Kleinanzeigen-System ist. Generell ist man bei den Treuhand-System einer gewissen Willkür ausgesetzt bzw akzeptiert diese.

Als Verkäufer sind eigentlich nur Abholung und Überweisung sicher. Bei beiden Varianten kann nichts zurück gebucht werden.
Ergänzung ()

@mo schrieb:
D.h. nur individuell und akzeptiere ausschließlich PP F&F oder manchmal Überweisung, ansonsten natürlich Abholung präferiert.
PP Freunde kann man zurück buchen, indem man als Käufer einen unberechtigten Kontozugriff meldet. (War zumindest bisher so. Evtl wurde es geändert.)

Überweisung auf ein Tagesgeldkonto ist eigentlich am sichersten. Mit der IBAN kann man nichts anfangen, außer halt Geld auf das Konto überweisen. Bei einem Bankkonto ist auch die Überprüfung des Kontoinhabers strenger als bei Paypal, weshalb ich das grundsätzlich als sicherer erachte.
 
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crt schrieb:
PP Freunde kann man zurück buchen, indem man einen unberechtigten Kontozugriff meldet.
Das ist richtig! Das prüft PP aber recht genau, da die ihre Pappenheimer ja kennen. Und wenn es missbräuchlich angewendet wird ist es eben Betrug und kommt ggf. zur Anzeige.
 
Natürlich ist das Betrug. Ob und wie genau PP das prüft ist mir nicht bekannt. Hatte das Problem selbst noch nicht. Früher ging es jedoch wohl relativ einfach.

Ich glaube auch nicht, dass PP irgendwen anzeigt. Das ist doch Aufgabe des betrogenen Verkäufers.
 
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@mo schrieb:
Das ist Unsinn!
Man kann immer deren Bezahlsystem deaktivieren und das individuell abwickeln.

Es gelten immer noch die Grundsätze, wie, ..ein Kaufvertrag kommt durch zwei übereinstimmende Willenserklärungen zustande - durch Angebot und die Annahme des Angebots.
Dazu gehören auch die Bezahlmodalitäten
- klare Fronten


@mo schrieb:
Und noch mehr Unfug!
Nach deiner Definition müsste man (hoch-) wertige Güter entsorgen, nur weil ....

ja, so schaut es aus

In der Regel hatte man bisher wenig Probleme mit Abholern, weil die Masse genau
weiss, wass da verkauft wird.


@mo schrieb:
Mit der ausschließlichen Abholung ist eh so eine typische Großstadt oder Ballungsraum Idee. Je weiter du aber draußen auf dem flachen oder bergigen Land bist umso unpraktischer/unwahrscheinlicher ist die Abholung Option....

Das ist leider oft ein weit verbreiteter Irrglaube -
erfahrungsgemäss reisen Interessenten oft von sehr weit an, wenn man etwas Besonderes
im Angebot hat
 
LinuxKnochen schrieb:
erfahrungsgemäss reisen Interessenten oft von sehr weit an, wenn man etwas Besonderes
im Angebot hat
Du sagst es, wie ich vorher auch schon angemerkt hatte. Und für die anderen 99% gilt eben das was ich generell angemerkt hatte.


LinuxKnochen schrieb:
Es gelten immer noch die Grundsätze, wie, ..ein Kaufvertrag kommt durch zwei übereinstimmende Willenserklärungen zustande - durch Angebot und die Annahme des Angebots.
Dazu gehören auch die Bezahlmodalitäten
- klare Fronten
Hat exakt nichts mit deiner falschen Behauptung zu tun, man könnte einen Verkauf nicht individuell abwickeln.

LinuxKnochen schrieb:
ja, so schaut es aus

In der Regel hatte man bisher wenig Probleme mit Abholern, weil die Masse genau
weiss, wass da verkauft wird.
Hat irgendwer gesagt, dass Abholung was schlechtes ist? Nein!
Es kommt auch nicht die Masse, sondern i.d.R. nur ein Abholer!
Die Anwendung deiner Prinzipien zum Thema Entsorgung bei nicht zu Stande kommenden unbaren Verkäufen stünde dem Prinzip der Nachhaltigkeit jedenfalls schwer entgegen!
 
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