News Studie: Fast die Hälfte des Online-Handels entfällt auf Amazon

Ich bestelle bei Amazon aus vielen Gründen:

- Schneller Versand
- Kundenservice
- Grandiose Garantieabwicklung
- Versand per DHL erzwingbar ( Versand an Packstation ) und generell Versand über DHL ( nur selten per Hermes )
- Preise sind oft gut ( wenn auch nicht die besten )

Ich habe dieses bzw. letztes Jahr auch bei Mindfactory, Cyberport und Media Markt bestellt - auch diese Anbieter verschicken angenehm schnell.
 
Amazon 1A Service! Ich bin seit Jahren Prime Kunde, aber ich kaufe auch gerne Elektronik im MediaMarkt oder Saturn, da sie es mittlerweile auch halbwegs begriffen haben.

Mit lokalen Einzelhändler habe ich leider nur schlechte Erfahrungen bzgl. Gewährleistung und Garantie gesammelt. Rechtfertigen warum, wieso, weshalb und extrem lange Reparatur Zeiten. Aus diesem Grund vermeide ich lokale Einzelhändler.
 
slogen schrieb:
Mit lokalen Einzelhändler habe ich leider nur schlechte Erfahrungen bzgl. Gewährleistung und Garantie gesammelt. Rechtfertigen warum, wieso, weshalb und extrem lange Reparatur Zeiten. Aus diesem Grund vermeide ich lokale Einzelhändler.

THIS

Und dann wird noch geheult, dass es dem Einzelhandel so schlecht geht. - Ja liebe Leute ... Serivce sieht nunmal anders aus, dass werden lokale Tante-Emma-Läden (aber auch größere Ketten) scheinbar nie begreifen. Lieber bis zum Bankrott über den ach so pösen Online-Handel schimpfen.

Wollte mal eine Jacke bei einer größeren Textilkette erwerben, da sagte man mir im Laden, dass diese nicht auf Lager sei. Auf die Frage ob man diese denn bestellen könne, wurde geantwortet, dass ich diese dann im Vorhinein bezahlen müsste (ohne sie jemals anprobiert zu haben), da - so die Begründung - wenn ich diese Jacke nun nicht kaufte, der Laden vor Ort, diese wieder an Lager nehmen müsste und nicht sagen könne, ob sie nochmal verkauft werden könne. - Seltenst so einen Schwachsinn erlebt. - Wo bitte wäre das Problem 3 oder 4 Größen zu bestellen und bei nichtgefallen an die Zentrale zurückzusenden. Bei Otto und Zalando und sonst wo funktioniert diese sogar direkt mit dem Endkunden und ich maße mir mal die Behauptung an, dass in der Filiale im Mittel pfleglicher mit Ware umgegangen wird, als beim Verbraucher zu Hause.

Naja lieber Einzelhandel, immer schön weiter in den Konkurs rasen ..... und ja Jeff auf die nächsten Milliarden, sie kommen bestimmt. Prost.
 
Ich versuche inzwischen Amazon zu meiden, wo es nur geht. Prime damals gekündigt, als das mit den Videos dazu kam. Brauche ich nicht.
Normaler Versand künstlich verzögert. EBay oftmals mit Versandkosten günstiger, oder zumindest gleich teuer. Und das Paket kommt nicht erst nach 4 Tagen.

Wenn Amazon jetzt auch noch in den Lebensmittelmarkt einsteigt wird es sehr kritisch.
Die Versorgungsstruktur eines Landes sollte nicht fast zur Hälfte von nur einem Anbieter abhängig sein.
 
Die Politik eckelt die Menschen aus den Fußgängerzonen raus, also kauft man im Internet. Wenn man da kaufen soll, sucht man sich die Webseite mit der besten Beratung, Service und der meisten Vielfalt. Also Amazon, und dann meckern auch alle wieder.

Ich habe es längst aufgegeben gegen die Meckereien der Besserwisser zu kämpfen, beim Online-Handel ebenso wie bei der Energiewende, Flüchtlingskrise oder Hartz4. Nene, da ist mir die Zeit echt zu schade. Die entstandenen Probleme sucht man immer an der falschen Stelle, solang sich da nichts ändert, bleibt das auch so.

