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NewsStellar Blade: PC-Release mit neuen Inhalten im Juni 2025
Die Reaktanz erwächst nur aus der Tatsache, das eine Gruppe von Menschen seine "Haltung bewahren" möchte ... auch wenn sie argumentativ nicht haltbar ist. Traurig, aber eben auch "normal" (im Sinne von: kommt immer wieder vor).
Unsinnig ist deine Analogie.
Gegen Umweltverschmutzung gibt es erstens Gesetze und zweitens einen guten Grund (Die Umwelt wird verschmutzt).
Deine Vorstellung, anderen vorzuschreiben, wie sie sich anzuziehen haben, was sie zu empfinden haben etc. ist dagegen absolute Willkür, unsozial und unmenschlich.
keldana schrieb:
Auch unter den Frauen fehlt oftmals das Problemverständnis, ja.
Uuuund damit hast Du meinen Punkt auch direkt bestätigt. Diese Überheblichkeit und Anmaßung ist grenzenlos unverschämt. Spar dir weitere Antworten, du landest direkt auf der Ignore.
Glaubst Du diesen Mist eigentlich ernsthaft? Ist dir eigentlich klar, dass Du damit jedem Menschen seine Persönlichkeitsrechte absprichst? Ist dir die Tragweite solcher Aussagen wirklich bewusst!?
Ich glaube nämlich nicht. Sonst würden solche maximal unüberlegten (!) Aussagen nie zustande kommen.
Wie spreche ich mit der Definition (die nicht von mir kommt) irgendjemandem die Persönlichkeitsrechte ab? Den Zusammenhang musst du mir bitte mal erklären
@MaverickM Mal als Beispiel, jemand ist Soldat und ist in einem Kriegsgebiet in einem Land mit verschiedenen Ethnien, dabei erschießt der Soldat aus Eigenmotivation nur Menschen einer bestimmten Ethnie. Dann ist das doch rassistisch, oder nicht? In einem Spiel die selbe Aktion durchzuführen wäre meines Erachtens nach immer noch rassistisch.
Wenn jemand nur hübsche Frauen einstellt, weil er die lieber ansieht, dann ist das Sexismus. Wenn das in einem Spiel passiert, dann würde da meines Erachtens nach diese Analogie immer noch gelten.
Ich bin nicht der Meinung, dass es das in Spielen nicht geben darf, ich bin selbst an der Stelle ja auch auf der Seite der Nutzer zu verorten. Aber diese Dinge klar beim Namen zu nennen, führt für mich nicht dazu, dass ich jemandem Persönlichkeitsrechte abspreche.
Vielleicht schaffst du es ja, mich vom Gegenteil zu überzeugen, aber als
Das wäre in erster Linie Mord, ganz egal aus welchen Motiven oder in welcher Situation. Willst Du ernsthaft Mord auf eine Linie mit persönlicher Geschlechter-Präferenz stellen?
Maviapril2 schrieb:
Wenn jemand nur hübsche Frauen einstellt, weil er die lieber ansieht, dann ist das Sexismus.
Das hat noch immer nichts mit der persönlichen Präferenz eines jeden zu tun, und deiner Aussage weiter oben. Der Vollständigkeit halber habe ich mehrere Beiträge in diesem Kontext zitiert, um noch einmal deine Aussage zu verdeutlichen:
coxon schrieb:
Was hat meine Präferenz für einen weiblichen Charakter in einem Videospiel mit Sexismus zu tun?
Die Bevorzugung eines Geschlechts gegenüber anderen lässt sich als Diskriminierung bezeichnen gegenüber eben jenen anderen, und damit Sexismus. Wie gesagt, wie weit das >in diesem Fall< problematisch ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber ganz allgemein gesprochen ist es das, wenn es sich auf andere Lebensbereiche auswirkt.
