Ständige LAN-Verbindungsabbrüche, liegt wohl am PC

Laskaris

Ensign
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Hallo zusammen,

wir sind vor Kurzem umgezogen, und statt WLAN habe ich nun endlich eine LAN-Verbindung via Buchse in der Wand. Das einzige Problem: Auf meinem PC habe ich alle paar Minuten oder Sekunden eine Unterbrechung der LAN-Verbindung. Die Unterbrechung ist üblicherweise so kurz, dass ich sie beim Surfen gar nicht bemerke, aber wenn ich z. B. einen längeren Download machen möchte, bricht dieser ab.

Ich habe versucht, das Problem zu isolieren, und dafür den Aldi-PC meiner Frau mit genau dem gleichen Netzwerkkabel an genau der gleichen Netzwerkbuchse angeschlossen. Ergebnis: Mit dem PC meiner Frau funktioniert alles tadellos, keine Verbindungsabbrüche. Mit meinem nicht, da habe ich die Abbrüche. Ich bin mir also sicher, dass es nicht am Netzwerkkabel, an der Netzwerkbuchse oder am Router liegt, sondern an meinem PC.

Wenn ich das Kommando ping heise.de -t ausführe, bekomme ich alle paar Minuten oder Sekunden "Zeitüberschreitung der Anforderung". Mache ich den Test mit dem PC meiner Frau, läuft alles bestens - da geht kein einziges Datenpaket verloren.

Ich spiele mit dem Gedanken, zunächst mal die Netzwerktreiber zu aktualisieren, weiß aber nicht, wie ich genau vorgehen soll.

Mein OS ist Windows 10 Home und mein Mainboard ein Fujitsu D3644-B. Das Board verwendet die LAN-Schnittstelle Intel I219-LM. Der Treiber des Netzwerkadapters ist von Intel und trägt das Datum 29.09.2020, Treiberversion 12.19.0.16.
Wenn ich versuche, den Treiber über den Gerätemanager zu aktualisieren und Windows automatisch nach Treibern suchen lasse, heißt es: "Windows hat festgestellt, dass der beste Treiber für dieses Gerät bereits installiert ist."

Wenn ich auf der Fujitsu-Hompage nach Treibern für das Board D3644-B und Windows 10 suche, bekomme ich einige LAN-Treiber neueren Datums angezeigt, aber ich bin mir nicht sicher, welchen ich ausprobieren sollte.

Kann mir jemand, der sich besser mit der Materie auskennt, den richtigen aktuellen Treiber nennen? Oder sollte ich sowieso einen anderen Ansatz zur Lösung des Problems versuchen?

Danke im Voraus für die Hilfe!
 
Nimm zusaetzlich den TCP-Optimizer und setze damit die Netzwerkeinstellungen auf die Windows Default Werte.

https://www.speedguide.net/downloads.php

Das WLAN-Geraet kannst Du mal deaktivieren oder abstecken.
 
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Laskaris schrieb:
Kann mir jemand, der sich besser mit der Materie auskennt, den richtigen aktuellen Treiber nennen? Oder sollte ich sowieso einen anderen Ansatz zur Lösung des Problems versuchen?

Als erstes Logs prüfen.

Den selben Test mit einem Linux Livemedium (z.b. Mint Installer) machen.
Wenn da ein ähnliches Problem auftritt ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Problem mit der HW.
 
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Wenn alles nichts bringt, bzw. um einzugrenzen, schau welche Slots auf deinem MB frei sind, und kauf dir eine preiswerte Netzwerkkarte mit 1 Gbit, am besten Realtek, die sollte weniger als 10€ kosten.

z.B.
"https://www.amazon.de/TP-Link-TG-34...=...+Netzwerkkarte+1GB&qid=1675061675&sr=8-18"
Gibts auch gebraucht als Warehausedeal für 3€ weniger


Oder

"https://www.amazon.de/D-Link-DGE-528T-Netzwerkkarte-Gigabit-Ethernet/dp/B0006I02VI/ref=mp_s_a_1_17?crid=IOT6KMTLJSAW&keywords=netzwerkkarte+1gbit+pci&qid=1675062178&sprefix=netzwerkkarte+1+gbit+pci,aps,348&sr=8-17"
Gibts auch gebraucht als Warehausedeal für ca. 10€.
 
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Danke für Eure Hilfe.

Also: Beim Test mit Linux Mint habe ich keine Verbindungsabbrüche, da gehen beim "ping" keine Datenpakete verloren. Es scheint also ein Windows-Problem zu sein.

Unter Windows habe ich den aktuellen Treiber für Intel I219-LM installiert und mit TCP-Optimizer die Netzwerkeinstellungen auf Windows Default gesetzt. Das löst das Problem jedoch leider nicht.

