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Spiele die man langfristig spielt

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bei mir auch 7 Days to Die, ca. seit 2014. Bei jeder Alpha aufs neue von 0, insgesamt knapp 1700 Stunden. Wobei bei mir nach der letzten Alpha vorübergehend die Luft raus war. Es geht aber sicherlich weiter.

Ansonsten müsste ich auch bei Diablo 3 und WoW jeweils knapp an die 1000 Stunden rankommen, wobei ich WoW aber schon seit 8 Jahren nicht mehr angefasst habe.

Zukünftig wird wohl Star Citizen bei mir auch ein Langzeitprojekt wird, allerdings bin ich da erst seit knapp einem Jahr dabei.

Mit meinem besten Kumpel mache ich 2-3 mal ein Zockerwochenende (seit knapp 20 Jahren), je nachdem wie die Weibchen ausser Haus sind. Da ist dann zum Ende eines abends auch immer noch Star Craft 2 irgendeine Tower Defense standard, allerdings kommen da sicherlich keine hunderte Stunden zusammen.
 
Aktuell fesselt mich neuere Spiele nicht mehr langfristig. 3 Jahre Genshin Impact war es mir schon genug. Und Minecraft bin ich seit 1.5.2 schon die Luft raus. Ansonsten fesselt mich nach 20 Jahre immer noch und spiele immer mal wieder erneut durch wenn ich die Lust habe:

Doom 1-2
Quake 1-2
Serious Sam alle Teile :D

Für mich sind immer noch unschlagbar, dazu gibt diversen Mods, Maps durch Community 😏
 
frames p. joule schrieb:
V.a. an verregneten Sonntagen.
noch nie so eine treffende Aussage gehört. Auf den Punkt gebracht
 
Populous 1&2 auf dem Amiga 500
Quake 3/Live (hauptsächlich CTF)
Overwatch (2)
Genshin Impact
Honkai Star Rail
 
Von MMORPGs mal abgesehen - von denen ich mich inzwischen loesen konnte - gibt es das ein oder andere Spiel das mich immer wieder mal einfaengt.

Zum einen waere da Path of Exile. Das zaehle ich obwohl es online ist nicht als MMORPG, weil ich immer SSF spiele. Wobei der Zug fuer mich wohl entgueltig abgefahren ist. Das habe ich diese Woche der Neugierde halber nochmal gespielt, aber die Luft ist raus. Auf dem Steam-Tacho sind ueber 1.600 Stunden seit 2013 aufgelaufen.

Ein weiteres Spiel das mich immer wieder packt, und an dem ich im Moment dran bin, ist Anno 1800. Da sind es ueber 700 Stunden geworden.

Ansonsten ist es bei Storyspielen eine grosse Ausnahme wenn ich es mehrmals spiele. Spontan fallen mir Might and Magic 6/7 und Wizardy 8 ein. Andere Spiele deren Story ich mehrfach gespielt habe fallen mir so nicht ein.

Grundlegend muss ich sagen, dass jedes Spiel irgendwann mal ein Ende findet. Everquest und WoW wurden irgendwann langweilig, nach ich weiss nicht mehr wie vielen Stunden. Monate-, oder gar jahrelang das gleiche Spiel oder das gleiche Genre zu spielen geht einfach nicht. Irgendwann ist einfach die Luft raus und was anderes muss her. Selbst in den haertesten WoW Zeiten habe ich zwischendurch anderes gespielt.
Gelegendlich ist auch aus Spielen generell die Luft raus, dann uebernehmen andere Hobbies.
 
"craft the world", keine helden, kein shop, "albtraum"... und: keinen zwerg verlieren.
was sehr oft ned klappt, auf albtraum sterben sie recht leicht, die zwergerl.

und es hat den vorteil, daß die gpu recht irrelevant ist.
 
Bei mir ist es PUBG,das spiel ich seit 2017 täglich paar H müsste so um die 3500H haben.

Auch wenn das Game technisch echt broken ist bockt das extrem,aber nur im Squad.