Du willst also die persönliche Präferenz in Bezug auf die potentielle Partnerwahl eines Menschen in Abrede stellen, indem du dies als Sexismus bezeichnest, und somit dämonisierst? Inwiefern ist das denn nicht ein Eingriff in die Selbstverwirklichung eines jeden Menschen?
Das wäre in erster Linie Mord, ganz egal aus welchen Motiven oder in welcher Situation. Willst Du ernsthaft Mord auf eine Linie mit persönlicher Geschlechter-Präferenz stellen?
Nein, das wollte ich nicht auf eine Stufe stellen. Wie kommst du darauf? A mit A vergleichen und B mit B vergleichen, bedeutet nicht, dass ich A mit B vergleichen will.
Der Aussage zur Einstellung von Mitarbeitern würdest du vermutlich aber zustimmen, so wie ich deine Fortsetzung interpretiere.
MaverickM schrieb:
Du willst also die persönliche Präferenz in Bezug auf die potentielle Partnerwahl
Wie kommst du darauf, dass ich durch eine Bezeichnung eine Dämonisierung vornehme? Ich habe das immer wieder bestritten, dass ich das tue. Ich habe wiederholt betont, dass ich den Sexismus an der Stelle nicht schlimm finde.
(Wobei ich hier Partnerwahl rausnehmen würde, das war nicht meine (alleinige) Betrachtungsweise zu dem Thema, ich habe das Thema breiter betrachtet. Vielleicht bin ich da aber auch anders abgebogen in der Diskussion als du, weil ich in dem Thread auch die Aussage getroffen habe, dass ich in einem Spiel eher die Frau als den Mann retten würde, wenn ich die Wahl treffen muss. Eventuell kommt mein Gedankengang auch daher und nicht rein aus der sexuellen Anziehung, die dein Fokuspunkt zu sein scheint. Letztere möchte ich niemandem in Abrede stellen)
MaverickM schrieb:
Inwiefern ist das denn nicht ein Eingriff in die Selbstverwirklichung eines jeden Menschen?
Inwiefern ist eine Beschreibung denn ein Eingriff? Ein Eingriff wäre es für mich dann, wenn ich hier eine Handlung ableite.
Ich vermute, dass wir hier mit unterschiedlichen Ausgangsbedingungen- und gedanken an die Sache rangegangen sind. Meine Sichtweise war wohl sehr weit gefasst, deine wohl sehr fokussiert auf einen bestimmten Aspekt. Zumindest ist das erstmal meine Interpretation
In dem Du die freie Wahl eines jeden, die er unter bestimmten Präferenzen trifft, als Sexismus bezeichnest. Dieser Begriff ist eindeutig negativ konnotiert, etwas also mit diesem Begriff zu versehen/betiteln, ist eindeutig eine Wertung und somit eine Dämonisierung.
Das ich mit dieser Auslegung des Begriffs "Sexismus" überhaupt nicht d'accord gehe, muss ich glaube ich nicht extra erwähnen, oder?
Maviapril2 schrieb:
Vielleicht bin ich da aber auch anders abgebogen in der Diskussion als du, weil ich in dem Thread auch die Aussage getroffen habe, dass ich in einem Spiel eher die Frau als den Mann retten würde, wenn ich die Wahl treffen muss. Eventuell kommt mein Gedankengang auch daher und nicht rein aus der sexuellen Anziehung
Auch das wäre kein Sexismus, wenn wirklich nur eine Person gerettet werden könnte. Nicht nur, dass es objektive Überlegungen gibt, die für eine konkrete Wahl sprechen (Alter, Geschlecht (Frau kann Kinder kriegen), etc.), selbst eine persönliche Präferenz wäre in so einer Situation wohl schwerlich als Sexismus auszulegen.
Sexismus wäre es, wenn man beide retten könnte, und einen aus Gründen des Geschlechts nicht rettet.
Maviapril2 schrieb:
Inwiefern ist eine Beschreibung denn ein Eingriff?