Ich hatte vorher, als ich WLAN genutzt habe, einen Edimax AC600 Adapter verwendet. Den habe ich natürlich längst vom PC getrennt, aber TCP-Optimizer findet ihn noch. Könnte das vielleicht die Ursache sein? Ich habe versucht, die Treiber des AC600 zu finden und zu deinstallieren, aber bislang ohne Erfolg (bei den installierten Programmen und im Gerätemanager finde ich nichts); soweit ich mich erinnern kann, hatte ich seinerzeit auch gar keine Treiber für den AC600 extra installiert, sondern das Ding wurde automatisch erkannt.
 
Es kann sein das Dein i219 auch eine Macke hat.
Wäre nicht der erste Fall.
Eine einfache Netzwerkkarte wie von @Noninterlaced getippt würde da helfen.
 
Laskaris schrieb:
Ich hatte vorher, als ich WLAN genutzt habe, einen Edimax AC600 Adapter verwendet. Den habe ich natürlich längst vom PC getrennt, aber TCP-Optimizer findet ihn noch. Könnte das vielleicht die Ursache sein? Ich habe versucht, die Treiber des AC600 zu finden und zu deinstallieren, aber bislang ohne Erfolg (bei den installierten Programmen und im Gerätemanager finde ich nichts); soweit ich mich erinnern kann, hatte ich seinerzeit auch gar keine Treiber für den AC600 extra installiert, sondern das Ding wurde automatisch erkannt.
Du kannst im Gerätemanger oben einstellen "Treiber von nicht angeschlossenen Geräten anzeigen".
Dann könntest Du den Treiber des Edimax AC600 manuell löschen.

Oder Du nutzt das Tool DriverStoreExplorer [Rapr] zum Auffinden & Entfernen des Treibers.
Das Tool ist OpenSource, kostenfrei & portable (keine Installation erforderlich).



Mein Intel-LAN vom ASRock X470 Taichi ist übrigens auch defekt. Er konnte nicht in den Energiesparmodus gesetzt werden (B.S.O.D.), ansonsten okay. Mittlerweile nutze ich einen USB-LAN-Adapter von CSL (Realtek-Chip 8153).

Z.B. diesen (nur in silber):
https://www.amazon.de/dp/B01N4LWHW0

Diesen hier (um genau zu sein):
https://www.amazon.de/dp/B00YHAD5C4/
 
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Laskaris schrieb:
Danke für Eure Hilfe.

Also: Beim Test mit Linux Mint habe ich keine Verbindungsabbrüche, da gehen beim "ping" keine Datenpakete verloren. Es scheint also ein Windows-Problem zu sein.

Unter Windows habe ich den aktuellen Treiber für Intel I219-LM installiert und mit TCP-Optimizer die Netzwerkeinstellungen auf Windows Default gesetzt. Das löst das Problem jedoch leider nicht.

Und was sagen die Logs?
 
Weiterhin danke für die Hilfe. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich mir diese Woche einfach einen USB-Netzwerkadapter hole. Ich muss nach dem Umzug sowieso noch ein paar andere Besorgungen machen.

Tanzmusikus schrieb:
Du kannst im Gerätemanger oben einstellen "Treiber von nicht angeschlossenen Geräten anzeigen".
Dann könntest Du den Treiber des Edimax AC600 manuell löschen.
Danke, mit "Ausgeblendete Geräte anzeigen" habe ich den AC600 gefunden, deinstalliert und den Rechner neu gestartet. Hat das Problem aber leider auch nicht behoben.

foofoobar schrieb:
Und was sagen die Logs?
Im Ereignisprotokoll "System" finde ich regelmäßig die Warnung "Intel(R) Ethernet Connection (7) I219-LM Network link is disconnected" und kurz darauf die Information ""Intel(R) Ethernet Connection (7) I219-LM Network link has been established at 100Mbps full duplex". Das sind die kurzen Verbindungsabbrüche. Leider finde ich in den Logs keine anderen Ereignisse, die damit in Zusammenhang zu stehen scheinen.
 
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Laskaris schrieb:
Danke, mit "Ausgeblendete Geräte anzeigen" habe ich den AC600 gefunden, deinstalliert und den Rechner neu gestartet. Hat das Problem aber leider auch nicht behoben.
Ja, das war sehr wahrscheinlich ... bzw. sehr unwahrscheinlich, dass ein anderer NW-Treiber Ursache ist.

Laskaris schrieb:
Im Ereignisprotokoll "System" finde ich regelmäßig die Warnung "Intel(R) Ethernet Connection (7) I219-LM Network link is disconnected" und kurz darauf die Information ""Intel(R) Ethernet Connection (7) I219-LM Network link has been established at 100Mbps full duplex". Das sind die kurzen Verbindungsabbrüche.
Schau mal im Gerätemanager des I219-LM, ob dort etwas unter dem Tab "Ereignisse" etwas steht.
Als Zweites schaue bitte, welche Häkchen im Tab "Energieverwaltung" für den I219-LM gesetzt sind.