Dota2 ab und zu noch,da hab ich knapp 4500H,aber die com ist so daneben dass,das kaum noch Spaß macht.

Viel macht halt auch teamplay aus deshalb lieb ich auch MMOs leider z.Z nix brauchbares drausen TL lässt Amazon ja schon sterben und nach 10K H WoW hat man sich satt gesehen.



Im Auge hab ich jetzt noch PoE2,meine mates und ich können es garnicht abwarten^^

SP games können mich aber schon lange nicht mehr fesseln,zumindest 98% nicht,aber ich war schon immer mehr der MP und Teamplayer.

Ansonsten gibts halt immer mal die "luft raus" Tage/Wochen,ist halt so je älter man wird,man hat ja im Grunde auch alles gesehen,keiner erfindet das Rad mehr neu,geschweige traut sich nochwas nie dagewesenes zu bringen.
Ergänzung ()

snickii schrieb:
Dann hab ich ein Launcher für ein Spiel
Dann warte auf Grayzone im Prinzip ein Tarkov mit einer riesen offene Welt.

Tarkov sollte ja auch mal so werden,auch sollte das mal auf Steam kommen,aber nach den etlichen Jahren rechne ich damit auch nicht mehr.
Beautiful Light geht auch in die richtung,leider auch noch nicht draußen.

Hunt soll auch gut sein,da brauchst aber ein der dir das etwas erklärt weil die Lernkurve und der frustlvl schon extrem ist und viele gleich aufgeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
So richtig langfristig fesseln tut mich kein Spiel mehr. Oftmals verliere ich schon vor Ende die Lust und es liegt dann ewig und 3 Tage unfertig rum. In World of Warships schaue ich sporadisch seit 2017 immer mal wieder rein (680 Std. laut Steam). Meistens um die Weihnachtszeit. Ebenso ergeht es mir mit The Division 2 (266 Std), welches ich gerade wieder mehr spiele. Assetto Corsa: Competitione ist immer mal wieder aktuell und ich entstaube mein Simrig.

Übern Sommer, bzw bei gutem Wetter zocke ich gar nicht mehr. MMORPGs bin ich, mal abgesehen von WoW, in welches ich all Schaltjahr mal wieder 1 Monat reinschaue, gar nicht mehr unterwegs. WoW wird wohl auch das Spiel mit den höchsten Spielstunden sein. Nah ran kommt da wohl nur noch Herr der Ringe: Online. Aber da habe ich, trotz Live Time Account, schon Jahre nicht mehr reingeschaut.

Single-Player werden max 1 mal durchgespielt, wenn ich es denn bis zum Ende schaffe. Aktuellestes Spiel war Hogwards: Legacy, welches mich bis zum Ende durchhalten lies. Davor hatte ich noch Sniper Elite 5 und Sniper Ghostwarrior: Contracts 2 durchespielt. Dem entgegen stehen dann zig Spiele, in die ich max 20-30 Stunden versenkt habe und wohl nie das Ende sehen.
 
Mit 3680St. ist Assetto Corsa das meist gespielte Game bei mir und ich habe immer noch Freude daran dank Content Manager (Mods) und Gleichgesinnten.
 
Tharamur schrieb:
So richtig langfristig fesseln tut mich kein Spiel mehr. Oftmals verliere ich schon vor Ende die Lust und es liegt dann ewig und 3 Tage unfertig rum.

Tharamur schrieb:
Single-Player werden max 1 mal durchgespielt, wenn ich es denn bis zum Ende schaffe.

So geht's mir auch. Storygames einmal, wenn überhaupt, dann ist die Luft raus.
Fallout 1+2 hab ich ewig gespielt.
Dann kam lange Zeit nix nennenswertes.
Als Warframe ziemlich neu war hab ich da knapp über 400 Stunden innerhalb eines Jahres drin versenkt. Dann ein paar Jahre Pause gehabt und als ich wieder reingeschaut hab war das Game so angewachsen und für mich unübersichtlich geworden, dass ich keinen Zugang mehr dazu gefunden habe.