Du wertest. Stellst also die absolute freie Wahl eines jeden Menschen, aus welchen Gründen auch immer diese getroffen werden mag, in Frage. Das ist für mich eindeutig ein "Eingriff" (natürlich nicht wörtlich zu verstehen) in die Menschenwürde. Ob Du diesen nun an der Wahl hinderst oder nicht, spielt keine Rolle. Bereits die Intention dazu oder der Gedanke daran sind aus meiner Sicht ein solcher.
Als Beispiel kann man das auch gut auf Rassismus übertragen: Nicht nur das Aussprechen oder die/eine Handlung sind rassistisch, bereits das Gedankengut ist es.
Ich stimme dir zu, dass es in dem Fall so ist. Da habe ich leider das Beispiel schlecht gewählt. Neues Beispiel: Wenn ich von 1000 unfruchtbaren gleichaltrigen Menschen 500 retten kann, und von zwei Ethnien oder Geschlechtern mit je 500 Menschen nur eine Ethnie oder nur ein Geschlecht auswähle, dann wäre das für mich in dem Fall Rassismus oder Sexismus, weil ich die Auswahl rein darauf basierend treffe. Das Beispiel ist arg konstruiert, aber ich hoffe du verstehst, worauf ich damit hinauswill. Das Ganze heruntergebrochen auf 500 Einzelentscheidungen zu Einzelpersonen (und um die ging es in dem Kontext der vorherigen Seiten dieses Threads) bleibt dann immer noch rassistisch oder sexistisch. Das in etwa war mein Gedankengang hierzu, ich hoffe, dass das so nachvollziehbarer wurde. Wenn du das bei 500 Einzelentscheidungen anders siehst als ich, dann ist das auch in Ordnung, das ist vermutlich auch schwer eine harte Grenze hier zu ziehen.
MaverickM schrieb:
Dieser Begriff ist eindeutig negativ konnotiert, […], ist eindeutig eine Wertung und somit eine Dämonisierung.
Bei den ersten beiden gehe ich d’accord, eine Dämonisierung war hier aber nicht meine Absicht, das habe ich auch mehrfach in meinen Beiträgen wiederholt. Wenn das für dich alleine aufgrund der Verwendung des Wortes stattfindet, dann tut mir das leid, das sehe ich aber hier anders.
MaverickM schrieb:
Du wertest. Stellst also die absolute freie Wahl eines jeden Menschen, aus welchen Gründen auch immer diese getroffen werden mag, in Frage. Das ist für mich eindeutig ein "Eingriff" (natürlich nicht wörtlich zu verstehen) in die Menschenwürde.
Wenn eine Person rassistisch denkt, dass aber nie auslebt, ist sie ein Rassist nach dieser Definition? Wenn jemand zum Beispiel Mordgedanken hat, dann ist diese Person ein Mörder, auch wenn die Person das nie auslebt?
Das geht mir bei der Definition zu weit.
Ich denke, dass wir uns jetzt schon sehr stark mit dem Auseinanderfieseln beschäftigen. Wir haben beide unsere eigenen Vorstellungen dargelegt, ich verstehe deine Gedankengänge und kann sie nachvollziehen. Ich habe meine Gedankengänge dargelegt und hoffe du verstehst auch meine hierzu
Ich denke auch, dass wir uns da noch stundenlang in Definitionsfragen beschäftigen können, weiß aber nicht, ob das hier in diesem Thread notwendig ist (ich biete dir an, dass per PN fortzuführen, falls das ein Anliegen für dich ist). Ich überlasse dir hiermit dann das letzte Wort zu dem Thema und hoffe, dass wir weiterhin in guter Gemeinschaft im Forum schreiben können
Im juristischen Sinne nein. Aber er bleibt trotzdem ein potentieller Mörder und sollte mindestens in psychologische Behandlung oder gar Sicherheitsverwahrung.
