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100% Zustimmung.dominion1 schrieb:Zum Thema online-Aktivierung:
- Mittels online-Aktivierung ist es möglich, die zulässige Gesamtzahl an Installationen zu begrenzen (siehe zB FarCry2). Eine solche Begrenzung ist amS eine bodenlose Unverschämtheit. Denn so wird die Möglichkeit des Verleihens begrenzt oder ausgeschlossen, und das geht mal gar nicht. Es gibt viele Gruppen von Gamern, die sich als Gruppe Spiele kaufen und das Spiel dann durchreichen. Und das ist auch ihr gutes Recht. Es gibt keinen einzigen Grund, geistiges Eigentum stärker zu schützen als materielles Eigentum. So kann zB die Automobilindustrie nicht das Verleihen begrenzen, etwa mit dem Argument, dass sich gefälligst jeder ein eigenes Auto zulegen soll. Würde die Automobilindustrie einen solchen Vorstoß wagen, würde er ihr um die Ohren gehauen werden. Gleiches hat auch für die Spieleindustrie zu gelten. Ihr steht nicht das geringste Recht zu, die Möglichkeit des Verleihens zu begrenzen.
Aber meine Steam-Games kann ich so oft aktivieren wie ich will und auf sovielen PCs wie ich will. Und das wird bei SC2 auch so sein, denn DRM wurde ja verneint.
1. Blizzard geht nicht pleite.dominion1 schrieb:- Geht der Hersteller pleite und schaltet daher die Server ab, kann das Spiel nicht mehr aktiviert werden. Die CD/DVD (-s) dienen dann bestenfalls noch als Wandschmuck.
2. Wahrscheinlich wird der Kopierschutz früher oder später weggepatcht.
3. Wie gut, daß es Cracker gibt. Ohne die hätt ich generell schon lange kaum noch Software gekauft, weil mir bei diversen Dingen sonst einfach die Sicherheit fehlen würde bzw. ich Sachen auch vorher gerne ausprobiere.
Bitte was?dominion1 schrieb:- Bestellt man ein Spiel aus dem Ausland (etwa, weil man dem deutschen Kürzungswahn entgehen möchte), so hat der Hersteller die Möglichkeit, die Aktivierung abzulehnen (Regionalbeschränkung). Na besten Dank auch.
Auch das ist leider die traurige Wahrheit.dominion1 schrieb:- Gibt es Probleme bei der Registrierung darf man sich mit dem Support herumärgern. Standardisierte Antworten (Es tut uns Leid, aber derzeit können wir nicht ...) sind keine Seltenheit.
Allerdings rechne ich nach all der Entwicklungszeit und Blizzards Erfahrung mit Massen von Online-Gamern damit, daß alles raibungslos über die Bühne gehen wird.
Bei Steam läuft mittlerweile auch alles rund und ich finde das System mittlerweile auch sehr praktisch und kundenfreundlich.
Die fehlende Verkaufsmöglichkeit mag manchen zurecht ein Dorn im Auge zu sein. Ich persönlich kaufe eh nurnoch Games, die ich nie wieder weggeben würde.