News Streaming: Spotify und Netflix planen Preis­erhöhungen

duckycopper schrieb:
Ist es eigentlich legal Filme herunterzuladen, die man gekauft hat? Ich überlege halt Blu-Rays wieder zu kaufen und mir dann einen Rip zu ziehen, damit ich die Blu-Ray nicht immer wieder einlegen muss? Oder darf ich nur die Blu-Ray brennen? Oder ist auch das illegal? Es geht mir echt nur um den privaten Gebrauch.
Ist illegal man weiß nicht ob du es an jemanden weitergeben tust der das dann weiter verkauft. Kauft dir einfach Filme auf blue ray oder DVD. Das sind geschützte Filme die man nicht an dritten weiter geben sollte. Ob es privat ist oder nicht.
 
chartmix schrieb:
Wieso sollte man dafür 12-20 Videodienste benötigen?
Ja, 12+ war von mir, Stand heute, Übertreibung
Aber die Dinge entwickeln sich in die falsche Richtung.
Man benötigte vor ein paar Jahren, in meiner Wahrnehmung und für meine Interessen und Sehgewohnheiten, mal ein oder zwei Dienste zusätzlich zum klassischen TV, nämlich NF und Prime.
Da kamen dann über die Jahre immer mehr dazu. Entweder (nahezu) völlig neue (z.B. Joyn, Disney+) oder schon existente die irgendwann begannen ihr Konzept umzukrempeln und immer mehr exklusive Lizensierungen oder relevanten eigenen Content ins Programm genommen haben (z.B. Sky(Ticket))

Dadurch schwindet die wenig aufwändige, unkomplizierte "Rundum-Sorglos-Versorgung" mit breit aufgestelltem Content immer mehr.

Und ich wiederhole mich gerne:

Zum einen sieht man an dem Beispiel Disney+, dass es auch ohne diese zusätzliche Plattform möglich war deren Marvel Cinematic Universe zu für alle Beteiligten (Contentproduzent, Streaminganbieter und Konsument) zufriedenstellenden Konditionen über einen etablierten Streamingdienst (Netflix) anzubieten.
Seit Disney+ muss der Konsument dafür "plötzlich" zusätzliches Geld zahlen.
Nicht weil das für den Content notwendig wäre, sondern weil, wie andere es hier formuliert haben, jeder "etwas (ein möglichst großes Stück) vom Kuchen abhaben möchte"

Und zum anderen wäre es für mich persönlich völlig in Ordnung, wenn ich an einen Streamingdienst (bevorzugt natürlich den mit dem besten Nutzerinterface) monatlich 40, 50 oder 60 Euro zahlen müsste und wieder näher an der "Rundum-Versorgung" wäre, als dafür an drei, vier, fünf oder noch mehr unterschiedliche Anbieter jeden Monat 6 bis 15 Euro zu zahlen.

Habe ich einen, rechtlichen, Anspruch darauf? Natürlich nicht :freak: (siehe unten)
Aber ich äußere, dass mein Anspruch wäre, dass einem diese komfortable Möglichkeit offen steht.
Und es ist mir auch herzlich egal, dass die "gute alte Zeit" definitiv vorbei ist und nie wieder kommen wird :D
(was realistisch umsetzbar sein sollte wäre allerdings eine "Dach-Plattform" über die man auf alle Contentanbieter zugreifen könnte...aber das führt hier zu weit!)

chartmix schrieb:
Und woraus ergibt sich irgendein Anspruch, weil etwas vorher angeblich so war?
Kommt wohl darauf an, welche Definition von "Anspruch" man zugrunde legt.
Es geht nicht um einen rechtlichen Anspruch oder ähnliches.
Und ich denke auch nicht, dass hier irgendjemand einen solchen behauptet oder vermutet.
Es geht darum, dass man eine bekannte Situation als positiv wahrgenommen hat, diese dann verschlechtert wird und man eben den "Anspruch" äußert, dass man diese Situation gerne wieder (ver)besser(t) haben möchte.
Warum sollte man diesen "Anspruch" nicht haben?
Jeder hat doch irgendwelche, nicht rechtlich begründeten, Ansprüche. An sich selbst, an andere.
Das ist ja nichts außergewöhnliches.

chartmix schrieb:
Und auch im TV gab und gibt es Pay-TV mit diversen Optionen.
Naja. Bis in die 90er gab es das wie bereits geschrieben nicht
(Teleclub lassen wir, mangels Relevanz für den deutschen Markt, mal außen vor).
Dann kam Premiere. Die erste echte zusätzliche Option zum "klassischen" TV.
Aber selbst da gab es, von Sportübertragungen abgesehen, wenig bis gar keinen exklusiven/eigenen Content.
Letzten Endes kam fast alles auch, zu einem späteren Zeitpunkt, im klassischen TV.
Man hatte mit Premiere also viel mehr einen zeitlichen Vorteil, denn einen Quantitativen.
Verzichtete man auf diesen, benötigte man auch in den 90ern weiterhin nur das klassische TV um einen Großteil des produzierten Contents konsumieren zu können.