Maviapril2 schrieb:
wir weiterhin in guter Gemeinschaft im Forum schreiben können
Ich glaube, dass wir da einfach aufgrund meiner Verwendung von Worten in ein hitziges Gefecht geraten sind wenn ich aber deine Worte hier richtig interpretiere, greife ich nicht in die Menschenwürde ein. (Woohoo, Schweiß von der Stirn wisch)
Um zurück zum Thema zu kommen: Das Spiel ist auf jeden Fall in meiner Wunschliste. auch wenn ich das Gegnerdesign nicht so mag (bin kein Freund von hässlichen Monstern). Im Gegenzug ist das Hauptcharakterdesign doch so ansehnlich, dass es mich darüber stark hinwegtrösten kann. Wenn ich meine vorher priorisierten Spiele durchhabe, muss ich mir mal Gameplay für eine Kaufentscheidung ansehen. Zeit ist leider doch ein knappes Gut :/
Deine Vorstellung, anderen vorzuschreiben, wie sie sich anzuziehen haben, was sie zu empfinden haben etc. ist dagegen absolute Willkür, unsozial und unmenschlich.
Uuuund damit hast Du meinen Punkt auch direkt bestätigt. Diese Überheblichkeit und Anmaßung ist grenzenlos unverschämt. Spar dir weitere Antworten, du landest direkt auf der Ignore.
Das Du mich direkt auf Ignore setzen willst (oder gesetzt hast) zeigt allerhöchstens, das Du keine vernünftige Diskussion führen kannst.
MaverickM schrieb:
Glaubst Du diesen Mist eigentlich ernsthaft? Ist dir eigentlich klar, dass Du damit jedem Menschen seine Persönlichkeitsrechte absprichst? Ist dir die Tragweite solcher Aussagen wirklich bewusst!?
Ich glaube nämlich nicht. Sonst würden solche maximal unüberlegten (!) Aussagen nie zustande kommen.
Wenn Du denkst, er würde irgendwem die Persönlichkeitsrechte absprechen, dann ist Dein Gedankengang einfach nur falsch.
Ergänzung ()
MaverickM schrieb:
Du willst also die persönliche Präferenz in Bezug auf die potentielle Partnerwahl eines Menschen in Abrede stellen, indem du dies als Sexismus bezeichnest, und somit dämonisierst? Inwiefern ist das denn nicht ein Eingriff in die Selbstverwirklichung eines jeden Menschen?
Die große Frage die sich stellt ist ... wieso sollte die Bezeichnung als das was es ist, eine Dämonisierung darstellen?
Ja, der Begriff ist negativ konnotiert. Na und? Wenn eine Frau hingeht und sich die Lippen aufspritzen lässt, dann hat sie bei sich eine Schönheitsoperation durchführen lassen. Für viele ist der Begriff "negativ belegt". Muss ich deshalb den Fakt ausblenden? Nein!
Ich habe bei Mass Effect damals die Wahl gehabt, einen von 2 Personen retten zu können. Es war relativ klar, das die andere Person vermutlich sterben wird. Ich entschied mich dafür, die Frau zu retten. Habe ich sexistisch gehandelt? Absolut! Denn die Entscheidung beruhte kein bißchen darauf, bei welcher "Rettung" die Chancen besser stehen. Sondern einzig und alleine auf der Tatsache "das Eine war ein Mann und das Andere eine Frau". DAS ist Sexismus!
Und Du solltest Dich wirklich mal fragen, ob es Sinn macht, bei einer rein sachlichen Diskussion derart auszuticken (und damit die sachliche Ebene komplett zu verlassen). Zumal ... unsere Standpunkte sehr viel näher zusammen liegen, als Du das vermutlich sehen kannst.
Du bist der Meinung, die Entscheidung auf Basis des Geschlechtes zu treffen sei in Ordnung. Denn wenn die Entscheidung der persönlichen geschlechtlichen Präferenz folgt, dann sei es kein Sexismus.
Ich sage: Es ist Sexismus! Die Entscheidung zu treffen ist trotzdem in Ordnung, weil ich als Mensch an dieser Stelle das Recht habe, die Entscheidung von meiner persönlichen sexuellen Präferenz abhängig zu machen.
