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News Starfield: Sinkende Spielerzahlen signalisieren Scheitern

Von mir aus kann es jeden Monat zwei Artikel zum Reinfall Starfield geben.
Es wäre schön wenn sich so wieder ein großes Bewusstsein für qualitativ hochwertige Spiele entwickelt das auch bei den Entwicklern ankommt.
Solche Murks Spiele dürfen nicht in Vergessenheit geraten werden! Das Gedächtnis von Spielern ist bekannterweise nicht sehr lang, daher gerne mehr Starfield Artikel!
 
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Palworld Community Manager hat schon gesagt das es völlig ok ist das man Palworld durchspielt und sich dann auch nach was anderen umsehen soll. Man kann ja zurück kommen wenn neuer Content da ist. Der wächst halt nicht auf Bäumen.

Starfield wird von BG3 widerlegt, das aktuell 133k Leute spielen.
Gut man kann und spielt es durchaus Koop, aber trotzdem,
Starfield ist einfach nicht gut genug.
Kein Vergleich bsp. zu Starfield.

Die Spieldesigner haben vor lauter "Ich weiß was den Spielern was Spass machen soll" vergessen was Spielern eigentlich Spass macht. Die beiden Worte sind von elementarer Bedeutung.
Spass war irgendwie nie Ziel und auf so einem gigantischen Dampfer wie Bethseda/Microsoft kann man, selbst wenn man das bemerkt, (was schon ne Kunst ist) nicht mal schnell ändern
 
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Erwartungen prallen auf Realität. Der Drang als Newsschreiber ein Spiel als "gescheitert" zu werten ist hoch und daraus ergibt sich erneut Diskussionsbedarf. Es ist ein Einzelspielerspiel das nach etwa 100 Stunden seinen Zenit erreicht hat ist in Ordnung. Sehe keinen Skandal.
nebukadnezar.ll schrieb:
Ich denke, in der Geschichte von CB wurde noch nie so genüßlich, so ausgiebig und leidenschaftlich über den Untergang eines Spieles berichtet, wie über dieses.
Hogwarts Legacy war auch so ein Kandidat. Logisch. Nachdem die erste Welle der Käufe vorüber ist, die Menschen das Spiel durchzocken, sich etwas anderem zuwenden, sinken die Spielerzahlen.
Ein Preiscut, ein paar neue Inhalte und Mods können das auf niederschwelligem Niveau weiter als Cashcow halten.
 
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Singleplayer Spiele verlieren immer an Spielerzahlen. Das ist normal und die Entwickler machen sowieso das meiste Geld in den ersten Monaten. Allerdings ist Starfield auch einfach kein gutes Spiel.
 
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DickerPirat schrieb:
Passend zur News:
Sobald man ein "gutes" Spiel mit Starfield vergleich, fallen die negativen Punkte noch viel stärker auf.

Auch wenn es natürlich bewusst überzeichnet ist, das Video trifft es einfach sehr gut bezüglich Erwartung und Realität.

Man ist bei Starfield einfach bei zu vielen Elementen locker 10 Jahre in der Entwicklung bezüglich Gaming zurück gefallen, das Spiel wirkt wie ein Skyrim aus 2011, das für die Reisesimulation ein derart veraltetes Fast-Travel System benutzt wurde ist einfach nur schwer enttäuschend gewesen.

Alles sieht so generisch und teils wirklich gruselig überaltet aus, dabei wurde eine ganz andere Erwartung geschürt, das Spiel ist im besten Fall Last-Last Gen und das ist irgendwo sehr schade.
 
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Gab es diese News inhaltlich nicht schon schonmal sehr ähnlich? Es ist eben kein Live Service Spiel, nicht jedes Spiel muss zwanghaft auf Wiederspielbarkeit ausgelegt sein. Dazu ist es in Art und Weise nicht vergleichbar mit Skyrim/Fallout, auch wenn das immer bemüht wird. Finanziell war es ein mega Erfolg, gerade für die Xbox Platform.