Was nun wirklich seit erscheinen dauerhaft installiert ist, ist Snowrunner.
Da schaue ich immer wieder gerne rein, wenn auch nur für ein Stündchen.
Vorteil: Man kann alles stehen und liegen lassen und beim nächsten Spielstart irgendwelche Missionen noch mal von vorn machen zu müssen.

Auf Starfield hatte ich mich sehr gefreut, aber nach 30-40 Stunden war der Spaß verflogen... naja, das Thema kennt wohl jeder.

Überraschungshit war für mich dann Remnant II, das hab zogar im Singleplayer durchgezockt.

Aktuell bin ich gespannt wie lange mich Helldivers 2 bei Laune hält.
Allerdings hält mich das echte Leben ständig vom zocken ab. 🤷
 
Command and Conquer Red Alert 1 + 2
Titan Quest
Diablo 2
Solitär (duck und weg😂)
 
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Weltenfresser schrieb:
Auf Starfield hatte ich mich sehr gefreut, aber nach 30-40 Stunden war der Spaß verflogen... naja, das Thema kennt wohl jeder.
Da habe ich bisher die Finger von gelassen. Werde ich mir eventuell mal vom Grabbeltisch holen.

Col. Jessep schrieb:
Solitär (duck und weg😂)
Zock ich auch mal in der Mittagspause, wenn ich Bock drauf habe. Oder Yeti Wintergames ;)
 
Tharamur schrieb:
Dem entgegen stehen dann zig Spiele, in die ich max 20-30 Stunden versenkt habe und wohl nie das Ende sehen.
Den Effekt kennen wir hier wohl alle, das war letztes Jahr ein Vorsatz von mir, mehr Spiele zu beenden. Tricks sind: Nur noch was kaufen, was man direkt spielen will, nur noch was neues anfangen, wenn man etwas altes beendet hat und im Zweifel im Spiel alle Nebenaufgaben links liegen lassen um zu den Credits zu kommen. Außerdem mit howlongtobeat.com gut überlegen, ob man die Zeit auch reinstecken kann und will und im Zweifel die entsprechenden Wochen und Monate, die das dauert, auch dafür einplanen.
 
frames p. joule schrieb:
Den Effekt kennen wir hier wohl alle, das war letztes Jahr ein Vorsatz von mir, mehr Spiele zu beenden. Tricks sind: Nur noch was kaufen, was man direkt spielen will,
Oh ja... vor zwei Jahren die Witcher Trilogie gekauft, weil im Angebot und "must have".
Das Ende vom Lied: Witcher 1 nach 3-4 Stunden beendet weil mich die altbackene Steuerung genervt hat... 🫣

Und dabei blieb es dann auch.
 
frames p. joule schrieb:
nur noch was neues anfangen, wenn man etwas altes beendet hat
Das sollte man aber auch nicht zu ernst nehmen.
Wenn ein Spiel keinen Spass mehr macht, hoere ich auf. Ich spiele ja nicht um des spielens willen, sondern weil es mir Spass macht. Das soll ja keine Arbeit werden. :p

Inzwischen bin ich da recht gleichgueltig geworden. Wenn ein Spiel mich nicht genug packt so das ich es nicht durchspiele, ja dann ist das halt so. In den allermeisten Faellen kann ich dennoch sagen das ich meinen Spass hatte.
Dass das mal in einem Zeitrahmen passiert das ich noch refunden kann ist sehr selten.
 
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Weltenfresser schrieb:
Das Ende vom Lied: Witcher 1 nach 3-4 Stunden beendet weil mich die altbackene Steuerung genervt hat... 🫣
Witcher 1 ist 16 Jahre alt und nicht so gut gealtert. Dafür ist Witcher 3 bis heute für mich unerreicht in Sachen Immersion und Story. Man braucht kein Vorwissen sondern kann direkt mit Teil 3 starten und bei Interesse die Bücher und Teil 2 nachholen (der geht noch einigermaßen)

Man muss dem Spiel aber die Zeit lassen, sich zu entfalten. Nicht wenige Leute brauchen mehrere Anläufe, bis es dann zündet, war bei mir auch so.
 
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