Es gibt so geniale Ideen, wie der deutsche Online-Handel mit Amazon mithalten kann, aber wer nicht will, wird auch weiterhin die Schuld auf Amazon und Marketplace schieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin persönlich sehr zufrieden.
Habe schon lange Prime, und bestelle (obwohl ich in einer Großstadt wohne) vieles über Amazon.

Ist einfach bequemer, und ich sehe direkt ob es verfügbar ist, und muss nicht extra mit dem Auto durch die Gegend fahren.
Das Deutsche Firmen das alles nicht begriffen haben, und ewig hinterher hinken (auch Stichwort "Internet-Anbindung") ist ja
nicht das Problem von Amazon.
 
Bin jetzt seit 17Jahren Kunde bei Amazon, und bestelle dort sehr viel, allerdings bieten die noch nicht alles, deswegen habe ich noch etliche andere Händler für speziellere Sachen wie bestimmer PC Hardware,Werkzeuge, Modellbau, Auto....

Mich wundert es nicht das Amazon so groß geworden ist viele Andere haben mehr als nur versagt beim Service und Angebot....
 
erebos359 schrieb:
Die Zahlen keine Steuern also schlecht für unser Arbeitslosensystem.

Du würdest dich wundern, welche ach so "verantwortungsvollen deutschen Vorzeigeunternehmen" sonst noch so keine Steuern zahlen. Zum Beispiel folgendes deutsches Unternehmen: Umsatzrendite vor Steuern für das Jahr 2017: 4,5%. Nach Steuern 4,9%. Ergo haben diese nichts gezahlt, sondern so gar noch was dabei rausbekommen.

Name des Unternehmens: Volkswagen.

P.S. Dieses "amüsante Detail" ist nicht von mir, sondern von Horst Lüning, die wohl einige hier auch gerne verfolgen. Ansonsten ist ja auch schon bekannt geworden, dass VW eine Holding in Luxembourg unterhält, um Aufträge, am Fiskus vorbei, unternehmensintern zu finanzieren.

Durch den Onlinehandel gehen immer mehr lokale Anbieter pleite also schlecht für die.
Die lokalen Anbieter gehen pleite, weil sie es nicht verstehen, das Internet sinnvoll für sich zu nutzen. "Service" ist eben nicht nur die Beratung im Geschäft (bzw. erübrigt sich diese, wenn es nur daraus besteht dem Kunden das vorzulesen, was auf dem Angebotsschild/Datenblatt steht) und nur die Öffnungszeiten auf eine Internetseite zu packen ist mehr als nur Vorgestern.

Die Kunden gehen nicht mehr in den Laden, um auf gut Glück zu probieren, ob dieses oder jenes Produkt (oder etwas Ähnliches) überhaupt im Sortiment sich befindet. Ich habe eine Reportage gesehen, in der es über E-Commerce für Ladenbesitzer in einer Kleinstadt ging. Dort haben sich die Geschäfte (das ging vom Schreibwarenladen bis zum Laden für Woll- und Strickzubehör) zusammengeschlossen und eine gemeinsame Plattform entwickelt, so dass jeder Laden sein Sortiment fotografiert und digital in ein Warenbestandssystem eingibt. Die Kunden können dann per App gezielt nach Produkten suchen, es von zu Hause bestellen, bezahlen und im Geschäft abholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin auch schon Kunde seid 2002 . Wie doch die Zeit vergeht . :lol:

Der Gesetzgeber hat kein Interesse daran mal die Steuerreform anzugehen .
 
Ich kann das Gejammere auch nicht nachvollziehen. Warum soll ich denn den ganzen Chinafließbandkram nicht bei Amazon bestellen. Klar, wenn es nur Amazon gäbe könnten die alle Preise bestimmen, aber sonst fällt mir kein Grund ein. Wenn es Direktvertrieb gibt kaufe ich auch gerne direkt beim Hersteller. Und das erhöhte Paketaufkommen ist doch nur gut für die Zustellunternehmen.
Was Handarbeit oder Maßanfertigungen angeht, da gehe ich grundsätzlich lokal einkaufen. Eier oder Honig aus der Umgebung. Es gibt bei uns tatsächlich noch 1-2 echte Bäcker, die nicht nur aufbacken, die sind rammelvoll. Bin auch gerne auf Etsy unterwegs, handgemachte Ledertaschen fürs Handy aus Bayern 50€, super!!! Aber was kümmert mich denn der tausendste Klamottenladen oder Mediamarkt, die alle den gleichen Scheiß verkaufen?
 
gut so, amazon soll den grossteil der nationalen händler vernichten.....

und es wird nicht lange dauern bis die lemminge wieder einmal auf die schnauze falllen:D
 
Computer_Nooby schrieb:
...Zeigt sich auch an der letzten Preiserhöhung des Prime Programms...

kann ja auch vielleicht daran liegen, dass die DHL etc. vorhaben zusätzliche Gebühren für das Liefern bis an die Haustür erheben wollen. Und wie du weißst: Am Ende kriegt es der Konsument immer ab.
 
