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News Steam: Kampf gegen Schrottspiele mit Regeln für Achievements

Diese Erfolge interessiert wirklich jemanden? :confused_alt: Kaum zu glauben.
Naja, ich bin auch jemand der Steam dafür benutzt warum es eingeführt wurde, als Plattform die laufen muss wenn ein Spiel startet, um dort Spiele zu laden und zu kaufen.
Ich bin noch nie auf ein anderes Profil gegangen weil ich wissen wollte wie viele Erfolge dieses Konto hat, das bringt mir doch weniger als nichts.
Vielleicht bin ich auch schon zu alt für den Schei*.
Arme Würstchen die das brauchen...
 
Was mir auf Steam gewaltig stinkt, ist das löschen von bereits gekauften Spielen aus der Bibliothek. Ich sammle Spiele, habe knapp 5000 und sehe es nicht ein, dass man mir die klaut. Mir sind im laufe der letzten 3 Jahre rund 250 Spiele gelöscht worden bzw von der Plattform geflogen. Wer entschädigt mich dafür? Das man Sie nicht mehr kaufen kann OK, aber man kann doch bitte mir selbst überlassen, ob ich diese gut finde. Immerhin hab ich Sie ja auch gekauft.
 
Was willst du denn mit 5000 Spielen?

Und das Löschen kann man ohne Infos nicht beurteilen, da müssten wir schon wissen, worum es geht. Wenn es reine Schrott-Spiele sind, ist das Löschen doch in Ordnung. Das Problem ist ja, dass die ersten Kunden reinfallen und Geld für diesen Schrott bezahlen, ehe sie die späteren Kunden warnen können. Und auch das macht nicht jeder.
 
Heutzutage kann man sich echt alles erkaufen. Wer aber sogar dafür Geld ausgibt, sein Steam-Profil besser aussehen zu lassen, das eh keiner anschaut, hat schon einen krassen Geltungsdrang.
Lasst die Leute einfach machen, die verdienen das.
 
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Ich frag mich auch was man mit 5.000 Spielen soll. Klar weil man es kann kommt meistens als Antwort. Gibt ja auch einige, die haben alle verfügbaren Spiele die es auf Steam gibt. Wahrscheinlich die anderen wie Origin, GOG, Uplay usw. auch noch. Aber einen Sinn macht das ganze nicht.
Mit Installation und anspielen, pro Spiel mal 30 Minuten gerechnet. Ich bezweifle das zwei Drittel davon überhaupt angeschaut werden. Da wäre man 1 Jahr nur mit installieren und ausprobieren beschäftigt bei 5.000 Games.
Eine äußerst zweifelhafte Lebensaufgabe. Aber das muss jeder selber wissen, wie Sinnvoll er sein Leben verbratet.
 
Ich finde diese Achievements könnten ganz abgeschafft werden, manchmal kriegt man für jeden Mist eins und z.B. bei Block 'n Load hab ich 800 Stunden auf dem Tacho und hab 36/66. Mich nervt das einfach nur, reicht doch, dass man bei Steam ein Level hat, aber auch das durchschaue ich nicht, ich hab um die 100 Spiele und manchmal 200 Std/2 Wochen, aber bin level 9? Einfach weg damit...
 
Holzhirsch schrieb:
Was mir auf Steam gewaltig stinkt, ist das löschen von bereits gekauften Spielen aus der Bibliothek.
[...]

Genau deshalb ist es sinnvoll, sich die AGB eines solchen Angebots vor der Nutzung durchzulesen. Oder zumindest, bevor man 5.000 Spiele kauft. Steam nimmt sich nun mal das Recht raus, unter bestimmten Umständen Nutzern Lizenzen wieder zu entziehen. Wer die Plattform nutzt, hat diesen Bedingungen zugestimmt.

Versteh mich nicht falsch, mir gefällt das auch nicht. Aber ich nutze halt einfach kein Steam.
 
CS74ES schrieb:
manchmal 200 Std/2 Wochen
Das sind über 14 Stunden am Tag. Holy shit.

Achievments können ne Menge Spaß machen sie zu ergattern. Apollo Zwerg bei Half Life 2 Ep 2 zum Beispiel. Andere wiederrum sind extrem nervig und unnötig wie die meisten Multiplayerdinger. "Mach 500 Headshots mit der Pistole, mach 500 Headshots mit dem Karabiner, erreiche Onlinerang sowieso, usw".
 