Die Fragmentierung des Contents aufgrund exklusiver Produktionen ist tatsächlich ein Kind der letzten paar Jahre.

j-d-s schrieb:
Ich hab nie so ganz verstanden wieso man für Spotify Geld zahlen sollte, wenns sämtliche Musik bei Youtube gratis gibt.
In meinem Auto läuft Online Streaming z.B. nur über Spotify (oder Napster).
Gratis Youtube kann ich dort nicht abspielen 🤷‍♂️
Bei Alexa verhält es sich glaube ich ähnlich...

CastorTransport schrieb:
Immer wieder. Die Topfrauen in heutigen Filmen/Serien kommen topgestyled aus dem Sumpf zurück,
Wofür ich mehr als dankbar bin!
Konnte auch nie verstehen, wieso manche bei der 1. Staffel GoT ein Problem wegen Silikontitten gesehen haben :D

dec7 schrieb:
ich schalt immer in den ersten paar Minuten ab wenn ich Suggestionen, Programmierung, Brainwash sehe
Freut mich für dich, dass du über uns leicht beeinflussbares Fußvolk so erhaben bist :D
Behalte dir diesen Glauben, wenn er dir in schweren Stunden Halt gibt :jumpin:
 
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banditone schrieb:
Das würden sie auch so. Außerdem, wer Zahlt denn bitte diese Wucherpreise ohne Accountsharing. Da bin ich gerne Schmarotzer und wenn die Preiserhöhungen so weiter gehen wieder sharehosting Nutzer.

Ich und jeder der nicht so wie du in einem Single Haushalt wohnt.
Sprich Familien, wie der Name es schon sagt (Family Account).
 
Corros1on schrieb:
Sind die Nutzerzahlen bei Netflix nicht nach dem semi-pedo Film " cutes" in den USA eingebrochen bzw. haben besonders viele ihr Abo gekündigt.
Es waren zwar besonders viele im Vergleich zu sonst (Leute kündigen ja immer mal wieder ihr Account),
aber keineswegs derart dass Netflix Stellung gefährdert wäre. Abgesehen davon ist der Film selbst weder "semi" noch "full"- pedo,
sondern das Marketing war "suboptimal", um es gelinde zu sagen.
 
Cool Master schrieb:
Wartet noch 1-2 Jahre und der illegale Download von Filmen und Serien wird wieder hoch gehen.

Und das Geschrei der ganzen Anbieter über die ganzen "Raubmordkopierer" wird dann wieder immens.
Die Filmindustrie (oder soll ich Mafia sagen) ist da wirklich heftig beratungsresistent. Da jeder meint, einen eigenen Streamingdienst aufziehen zu müssen, zersplittern die Rechte immer weiter. Dazu die ja nun schon fast regelmäßigen Preiserhöhungen, die sich auch summieren. Die Streaminganbieter sägen immer schneller an dem Ast, auf dem sie sitzen.

Naja, sollen sie machen. Mich tangiert das nicht, da ich keinen Streaminganbieter nutze. Auch kein Spotify. Die Musik, die ich höre, kaufe ich eh meistens. Und das dann auf Vinyl oder CD. Da bin und bleib ich oldschool.
 
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Ich wundere mich doch sehr, dass hier im Thread so vehement die Moral-Keule geschwungen wird - zudem sind Wörter die "Pack" gefallen, die ich sehr bedenklich in einem sachlichen Forum finde - eventuell sollte mal ein Admin einen Blick darauf werfen, da man hier den guten Umgangston doch lieber wahren sollte.

Zum Thema: Auch ich oute mich als ein "VPN-Schnorrer" - bin das zweite Jahr bei Netflix-Turkey dabei.

Und bevor wieder die Moral-Keule kommt, möchte ich einen Begriff in den Raum werfen: Steuervermeidung.

Gerade die Big-Player verwenden sehr viele Ressourcen dafür, dies voranzutreiben, um Steuerabgaben in Ländern wie Deutschland, wo die Steuerlast vergleichsweise hoch ist, zu minimieren oder ganz zu meiden.
Prominente Beispiele gibt es hier genug - einfach die Lieblingssuchmaschine anwerfen.
Dies ist natürlich nicht per se illegal aber es hinterlässt einen faden Beigeschmack, wenn Unternehmen von der hohen Kaufkraft in Deutschland profitieren - die dafür fälligen Steuern aber nicht abführen wegen irgendwelcher Schlupflöcher.

