Ist halt ein neues Modell ein Spiel zu machen. Die Engine wird von den Leuten gekauft, der Inhalt wird Scheibchenweise entwickelt und den "Unterstützern" zur verfügung gestellt.
So brauchen die keinen Riesen Publisher der Geld-Vorschießt.
Zu Ingame-Itemkauf, DLC, etc.
Ingame Items nur gegen Echtgeld ist zwar Müll, aber heute eine Realität, akzeptiert von der breiten Masse der Spieler. Bequemlichkeit und Gewöhnung haben dazu geführt, dass die Leute ohne realen Gegenwert Geld ausgeben, und das für ihr Hobby halten.
(Unabhängig davon, dass sie für das Hobby-Pc-Spiele eben auch noch einen PC, Peripherie kaufen...).
Schau dir LoL an, die machen mit einem abklatsch eines Mods Milliarden, weil sehr viele Leute 10-100€ im Monat für Kleidchen ihrer Helden ausgeben ?!? In dem Blizzard-Kartenspiel wäre das Erspielen der Karten zu langweilig, also kauft man die.
In Cod und Battlefield muss man sich ja auch nix mehr erspielen, kannst dir EXP Boosts und Kisten Kaufen, dann haste das.
Für Singleplayer spiele gibts dann nicht mehr den ganzen Inhalt auf einmal, oder nach einer zeit Addons/expansions (wie bei Diablo, WoW oder Skyrim), sondern "DLCs" mit 1-2 Stunden unterhaltung, die vorher aus dem Spiel geschnitten wurde.
Multiplayer DLCs enthalten dann Karten (!) und die Freischaltung von Spielmodi für andere karten ( W T F ?).
Aber wenn spiele doch eigentlich unterhalten sollen, wieso muss ich dann Abkürzungen erkaufen?
Ich schau doch auch keinen Film im Kino in dem Extra "7 Stunden Bauchtanz von Rainer Calmund" vorkommen, es sei denn ich bezahle zwischendurch extra. ?!?!
Aber genau das sind die Microtransactions, die Spiele bekommen mit absicht "langweilige grinding Aufgaben", die sich umgehen lassen.
Aber dann haben die erkauften gegenstände auch keinen richtigen wert mehr, da ich ja spielerisch nix dafür getan hab.