Also, was hier einige rumnölen wegen miese Arbeitsbedingungen, miese Bezahlung....

Werft mal nen Blick in die nächste Fastfoodkettenfliliale. Da habt ihr beides. Die Zahlen in der Regel für einfache Mitarbeiter nur Mindestlohn(aktuell 9€/std brutto).
Feste Arbeitszeiten sind grundsätzlich ein Fremdwort, MA Dienstplan werden oft nur wenige Tage vor wochenbeginn fertig gestellt und sind dann auch ständigen Änderungen unterworfen und oft das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt werden.
Flüchtlinge werden vermehrt eingesetzt weil die billiger sind, denn die werden tatsächlich vom Staat subventioniert.
Da werden Arbeitszeiten nachträglich "korrigiert" weil es blöd ausschaut wenn die mehr als 13Std/Tag arbeiten.

Habe aber noch nie gelesen das jemand dazu aufruft MCD, BK, Subway oder KFC zu meiden.
Da war mal von Urwaldabholzung die Rede oder Schlechte Zuchtviehaltung. Aber Arbeitsbedingungen waren nie dabei.

Wäre ich ein solcher einfacher Mitarbeiter der, wie häufig der Fall, dort arbeitet weil er in seinem Beruf(falls vorhanden) nix gescheites findet, würde ich eine Stelle bei Amazon immer vorziehen.

Ich weiß daß, weil ich seit vielen Jahren bei einigen der bekannten Ketten beschäftigt war und heute noch bin, allerdings in einer Position in der sich ein Wechsel zu Amazon für mich nicht lohnen würde.

Ich kannte und kenne einige Leute die bei Amazon arbeiten, klar gibt's da auch manchmal seltsame Gestalten. Aber Amazon steht so im Blickfeld der Öffentlichkeit das die peinlichst darauf achten das es da keine "seltsamen" Ereignisse gibt.

Was in GB abgeht weiß ich nicht. Ist mir auch egal. Die Tommys kochen eh ihr eigenes Süppchen. Sowas das dort beschrieben ist wäre hier kaum dauerhaft möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich sehr ungern unter Menschen bin, ist der Onlinehandel wie für mich gemacht. Das einzige was ich noch Lokal kaufe sind Lebensmittel.

Wie Leute dort bezahlt werde ist mir wumpe, die Bezahlung im Einzelhandel ist nur unwesentlich besser.
Die Leute wollen billig, also bekommen sie billig. Da, billig natürlich nicht auf den Bäumen wächst und man als Unternehmer logischerweise Geld verdienen möchte, bleibt eben ein Mix aus mieser Produktqualität und mieser Bezahlung der Angestellten.
 
Einige schreiben "lokal" etwas kaufen.
Hab ich auch paarmal versucht.
Leider sind das alles Hobby-It´ler ohne großes Know-how.

1x PC zusammenbauen lassen und gleich drei Dinge vergessen (ok, schon lange her, dennoch):
Laufwerk war nicht angeschlossen...
Kabel waren dermaßen schlecht verlegt...
Arbeitsspeicher nicht im Dual-Channel...

Als ich eine PCIe-SSD hatte kam als Antwort:
Keine Ahnung. Zu neue Technologie...

Das wars dann für mich mit den "kleinen lokalen" Lädchen...

Somit sind mir die kleinen Scheißer egal und ich bestelle da, wo es günstig ist und wenigstens ein mittelgroßes Unternehmen ist.
Wobei ich bei Amazon gar nicht mal so viel bestelle. Das verteilt sich bei recht gut auf die Top 10:
Mindfactory, Amazon, Alternate, Notebooksbilliger, ebay usw.

Bis auf Hardwareversand und Home of Hardware (die beiden sind pleite - glücklicherweise) immer gute Erfahrungen gemacht.
Damals hatten beide Gewährleistung verweigert und ich habe alle meine Bekannten zu anderen Firmen geraten.
Tja. Mindestens 5.000 jeweils Verlust für beide^^. Mich freuts.
 