Das Ergebnis ist also völlig identisch. Und dann vermutlich auch die Frage erlaubt ... wieso Du Dich derart darüber aufregst, das Du Menschen auf die Ignore-Liste setzen willst.
Der Begriff ist dazu da, um in gesellschaftlicher Hinsicht verwerfliches Verhalten zu ächten und kann daher im Einzelfall, wenn falsch verwandt, beleidigend wirken; je nach Intensität also in die Persönlichkeitsrechte der Person eingreifen, die entsprechend bezeichnet wird. Es macht zudem keinen Sinn, jeden etwaigen Phantomschmerz unter irgendeinen -ismus zu verbuchen und damit flächendeckend normales menschliches Verhalten zu dämonisieren. Das hat eindeutige negative Auswirkungen. In den USA geht der Geschlechterkrieg mittlerweile so weit, dass beide Geschlechter unter einer Loneliness Epidemic leiden. Wenn maßlos überhöhte Anforderungen an das menschliche Miteinander gestellt werden, muss man sich nicht wundern, wenn das Miteinander irgendwann unterbleibt, weil jeder auf eggshells laufen muss. Ich brauche diesen identitätspolitischen Unsinn - der sich m.E. schon zu stark hier etabliert hat - nicht auch bei uns - die USA dürfen dieses Gedankengut gern behalten.
keldana schrieb:
Ich habe bei Mass Effect damals die Wahl gehabt, einen von 2 Personen retten zu können. Es war relativ klar, das die andere Person vermutlich sterben wird. Ich entschied mich dafür, die Frau zu retten. Habe ich sexistisch gehandelt? Absolut! Denn die Entscheidung beruhte kein bißchen darauf, bei welcher "Rettung" die Chancen besser stehen. Sondern einzig und alleine auf der Tatsache "das Eine war ein Mann und das Andere eine Frau". DAS ist Sexismus!
Das ist fallabhängig. Wenn die subjektiven Tatbestandsmerkmale auf dich zutreffen: Ok. Man kann das aber auch anders sehen. Gesellschaftlich gesehen ist, auch wenn sich das vielleicht in unserem "modernen" soziokulturellen Umfeld makaber anhören mag, das Leben einer gebärfähigen Frau schlicht mehr wert als ein Männerleben - rein aus dem Grund, dass die Frau für Nachwuchs und damit den Fortbestand der Gesellschaft sorgen kann. Die Phrase "Frauen und Kinder zuerst!" gibt's nicht umsonst in Rettungssituationen. Das hat nichts mit Sexismus, sondern mit purer Vernunft zu tun. Frauen und Männer sind - against popular belief - eben nicht gleich. Vernunft beißt sich - wenn man seinen Verstand anstrengt - sehr oft mit moderner identitätspolitischer Ideologie.
PS: Modcheck? 6 der 7 Seiten befassen sich gefühlt mit einer völlig sinnfreien identitätspolitischen Diskussion, die sehr wenig mit dem eigentlichen Thema zu tun hat.
und kann daher im Einzelfall, wenn falsch verwandt, beleidigend wirken; je nach Intensität also in die Persönlichkeitsrechte der Person eingreifen, die entsprechend bezeichnet wird.
Wenn sich jemand beleidigt fühlt, weil man etwas offensichtliches benennt, hat die Person wohl einfach nur ein persönliches Problem.
Khaos-Thanathan schrieb:
Es macht zudem keinen Sinn, jeden etwaigen Phantomschmerz unter irgendeinen -ismus zu verbuchen und damit flächendeckend normales menschliches Verhalten zu dämonisieren.
Ich glaube Du hast die ganze Erläuterung von mehreren Usern entweder nicht gelesen oder schlicht nicht verstanden. Schade!
