Test Stream Deck+ im Test: Elgato gibt Streamern jetzt auch Drehregler an die Hand

Vitche

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An sich spannend, aber ein Vergleich zum Loupedeck wäre richtig interessant
 
Aufgrund des ausschließlich aus Kunststoff bestehenden Gehäuses, wackeliger sowie im Druckpunkt außerordentlich schwammiger LCD-Tasten und eiernder Drehregler hinterlässt die Steuerkonsole auf den ersten Blick keinen sonderlich hochwertigen Eindruck.
NEXT!
Entweder man macht es vernünftig oder lässt ganz sein, will gar nicht wissen wie die "Qualitätsprüfung" aussieht...
 
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Etwas zu teuer für acht Tasten und 4+4 Regler.
 
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Wäre schon schön, wenn das streamdeck mal einen brauchbaren Linux-Support bekommen würde...
 
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Mittlerweile finde ich es auch etwas traurig das man hier versucht eben immer weiter zu melken.

Also Die Tasten mit Display sind schon cool, wenn auch nicht wirklich nötig.
Die Drehregler sind keine neue Erfindung und hätten schon lange dran gemusst.

Volume Mic, Stream-Effekte, Game, usw...

Über Preise und Elgato sag ich schon lange nichts mehr.
 
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Ah cool. Das kann man sich dann neben sein rießiges Pseudo-Pro-Streamer-Tischmikrofon stellen wenn man für seine 2 Kumpels streamt.
 
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Gibt es für derartige Geräte eigentlich Linux-Software?
 
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BenTheBig schrieb:
An sich spannend, aber ein Vergleich zum Loupedeck wäre richtig interessant
Bitteschön. Zumal ich seine Tests für qualifizierter halte, im Audiobereich.

Das Loupedeck war glaube ich das Produkt mit der Abofalle, wenn man mehr als 2 Anwendungen steuern möchte.

Zum Razor Controller hat er auch was.
 
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Ich verwende das Streamdeck im Arbeitsalltag für verschiedene Dinge. Ich hab beispielsweise sehr viel in RDP Verbindungen zu tun und kann dort die Media-Tasten (vol up/down, play/pause) nicht verwenden. Im Streamdeck hab ich ein Makro dafür, das vorher CTRL+ALT+BREAK ausführt damit die RDP Titelleiste sichtbar wird.

RaptorTP schrieb:
:kotz:
Ist es mittlerweile zum Sport geworden alle orthographischen Fehlgeburten aus dem Duden zu kramen? :D
 
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RaptorTP schrieb:
Mittlerweile finde ich es auch etwas traurig das man hier versucht eben immer weiter zu melken.
Kommt immer darauf an, von welcher Warte aus du das ganze betrachtest.

Ich habe jetzt ein kleines Studio eingerichtet, bei dem wir auf eine gewisse Portabilität der Haupausrüstung achten müssen und habe auch auf ein Stream Deck gesetzt um gewisse Funktionalitäten auf diesem zu ermöglichen, weil eine normale Tastatur/Maussteuerung nicht wirklich praktikabel ist.

Ich könnte auch für den Film- und ebenso für die Tonbearbeitung auf "professionelle" Mischpulte usw. mit nehmen, nur kosten diese dann auch schnell so viel wie das Stream Deck oder mehr.
, müssen bei Bedarf aber auch mitgeschleppt werden usw.

Frage ist am Ende immer was man benötigt und wie das eigene Setup erweitert wird.
 
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Elgato lässt sich sein Ökosystem einfach fürstlich bezahlen. Könnten sich andere Hersteller ja auch mal drum bemühen, ist den meisten aber scheinbar den Aufwand nicht wert.
 
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StreamDeck XL bekommt man aktuell für 199€, ich habs für 189€ gekauft.
250€ sollte dafür keiner zahlen.

Ist bei mir im Büro im Einsatz für Steuerung von MS Teams, Keepassanbindung, Steuerung vom Höhenverstellbaren Tisch, eingabe komplexer Passwörte in Citrix/Rdp/teamviewer bei denen kein copy&paste geht und und und.
 
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Morpheus101 schrieb:
Bitteschön. Zumal ich seine Tests für qualifizierter halte, im Audiobereich.

Das Loupedeck war glaube ich das Produkt mit der Abofalle, wenn man mehr als 2 Anwendungen steuern möchte.