Nun kommen wir zu den "VPN-Schnorrern": Diese nutzen die Freiheiten des Internets und der Globalisierung aus, um die fälligen Abgaben für Dienste wie Netflix/Spotify zu minimieren.
Ist dies per se illegal? Nein.
Ist es moralisch verwerflich? Liegt im Auge des Betrachters.
Verschafft es mir schlaflose Nächte? Nein.
Verstoße ich hier gegen das Hausrecht/AGB der Betreiber solcher Dienste? Ja.
Daher haben diese Betreiber auch die Freiheit, solche Accounts zu Sperren/Blocken, was sie eben nicht tun und so lange mache ich davon Gebrauch.

Hier wurde erwähnt, dass das Steuerargument gerne von den "Kiddies auf MyDealz" dazu verwendet wird, um solche VPN-Transaktionen zu rechtfertigen: Es ist halt ein legitimes Argument - s.O.: Gerade die Big Player machen nichts anderes -> nutzen Schlupflöcher aus, um ihre Steuerausgaben zu minimieren, die dann der Allgemeinheit fehlen. Und nichts anderes machen die "VPN-Schnorrer", nur dass man hier den Unternehmen "schadet".

Grüße
 
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DaBas schrieb:
Die Musik, die ich höre, kaufe ich eh meistens. Und das dann auf Vinyl oder CD. Da bin und bleib ich oldschool.
Auch unterwegs mit Boxen auf der Schulter?
Ergänzung ()

@Skellgon da Stimme ich dir zu. Mittlerweile lauern auf mydealz wirklich viele VPN Deals die nicht dahin gehören. z.B Cyberpunk 2077 kostet mit vpn 21 €. Ist irgendwie traurig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Johannes2002 schrieb:
Auch unterwegs mit Boxen auf der Schulter?

Aus dem Alter, wo ich auch unterwegs noch irgendwas in den Ohren stöpseln hatte, um Musik hören zu können, bin ich schon lange raus. Damals, als ich das gemacht hab, nannte man das noch Walkman. Da gab es auch dieses ganze kompremierte Zeuchs noch gar nicht ....
 
@Johannes2002
Auch unterwegs mit Boxen auf der Schulter?
Ich rip die und leg die aufs NAS und je nach Lust und Laune landen einige Alben auf dem handy.
Fürs Auto gibts dann 3-5 Mix-Tapes. Reicht mir.

Ich hab allerdings auch n mehr oder weniger festen Musikgeschmack.
Im Laufe der Zeit haste halt irgendwann sämtliche Alben der entsprechenden Bands.
 
Eine weitere Preiserhöhunh nachdem ich den Vollpreis für 4K bezahlt habe aber nur einen Bruchteil davon bekommen habe weil "Corona" und "Umwelt"?!
Naja, ich weiss warum ich es vor 2 Monaten gekündigt habe: Keine Lust auf Top Serien die auch allgemein als Erfolg angesehen wurden, nur um dann einfach so gestrichen zu werden.
Werde schon eine Lösung finden.
 
daivdon schrieb:
Abgesehen davon ist der Film selbst weder "semi" noch "full"- pedo,
Naja, bei minderjährigen Mädchen, die übersexualisiert dargestellt werden und mehr als eindeutig um erwachsene Personen tanzen, fällt es mir schwierig was anderes zu sehen als an einem Kinder-Soft-Porno zu denken.
 
Johannes2002 schrieb:
Ist illegal man weiß nicht ob du es an jemanden weitergeben tust der das dann weiter verkauft. Kauft dir einfach Filme auf blue ray oder DVD. Das sind geschützte Filme die man nicht an dritten weiter geben sollte. Ob es privat ist oder nicht.

Ehm...die Idee war es ja die Filme als Blu-Ray zu kaufen und on top einen Rip zu ziehen, da ich die CD's nicht einlegen möchte. ich google das mal selbst.

ok...offentsichtlich darf man das echt nicht. dann darfich also selbst eine kopie erzeugen....unnötig umständlich!
 
Corros1on schrieb:
Naja, bei minderjährigen Mädchen, die übersexualisiert dargestellt werden und mehr als eindeutig um erwachsene Personen tanzen, fällt es mir schwierig was anderes zu sehen als an einem Kinder-Soft-Porno zu denken.
Sagt das dann eher etwas über dich aus, oder eher über die Produzenten des Films? :D
Über Neflix sagt der Film zumindest so ziemlich genau gar nichts aus.