Holzhirsch schrieb:
Was mir auf Steam gewaltig stinkt, ist das löschen von bereits gekauften Spielen aus der Bibliothek.

Was mir stinkt sind Spiele, die während der Entwicklung aufgegeben werden, aber auf steam nicht gelöscht werden, hab da einige dabei. Deswegen kaufe ich early access Titel nur noch ganz selten, man weiß nie, was draus wird.
Man findet ein Spiel und denkt "wow", dann ließt man die Patchnotes und sieht, dass das letzte update irgendwann in 2015 war, die Bewertungen verraten dann den Rest.
 
Naja dieses tolle Belohnungssystem über Archievments gibt's doch auch bei AAA Games und scheint wohl irgendwie zu funktionieren und etwas bei bestimmten Gruppen im Hirn zu stimulieren .
Ansonsten würde es nicht für jeden furz überall Archievements geben.

Neben Lootboxen ein weiteres Unding, dass sich eingebürgert hat über die letzten 10 Jahre.
 
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Solange Steam gekaufte games nicht aus der Bibliothek löscht ist es mir recht, was die achievements angeht, diese nehme ich gerne mit. Meist spiele ich auch spiele noch weiter nachdem sie durch sind um den ein oder andere nerfolg nachzuholen.

Bei mir sinds 869 Games, hauptsächlich aus irgendwelchen Bundles, sowie 524 Dlcs^^
 
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Bei den 5000 wird der gute Holzhirsch wohl auch die einzeln zählenden DLCs dabei haben.

Ich selbst habe aktuell zwar auch 2221 Stück bei Steam, aber mir ist bislang nur drei- bis viermal ein Spiel unfreiwllig abhanden gekommen (Steam blendet dann einen passenden Hinweis ein). Und da waren es immer Probleme mit Keyshop Schlüsseln.

Warum der Holzhirsch vermehrt betroffen ist entzieht sich deshalb meiner Kenntnis.

Warum man generell soll viele Spiele hat?
Man ist eben irgendwo Sammler und zudem bin ich eben seit November 2004 bei Steam, in der Zeit manche noch gar nichts dort gekauft haben - manche Geizkrägen spielen dafür ein Spiel durch und verkaufen es danach immer noch gewinnbringend - was ist das denn für ein Verhalten?

Die Sammler pushen wenigstens das Hobby und die Spiele aus Zuneigung.
 
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DLC's sind tatsächlich noch nicht mitgezählt, da komme ich auch nochmal auf rund 1200 Stück. Der hinweis von Steam lautet nur, das Valve keine Geschäftsbeziehungen mehr mit dem/den Entwicklern führt. Das ich vermehrt betroffen bin, liegt daran, das viele Spiele auch nur (0,50 1,00 1,50€) usw gekostet haben. Nichtsdestotrotz kann man Sie nicht einfach wieder aus der Bibliothek löschen, ohne einen Ausgleich "Gutschrift" zu schaffen.
 
Postman schrieb:
Man ist eben irgendwo Sammler und zudem bin ich eben seit November 2004 bei Steam, in der Zeit manche noch gar nichts dort gekauft haben

Zu der Zeit konnte man -mit Ausnahme von Valve's eigenen Titeln- auch noch nix auf Steam kaufen.

Das erste 3rd party game auf Steam war Rag Doll Kung Fu in 2005 und so richtig lief es mit den 3rd parties dann erst ab 2007 an. Die ersten vier Jahre (offizieller Steam-Launch war 11.09.2003) war das alles noch äußerst übersichtlich auf Steam.

Und, man muss es so deutlich sagen, die Steam-Software war ein absoluter Haufen Sch... damals. Ich habe selbst ein Day 1 Steam Account (wegen Counter-Strike... man hatte ja keine Wahl und bekam Steam aufgezwungen) und das war ja nicht mehr feierlich, was das für ein Müll war.

Auch heutzutage überzeugt mich die Qualität nicht wirklich. Steam ist schon immer noch sehr buggy und wenig performant (passiert oft, dass Links erst beim zweiten oder dritten Klick öffnen, dann verhält sich der Client plötzlich so, als ob man ausgelogged wäre, obwohl oben noch die Nutzerdaten drin stehen, kryptische Fehlermeldungen, dies, das, jenes... es läppert sich, wenn man den Client mal für mehr als nur als Launcher nutzt).
 
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@ Moriendor: Wann es genau war wann man etwas anderes als CS verschmelzen konnte weiß ich nicht mehr. Ich habe aber aus Platzgründen ziemlich schnell meine Retail Pappversionen gegen etwas Digitales getauscht.