Im selben Text Elden Ring als herausragendes Spiel zu bezeichnen, das mit praktisch nicht existierender Story, in einer Erzählweise die vor 30 Jahren aktuell war, angesichts der Spielzeit eine Beleidigung der Spieler darstellt und sich nur durch Gameplay und Welt Design rettet. Naja...

Heißt nicht automatisch, dass Starfield außergewöhnlich gut ist, aber so schlecht, wie es versucht wird platt zu schreiben, ist es definitiv auch nicht.
 
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DickerPirat schrieb:
Passend zur News:
Sobald man ein "gutes" Spiel mit Starfield vergleich, fallen die negativen Punkte noch viel stärker auf.

Und doch sind die Spielerzahlen bei Palworld genauso im freien Fall.

Die haben das ja kürzlich auch sehr menschlich kommentiert.
Exakt das gleiche hätte ich auch zu Starfield geantwortet.
 
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Ist es ein Problem wenn SP Games nicht dauerhaft binden kann? Das war schon immer so...SP Spiele holt man nach dem durchspielen immer mal wieder raus, wenn sie gut sind.
Starfield ist halt eben auch nur durchschnitt...aber so what ? immer diese Statistiken in der heutigen Zeit...es geht nicht mehr ums Gaming sondern nur noch um Statistiken und diese Statistik hier zeigt sicherlich nicht das SP Games tot sind. SP Games leben dann wenn sie gut sind
 
Hatte es bei der Graka mit dabei.
Bin nicht über die Charaktererstellung hinaus gekommen.

Das Spiel triggert mich nahezu null.
Bin aber generell jemand, der nichts mit den Bethesda-Rollenspielen anfangen kann.
 
Bekommt irgendwann einen zweiten Frühling dank der Modding Community.
Aber es ist und bleibt ein Starfail.

Hinzu kommt der große Hype und Ankündigungswelle zu einem unfertigen Spiel das "lieblos" hingerotzt wurde. Und wohl auch schnell langweilt.

Tolle Leistung Todd.
 
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Erst dachte ich so, oh stark, ein Skyrim nur in Cybermässig.

Nach 2-3 Videos war der Drops dann auch gelutscht.
Und? Wie wurde es? Was hört man so…
Da lob ich mir die Anniversary Edition Skyrim. Dunkelelf Magier 21 und es ist einfach ein gemütlicher Genuss, es sieht so schön aus :daumen:
 
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@Wintermute
Nein. Sobald du das Universum wechselst sind die meisten Gegenstände weg.
Das ist ein Punkt der mir überhaupt nicht gefällt. Hast dutzende Stunden da reingesteckt und dann verschwinden sie einfach im Nichts.
Da helfen auch andere Questreihen nichts.

Die Tempel sind auch viel hohler als die Dungeons aus Skyrim, wo man wenigstens noch 25 Min Unterhaltung bekam (Fallen, Endboss).
 
Nachdem die Häufigkeit der expliziten Nennung von "scheiterten/Scheitern" gerade in den ersten beiden Absätzen auffällig hoch ist, finde ich die Ableitung auf Basis der Spielerzahlen nur bedingt interessant und neu, und auch schon etwas abgenutzt.

Das Spiel selbst habe ich nicht gespielt. Es interessiert mich nach den Beschreibungen anderer einfach nicht - wie 99,99% aller Spiele.
 
Was sind denn das für News? Wieso soll der Maßstab Skyrim sein?
Sykrim hat gefühlt Milliarden von Mods und dadurch eine hohe wiederspielbarkeit.
Die hat Starfield aktuell nicht, Starfield kam raus und viele haben es etwas gespielt.
Dann sinken die Spielerzahlen wie bei jedem Singleplayer...

Was für beknackte Vergleiche :freak:
 
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mercsen schrieb:
Die Ökonomie ist komplett kaputt, weiß gar net wohin mit dem Geld.....
mercsen schrieb:
Der Umfang mag riesig sein, aber ich habe einfach keine Lust mehr die meiste Zeit damit zu verbringen Loot zu sortieren, darauf zu warten das Händler neue Credits bekommen und meine Laderaum zu leeren.
Mein Schiff besteht nur auf 10 Laderäumen, die aber trotzdem andauernd voll sind weil man sein Zeug nicht schnell genug verkaufen kann.