Zum Razor Controller hat er auch was.
Danke...alles doof irgendwie...
Finde die Teile schon nice und könnte die gut nutzen - besonders beim Schneiden mit Davinci, aber das ist alles immer nur so halb :(
 
Nur 8 Tasten? Nee, ich glaube, da bleibe ich lieber bei meinem "alten" Deck mit 4x8 Keys.
Allerdings ist das eine echte Hilfe, an der Arbeit habe ich da Nagios-Statuse drauf und privat ist das zum Beispiel in VR mit Elite eine tolle Erfindung. :)
 
Morpheus101 schrieb:
Das Loupedeck war glaube ich das Produkt mit der Abofalle, wenn man mehr als 2 Anwendungen steuern möchte.
Kannst du da näheres zu sagen, idealerweise mit Quellen? Ich warte nur darauf, dass das Teil nochmal irgendwo für unter 190€ zu haben ist (hab da eine Angebotsoption im Oktober leider 2 Tage zu spät gesehen und somit verpasst), weil ich es primär für den FS2020 einsetzen will, aber auch für sonstige Anwendungen einsetzen kann und möchte. Da wäre sowas schon ein Punkt, den ich vermeiden möchte.

Ansonsten ist es natürlich schick, dass Elgato nun auch so ein Gerät mit Drehschaltern anbietet... aber für 229€ halte ich diese Hardware, wie auch das Loupedeck Live doch für arg teuer, bis grob 180€ sehe ich mit einem schmerzverzerrten Gesicht noch ein, wobei das Stream Deck + da noch mal günstiger sein darf, da erheblich weniger Schalter usw.
Softwareseitig kann man natürlich argumentieren, dass die Software von Elgato besser sein soll / kann (kann ich aus eigener Erfahrung nichts zu sagen) und das den hohen Preis rechtfertigt, aber die des Loupedeck Live tut es ja auch, erlaubt es freie Befehle zu setzen, hat wohl keine eklatanten Schwächen soweit ich das in Erfahrung bringen konnte und für den FS2020 gibt es ebenfalls ein vorgefertigtes Plugin, was mir für meinen Einsatzzweck vieles erleichtert. (Vor allem kommt mir das Loupedeck Live mit der Anzahl an Schaltern, Drehreglern und etwas mehr Displayfläche, sowie dem gesamten Layout, für den FS2020 etwas mehr zu pass)
 
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Hässliches überteuertes Plastikteil. Für den Preis erwarte ich ein Gehäuse aus Bronze oder besser Holz, oder meinetwegen bloß Holzoptik. Die Drehregler und Knöpfe dann auch aus Metal.
 
Ähm auch wenn der Abschnitt zum Thema Software und die Möglichkeiten sehr kurz gefasst sind und die Möglichkeiten mit Swipen auf dem Bildschirm irgendwie untergehen, ist der Satz im Fazit "Wird beispielsweise die Systemlautstärke per Drehregler geändert, informiert das Stream Deck+ trotz LCD-Streifen nicht über die aktuelle Lautstärke – dazu ist weiter der Blick auf den PC-Bildschirm notwendig." einfach Quatsch (siehe Foto). Auch die Kritik hier im Forum das nur 8 Buttons zur Verfügung stehen, zeigen das keine Ahnung vorhanden ist was das Elgato Stream Deck möglich macht. Über den Bildschirm unten kann man durch insgesamt 10 Seiten swipen einfach nach rechts oder links und somit sind es 80 Tasten bzw. 40 Drehreglerfunktionen die man frei belegen kann.
 

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Weltraumeule schrieb:
Knöpfe dann auch aus Metal.
Dir ist aber bewusst das die Tasten auf einem Display sitzen da sie so konfigurierbar sind ja?
 
firstmad schrieb:
Auch die Kritik hier im Forum das nur 8 Buttons zur Verfügung stehen, zeigen das keine Ahnung vorhanden ist was das Elgato Stream Deck möglich macht.
Naja, ich habe das 4x8er normale Streamdeck und benutze das auch schon eine ganze Weile. Ich weiss also schon um die Möglichkeiten der Software, aber 8 direkte Buttons sind mir trotzdem zu wenig?
Und in meinem Einsatzzweck wäre das mit dem Swipen zwar nett, aber ich brauche die visuelle Rückmeldung von mehr Buttons auf einen Blick. Und in VR, wo viel über Haptik geht, ist swipen auch eher so Naja.
Sonst hätte ich mir ja auch seinerzeit die kleinere Version geholt...
 
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