Wenn nur mit "100Mbps full duplex" verbunden wird, dann ist das nicht die volle Geschwindigkeit.
Könnte (LAN-)Kabelbruch, Wackelkontakt des I219-LM oder etwas anderes sein.
Überprüfe also mal das LAN-Kabel (Bruch?) und den LAN-Port (Richtiger Sitz? ... Verunreinigungen?).

Eine starke elektromagnetische Quelle (z.B. Röhren-TV/Radio, Funksender) könnte auch in Frage kommen.



Probiere auch den neuesten Win10-Treiber für den I219-LM aus dem 27.8er Paket (siehe Anhang) aus!
Treiberdatum: 22.02.2022
Dateiversion: 12.19.2.45
 

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Mit dem USB-Adapter habe ich aber auch manchmal komische LAN-Aussetzer.
Am Wochenende wechselte ein paar Minuten lang der Status alle paar Sekunden "on/off/on/off/.../on".
Auch ein Aus-/Ein-Stecken half nicht. Nach ein paar Minuten pegelte sich alles ein.

Vielleicht lag/liegt es auch an den winterlichen Temperaturen (0°C nachts - 20°C tags)?
Das wären ja bis zu ~15K (0°C werden es sicherlich nicht im Raum selbst sein) Unterschied.

Die Abbrüche könnten aber auch vom DSL-Router oder der DSL-Gegenstelle kommen - wer weiß ... 🧐


Der USB-LAN-Adapter funktioniert ansonsten wunderbar. Bin sehr zufrieden mit dem Realtek 8153.
Überhitzung bei den angenehmen ~40°C kann ich mir selbst bei Dauerbetrieb nicht vorstellen.
Da hätte ich ja sonst schon längst Probleme bekommen.
 
Tanzmusikus schrieb:
Schau mal im Gerätemanager des I219-LM, ob dort etwas unter dem Tab "Ereignisse" etwas steht.
Als Zweites schaue bitte, welche Häkchen im Tab "Energieverwaltung" für den I219-LM gesetzt sind.
Es war eine Energiesparoption aktiviert. Aber auch, wenn ich die deaktiviere, bleiben die Verbindungsabbrüche.

Bei den Ereignissen zum I219-LM steht ein Fehler:

"Beim Start des Geräts PCI\VEN_8086&DEV_15BB&SUBSYS_12481734&REV_10\3&11583659&0&FE ist ein Problem aufgetreten.

Treibername: oem55.inf
Klassen-GUID: {4d36e972-e325-11ce-bfc1-08002be10318}
Dienst: e1dexpress
Untere Filter:
Obere Filter:
Problem: 0x15
Problemstatus: 0x0"

Tanzmusikus schrieb:
Wenn nur mit "100Mbps full duplex" verbunden wird, dann ist das nicht die volle Geschwindigkeit.
Könnte (LAN-)Kabelbruch, Wackelkontakt des I219-LM oder etwas anderes sein.
Überprüfe also mal das LAN-Kabel (Bruch?) und den LAN-Port (Richtiger Sitz? ... Verunreinigungen?).

Eine starke elektromagnetische Quelle (z.B. Röhren-TV/Radio, Funksender) könnte auch in Frage kommen.
Wie gesagt, wenn ich den PC meiner Frau mit dem gleichen Kabel an die gleiche Buchse anschließe, habe ich keine Verbindungsabbrüche. Und wenn ich auf meinem Rechner Linux Mint verwende, ebenfalls nicht. Es kann also nicht am Kabel, Port oder an einer elektromagnetischen Quelle liegen. Sieht eher so aus, als ob der I219 bei mir unter Windows irgendeine Macke hat.
Tanzmusikus schrieb:
Probiere auch den neuesten Win10-Treiber für den I219-LM aus dem 27.8er Paket (siehe Anhang) aus!
Treiberdatum: 22.02.2022
Dateiversion: 12.19.2.45
Ich habe schon auf den Treiber 12.19.2.45 aktualisiert. Ändert leider nichts.

Wie gesagt, ich besorge mir jetzt einen USB-Adapter. Das ist die schnellere Lösung, als hier ewig herumzuprobieren (und wenn ich voll auf Linux umsteige, was ich dieses Jahr eigentlich sowieso vorhabe, brauche ich den Adapter voraussichtlich auch nicht mehr).

Danke trotzdem für die Hilfe! Den Versuch wars wert.
 