Du weißt nicht wohin mit dem ganzen Geld, sammelst aber unmengen an Loot und beschwerst dich das du es nicht sxhnell genug verkaufen kannst nur um dann noch mehr Geld zu haben was du nicht ausgeben kannst?

Das ist ja ein Widerspruch in sich.
Wieso sammelst du soviel Loot zum verkaufen wenn du schon genug Geld hast und man das Geld deiner Meinung nach gar nicht ausgeben kann?
 
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Hoffentlich wird diese Starperle des GamePass Universum nie ihren Jungfernflug im PS-Universum erleben.
 
Chismon schrieb:
Vielleicht solltet Ihr erst einmal nachdenken bevor Ihr so etwas (abwertend gemeinte, in einem nicht als Meinung des Autors gekennzeichnetem Artikel) schreibt und veröffentlicht und den Schuh müsst Ihr Euch bei CB auch einmal selber anziehen bzw. Ihr tragt auch Verantwortung dafür @AbstaubBaer .
Ich verstehe nicht einmal, was deine Kritik mit dem Artikel zu tun hat und wo die behauptete Ähnlichkeit zu dem Artikel bei GameStar sein soll. Oder wo ich Starfield gehypt habe. Oder wo eine bloße Meinung geäußert wird.

Denke schon, dass nachvollziehbar dargelegt wird, warum Starfield gescheitert ist. Übrigens stand ein "aktuell" dabei. Darin sehe ich auch keine angebliche Spaltung. Insofern gerne noch einmal deutlich: Den Bezug zum Inhalt des Artikels sehe ich bei deinem Post einfach nicht.

DickerPirat schrieb:
Lässt sich gut verkaufen bzw. Leser anlocken. ;)
So wie auf YouTube will auch ComputerBase am Shitstorm verdienen.

Entschuldigung, aber das ist doch wieder Unfug. Ich fand die aufgegriffene Meinung halt interessant und habe mich damit auseinandergesetzt, fand ich eine spannende Perspektive. Da gibts keinen finsteren "wie machen wir heute massig Kohle"-Plan im Hintergrund.
 
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An alle, die nur an den Spielerzahlen fest machen, ob es ein Flop ist oder nicht:
Ihr wisst aber schon, dass Bethesda auch in Zukunft plant, Spiele zu entwickeln? Mit so einem Fiasko wird man es in Zukunft schwerer haben, oder glaubt ihr, es werden beim nächsten Spiel wieder so viele blind zugreifen?
Klar, es gibt immer genug Lemminge, und gerade Bethesda-Spiele werden von manchen auch gekauft wenn sie einfach nur Moorhuhn neu rausbringen würden oder so, aber die ganzen Videos auf YouTube mit Vergleichen zu richtigen Spielen und wie sich über Todd Howard nur noch lustig gemacht wird und ihn niemand mehr ernst nimmt, weil ja quasi alles gelogen ist was er sagt, wird sich schon bemerkbar machen.

Ich denke schon, dass man das mit guter Arbeit wieder gut machen KÖNNTE, siehe CDPR, bei CP2 und dem nächsten Witcher wird man merken, dass sich die Arbeit an CP2077 gelohnt hat. Aber Bethesda weigert sich ja auch, Starfield irgendwie in Ordnung zu bringen.

Das Spiel insgesamt wird schon ein absoluter Flop für Bethesda als Firma sein, davon kann man doch ausgehen.
 
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just_fre@kin schrieb:
Das, was in den 2000er Jahren die Massen bewegte und Millionenseller in der Xbox 360 und PS3 Ära generierte, ist anscheinend heute nicht mehr genug.
Völlig falsch..

Was 2000 rum kam war deutlich besser als dieser Strafieldmüll.

Ab und zu gute und scharfe Texturen. Mehr kann Strafield nicht
 
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