Khaos-Thanathan schrieb:
Das hat eindeutige negative Auswirkungen. In den USA geht der Geschlechterkrieg mittlerweile so weit, dass beide Geschlechter unter einer Loneliness Epidemic leiden. Wenn maßlos überhöhte Anforderungen an das menschliche Miteinander gestellt werden, muss man sich nicht wundern, wenn das Miteinander irgendwann unterbleibt, weil jeder auf eggshells laufen muss. Ich brauche diesen identitätspolitischen Unsinn - der sich m.E. schon zu stark hier etabliert hat - nicht auch bei uns - die USA dürfen dieses Gedankengut gern behalten.
Keine Sorge ... die Diskussion hier hat ganz sicher keine negativen Auswirkungen. Zumindest nicht bei Personen, die sachlich bleiben und sich nicht von ihrem Emotionen in völlig absurde Rage ziehen lassen.
Khaos-Thanathan schrieb:
Das ist fallabhängig. Wenn die subjektiven Tatbestandsmerkmale auf dich zutreffen: Ok.
Wieso subjektiv? Was ich tat ist objektiv betrachtbar.
Khaos-Thanathan schrieb:
Man kann das aber auch anders sehen. Gesellschaftlich gesehen ist, auch wenn sich das vielleicht in unserem "modernen" soziokulturellen Umfeld makaber anhören mag, das Leben einer gebärfähigen Frau schlicht mehr wert als ein Männerleben - rein aus dem Grund, dass die Frau für Nachwuchs und damit den Fortbestand der Gesellschaft sorgen kann. Die Phrase "Frauen und Kinder zuerst!" gibt's nicht umsonst in Rettungssituationen. Das hat nichts mit Sexismus, sondern mit purer Vernunft zu tun. Frauen und Männer sind - against popular belief - eben nicht gleich. Vernunft beißt sich - wenn man seinen Verstand anstrengt - sehr oft mit moderner identitätspolitischer Ideologie.
Nicht im Geringsten! Weißt Du was witzig ist ... wenn Menschen mit einem Beispiel um die Ecke kommen und damit deutlich machen wollen, das die Meinung eines anderen Menschen falsch ist. Und sie beim Aufschreiben des Beispiels nicht merken, das sie genau die Meinung unterstreichen, gegen die sie eigentlich gerichtet ist.
Wenn ich beim Untergang eines Schiffes Frauen und Kinder zuerst rette ... natürlich ist das kein Sexismus. Denn ich rette ja nicht rein aufgrund des Geschlechtes (sondern die Schwachen, oder wie Du selbst sagst, auf den Fortbestand der Gesellschaft gerichtet). Sonst würde man nur Frauen und Mädchen retten (und die Jungs ersaufen lassen).
Und im Übrigen darf die Bundeswehr keinen Jet mit 100 Männern vom Himmel holen, selbst wenn dieser in Richtung eines Stadions mit 80.000 Frauen gelenkt wird.
Es gibt mittlerweile eine Demo zu dem Spiel auf Steam. Bin ich durch zufall drauf gestoßen und war hellauf begeistert, da ich es nicht erwarten kann, dass das Spiel auf PC veröffentlich wird. Daher wollte ich das gerne auch anderen hier mitteilen, die die Demo vlt auch nicht auf dem Schirm haben. Man spielt den Anfang des Spiels und der Spielfortschritt wird im finalen Spiel dann übernommen. Spielt sich sehr flüssig, daher brauche ich zumindest kein FSR, sondern spiele mit TAA. AMDs Framegeneration scheint auch gut integriert zu sein (kein Zerreißen des HUD bei schnellen Bewegungen etc.) Tiptop! Ich liebe die Athmosphäre in dem Spiel so sehr! Sehr gelungen finde ich übrigens auch diesen Trainingsraum Modus, wo man alle Fähigkeiten des Spiels üben kann. Bin schon total begeistert und kann es noch weniger abwarten!
@Schuhkarton Sehr nice, gleich mal installieren und die technischen Aspekte der PC-Version checken. Spiel selbst ist natürlich großartig, hab das bereits auf der PS5 begeistert platiniert.