Dass der Client Macken hat weiß ich auch und ich fluche mit dir.
Man hat wohl bei Valve nur noch lt. Changelog mit den Controllern, den Big Picture Fixes oder der Kompatibilität des VR Gedöhns zu kämpfen, welches für mir (als klassischen Tastatur/Maus Spieler am Schreibtisch mit Monitor sitzend) egal ist.

Wichtige Updates kommen einmal im Jahr wie jetzt aktuell den längst fälligen Chat Box Refresh, so dass man sich auch dauerhaft unsichtbar setzen oder in Gruppen kommunizieren kann.
 
13579 schrieb:
Diese Erfolge interessiert wirklich jemanden? :confused_alt: Kaum zu glauben.
Naja, ich bin auch jemand der Steam dafür benutzt warum es eingeführt wurde, als Plattform die laufen muss wenn ein Spiel startet, um dort Spiele zu laden und zu kaufen.
Ich bin noch nie auf ein anderes Profil gegangen weil ich wissen wollte wie viele Erfolge dieses Konto hat, das bringt mir doch weniger als nichts.
Vielleicht bin ich auch schon zu alt für den Schei*.
Arme Würstchen die das brauchen...

Du wirst es nicht glauben, aber das interessiert wirklich Leute, auf den Konsolen ist das Thema sogar noch viel größer mit extra Seiten für Trohpies und Achievements. Es geht einfach um das Sammeln bzw. das Freischalten von schwierigen Erfolgen bzw. alle Erfolge freizuschalten. Habt ihr in eurem Leben noch nie was gesammelt bzw. tut es noch? Es gibt Leute die sammeln Briefmarken, Münzen oder auch Autos, andere sammeln Freunde bei fb und co.. Es macht einfach Spaß, genauso wie das Gestalten von dem eigenen Steamprofil.

Klar gibt's auch viele die werfen steam nur an, wenn sie ihr Spiel starten wollen und beschäftigen sich nicht weiter, aber wenn ich meine Spiele nicht mehr offline auf Datenträger und ohne Internet benutzen kann bzw. ohne steam generell, dann liefert einem steam wenigstens steamworks-features wie den workshop, community-hubs und auch Erfolge als Ausgleich.

Diejenigen den der Mist dann nicht interessiert müssen sich ja nicht damit beschäften, ihr könnt sogar das Overlay deaktivieren und seht nicht mal mehr das Aufploppen der Erfolge, das euch ja so nervt.
 
Na Gott sei dank endlich. Diese 50-99 Cent Spiele die nur dazu da sind um ganz schnell mal eben 3000+ Achievments zu machen müllen den ganzen Shop zu + machen die auch irgendwie den...ich sage mal Wettbewerb kaputt unter den Achiments sammlern.

Klar ist nur ein virtueller Schwanzvergleich trz ist das Steam Achievements System im vergleich zu den Konsolen einfach kaputt & zugemüllt.
 
Für viel erschreckender als den Achivement-Trend selbst, halte ich die die fast schon militanten Kritiker.

Ironischer Weise scheint sie der Trend mehr zu belasten als die vermeintlich "Süchtigen" selbst.
Über die lange Zeit fruchtende Ausrede "mich reißen eben schon die Einblendungen aus dem Spielfluss" können sie sich ja auch nicht mehr retten, da selbige ja bei allen Anbietern seit geraumer Zeit ausblendbar sind.

Was also ist da los ihr vermeintlich Achivement-Geschädigten? :p
 
Achievements sind ja eigentlich ne ganz witzige Sache. Nachdem mir aber zu Ohren gekommen ist, dass man sämtliche Errungenschaften mit nur wenigen Klicks in einem bestimmten Programm ohne Mühe freischalten kann, habe ich jegliches Interesse daran verloren, die schweren Achievments überhaupt noch anzugehen. Ich lasse das dann einfach unversucht.

Theroetisch kann jeder in seinem Profil 100% aller Errungenschaften ganz Easy freischalten. Daher sagen die meiner Meinung nach ohnehin nichts mehr über das "spielerische Können" aus.

Ausgenommen sind wohl nur die Spiele, die Valves Anticheat nutzen. Dort würde man wohl eventuell seinen Account riskieren beim erschummelten freischalten.
 
Lol selbst meine eigenen Steam Achievements interessieren mich so wenig wie das Wetter in Tumbuktu, geschweige denn die von anderen.
 
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