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Da sind 33 Eigenschaften aufgelistet. Das würde länger dauern, dies alles abzuschreiben. Kann ich mir das irgendwie automatisiert als .txt holen oder auf andere Weise einfach kopieren?
 
Laskaris schrieb:
Kann ich mir das irgendwie automatisiert als .txt holen oder auf andere Weise einfach kopieren?
Keine Ahnung.

Hier ein paar Anregungen/Erklärungen von Intel selbst:
https://www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000005593/ethernet-products.html



Gibt 'n Menge Problem-Threads zu Intel-NICs.
https://www.computerbase.de/forum/threads/probleme-mit-intel-i225-v-ethernet-adapter.1982819/

Falles es nix wird, dann einfach den USB-LAN-Adapter kaufen & gut ist. 😊
So ein Adapter ist ja quasi überall mittels USB3.x nutzbar.
 
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Spar dir die Sucherei nach Einstellungen. @Laskaris

Bringt an Ende rein nix weil es ist nun mal die Hardware. Seit Intel da diese i2*-Chipsätze heraus gab mehren sich die Meldungen mit exakt dem Problem was Du auch hast.

Meinereiner schaut seit einiger Zeit darauf, beim Zusammenstellen von Hardware, daß das Brett keinen intelchip für Netzwerk hat. Kurios weil vor Jahren schaute man nach intel. 🤷‍♂️

Nimm einen Adapter mit USB3 oder halt die billigste Netzwerkkarte von Gabbeltisch ohne Intelchip. Damit wird es funktionieren.
 
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Laskaris schrieb:
Also: Beim Test mit Linux Mint habe ich keine Verbindungsabbrüche, da gehen beim "ping" keine Datenpakete verloren. Es scheint also ein Windows-Problem zu sein.
Das schreit quasi förmlich nach einer Lösung ... :daumen:

Ein Fehler mit Windows ist viel wahrscheinlicher als ein Hardware-Fehler, wenn es mit Linux ausreichend geht.
Es gibt einige ähnliche Threads im Internet, welche Hinweise auf mögliche Fehler geben können:

Laskaris schrieb:
Es war eine Energiesparoption aktiviert.
Aktiviere mal alle 3 Häkchen.

Steht denn unter Ereignisse "Erfolgreich gestartet (Treiber-Name)" oder etwas anderes?
An Deiner Stelle würde ich die "Automatischen Treiber-Updates" durch Windows Update (WU) deaktivieren.

Damit hatte ich bereits mehrmals Probleme. Es wurde der bisherige LAN-Treiber durch WU überschrieben, funktionierte aber nicht. Regeln könnte man dies z.B. mittels O&OShutUp bzw. W10Privacy.

Alternativ: Vor jeder Treiber-Installation das Internet deaktivieren! (Danach Internet wieder aktivieren.)



Weitere Möglichkeiten:
  • Intel-Chipsatztreiber aktualisieren
  • Intel PROSet-Software deinstallieren (falls vorhanden); vorher Internet deaktivieren!! & hinterher den neuesten (z.B. den von mir verlinkten) LAN-Treiber manuell per Gerätemanager installieren
  • Mittels DriverStoreExplorer [Rapr] Treiber-Leichen des Intel-LAN-NICs entfernen
  • In den "Abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern" starten & den Ping-Test nochmals ausführen
  • Inplace-Upgrade Installation durchführen (Anti-Viren-Programme vorher deinstallieren)
  • A propo: Anti-Viren- oder andere Tools könnten für die Probs verantwortlich sein - überprüfen!
  • Alle Geräte vom Mainboard trennen, welche nicht unbedingt erforderlich sind.
  • Führe sfc /scannow in der "Eingabeaufforderung (Administrator)" aus.
  • Führe DISM.exe /Online /Cleanup-Image /Restorehealth in der "Eingabeaufforderung (Administrator)" aus.
  • UpperFilter & LowerFilter für den Netzwerk-Adapter löschen (vorher exportieren) & PC neu starten
Viel Erfolg!
 
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Tanzmusikus schrieb:
Wenn nur mit "100Mbps full duplex" verbunden wird, dann ist das nicht die volle Geschwindigkeit.
Könnte (LAN-)Kabelbruch, Wackelkontakt des I219-LM oder etwas anderes sein.
Überprüfe also mal das LAN-Kabel (Bruch?) und den LAN-Port (Richtiger Sitz? ... Verunreinigungen?).

Eine starke elektromagnetische Quelle (z.B. Röhren-TV/Radio, Funksender) könnte auch in Frage kommen.

Dann würde das Problem auch unter Linux auftreten.

Und warum soll ein Röhren-TV eine starke elektromagnetische Quelle sein?
Prinzipbedingt hauen die eher Röntgenbremsstrahlung raus.
 
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