Sonst behaupten immer alle Forennutzer sie würden nur Tagesschau, Arte und 3 Sat schauen, dann läuft mal ein Film den man nur bei oberflächlicher Betrachtung als moralisch bedenklich einstufen kann, und dann bewerten die Foristen diesen doch nur nach rein oberflächlichen Kriterien... seltsam :D

Aber wenn man in die USA schaut, wo gegen Netflix doch tatsächlich ein Verfahren wegen der Verbreitung von Kinderpornografie läuft, dann weiß man über wen die Geschehnisse rund um diesen Film am meisten aussagen: über die Gesellschaft und deren immer weiter fortschreitende Verblödung :(
 
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Corros1on schrieb:
Naja, bei minderjährigen Mädchen, die übersexualisiert dargestellt werden und mehr als eindeutig um erwachsene Personen tanzen, fällt es mir schwierig was anderes zu sehen als an einem Kinder-Soft-Porno zu denken.
lel, da hat jemand sein Thema gefunden. Drei mal hast du in diesem Beitrag auf den Film verwiesen, du bist anscheinend "obsessed" damit. Wie schon vor mir angesprochen wurde, sagt es viieeel mehr über dich aus als du dir anscheinend bewusst bist und gerne von dir preisgeben würdest. Zum Glück fallen die wenigsten auf deine Agitprop herein.
Vielleicht lohnt es sich mal differenziert mit einer Thematik auseinanderzusetzen anstatt ungefiltert Quatsch in die Kommentarspalten zu posaunen?
Hier, ein guter Start:
https://www.theguardian.com/film/20...itation-film-is-bold-flawed-and-misunderstood
 
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Finde die Preiserhöhung nicht dramatisch. Wer 2 Filme im Monat schaut kommt immernoch günstiger weg, als in der Vorstreamingzeit.
 
roCos schrieb:
lel, da hat jemand sein Thema gefunden. Drei mal hast du in diesem Beitrag auf den Film verwiesen, du bist anscheinend "obsessed" damit. Wie schon vor mir angesprochen wurde, sagt es viieeel mehr über dich aus als du dir anscheinend bewusst bist und gerne von dir preisgeben würdest.
Eigentlich ja nicht, ich habe nur mitbekommen, dass Netflix nach diesem Film einen ungewohnt hohen Abo-Kündigungen gab und es eine Kontroverse wegen diesem Film gab.
Was ich auch in meinen ersten Post geschrieben habe.
Corros1on schrieb:
Sind die Nutzerzahlen bei Netflix nicht nach dem semi-pedo Film " cutes" in den USA eingebrochen bzw. haben besonders viele ihr Abo gekündigt.

Zugegeben ich habe mich vor meinem ersten Post nicht wirklich ernsthaft damit beschäftigt und nur den offiziellen Trailer gesehen.
Mittlerweile habe ich mich ein wenig schlauer gemacht und ein paar mehr Ausschnitte gesehen und bleibe trotzdem der Meinung, dass bei diesen Film gewisse Grenzen zumindest sehr überstrapaziert wurden und sehr fragwürdig blieben.
 
Die denken sich auch Hey geil die leute müssen ja jetzt Weltweit drin hocken,
& nutzen unsere Dienste?

Wir haben auf einmal richtig viele Neue Abonenten ?

Geil müssen die sich sagen,
erhöhen wir gleich mal die Preise bevor alle wieder Arbeiten gehen dürfen, & nicht mehr auf uns als Ablenkung angewiesen sind^^
 
duckycopper schrieb:
ok...offentsichtlich darf man das echt nicht. dann darfich also selbst eine kopie erzeugen....unnötig umständlich!

Auf dem Papier hast du das Recht auf eine Privatkopie. Aber eben nur auf dem Papier. Denn im gleichem Atemzug haben sie dir das Recht zur Privatkopie wieder genommen, da du für die Privatkopie den zu 99,9% tiger Sicherheit vorhandenen Kopierschutz umgehen mußt, was eben nicht legal ist.

Aber gut. Das würde mich nicht im geringsten interessieren, wenn ich von meinen gekauften originalen BluRay Scheiben eine Kopie davon als ISO Image auf meinen eigenes NAS legen würde. Machen wir natürlich alle auch nicht, gelle ;)
 
Ich verstehe ja, dass es um die Verbreitung geht und dass die Industrie sich schützen möchte. Aber was mich stört. Ich mag keine Discs. Sie nerven mich so sehr mittlerweile. Ich habe Netflix, Amazon Prime, Disney und den Rest kaufe ich bei Amazon direkt als Instant Video. Aber diese instant videos nerven mich mittlerweile, da die TonSpuren nicht immer OV sind.
 
Ich hab deshalb auch seit Jahren keinen Film mehr gekauft.

Ich will keine Discs. Ich will Filme auch auf dem Tablet in der Bahn sehen können oder sonstwo unterwegs. Ich will auch bei gekauften Sachen keine Plattformbindung, wo irgendwann die App eingestellt wird oder mein Account gesperrt.

Daher hab ich Netflix + Prime und finde genug Unterhaltung. Die Studios bekommen so zwar deutlich weniger Geld als beim Direktkauf eines Films, aber selbst Schuld halt.
 
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