Amazon hat das geschafft was Jahrzehnte in Deutschland nie groß geschrieben wurde: Service. Dazu kommt noch das sie ein Sortmimet aufgebaut haben, welches seines gleichen sucht. Leidtragende sind leider die Mitarbeiter und Auslieferungsfahrer die weit unter Wert bezahlt werden, daß muss sich noch ändern. Ansonsten ist es wirklich ein tolles Unternehmen, weiter so.
 
Eine Kaufmannsausbildung mit technischen Hintergrund zieht man auch ja auch nicht aus dem Ärmel. Das trifft aber jede Ausbildung und gute Ausbildung kostet nun mal Geld, ja auch für den Auszubildenden sich damit zeitlich und sogar im Hobbybereich zu beschäftigen.

Da die Kleinhändler im Preiswettbewerb stehen und sich die Preise stündlich wie an der Börse ändern, die Gewinnspannen oft zu gering sind, kann kein regionaler Händler, selbst mit Online Shop einfach mal teure Software kaufen, die automatisch die Kosten vergleicht. Amazon kann da einfach mal aus der Portokasse oder auf Pump investieren. Dann bekomme man als Einzelhändler bei seiner Bank einen Kredit, wo doch die Banken selbst in Kapitalfragen völlig überfordert sind, Märkte destabilsieren und nicht mit Geld umgehen können. Dann bleibt nur der Ausweg einer AG für Kapitalfragen, wie es Mindfactory selbst vormacht.

Um mit Amazon auch im regionalen Standort zu konkurrieren, müsste der Deutsche seine Merkels Wachstums und Wettbewerbsideologie hinterfragen, die auf einer kurzfristigen Blitzkriegswirtschaft basiert. Sie ist noch ein Kind dieser Gehirnwäsche und die ostdeutsche Mangelwirtschaft hat den Nachkriegsmangel auch noch bestärkt. Der Wetsdeutche dagegen pfeift für Konsum durch den Marschallplann auf eine gute und nachhaltige Ausbildung.

Es ist ja schon schwer zu erklären, was ein gutes Produkt ausmacht, wenn man nur noch konsumieren soll.

Was das Warenangebot betrifft, muss ich sogar beim Baumarktsortiment online schauen, weil die großen Baumarkt Ketten durchaus Produkte vorrätig haben, aber eine Werkbank für 29€ in etwa das ist, wie auf einem drehenden Bürostuhl die Leuchtmittel auszuwechseln und ich mir sicher nicht mit einer Kreissäge selbst die Glieder amputiere oder das Bauholz durch Zersägen einfach mal in den Müll werfe.
Die Japansäge, die ich letztens bei OBI gekauft habe, ist auch ein Wegwerfprodukt, weil OBI nicht mal Ersatzsägeblätter anbietet.

https://www.google.com/search?q=wolfcraft+master+700&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b
Gibt es nach langer Recherche nicht in einer Megametropole wie Berlin um sich die Werkbank wenigstens im Umkreis von 5Km oder aus dem nächsten Baumarkt selbst abzuholen.

Wo Amazon als Logistiker, weil für einen Kaufmann ist selbst Herr Brezos nicht ausgebildet auch jeden Schrott im Sortiment haben und es wie an den Kapitalmärkten gewissenslos verkaufen, findet letztlich global eine Trading down beim Produktsortiment statt. Man braucht sich nur Woolworth anschauen, die im mittleren Preissegment waren. Um sogar noch die Kosten für elektrische Grabkerzen zu senken, haben die auf die Platine verzichtet und die Kabel brechen nach wenigen Batteriewechseln einfach ab. Selbst das Babyzellenfach wurde gegen AA ausgetauscht und ist auch noch zu klein. Sogar die eingesetzten Schalterkontakte korrodieren mittelweile deutlich schneller und so steigt auch der Widerstand an, was die Batterien früher entleert.

Bei Amazon bekomme ich den gleichen Chinaschrott und das ist so eine stümperhafte Qualität, wo man als angehender Elektronikergeselle eigentlich durch die Prüfung fallen würde. Ein Hoch auf deutsche Einzelhändler und ihre Prüfer, die Scheiße in Ausblildung fördern und verkaufen, weil der Kunde schon längst ungebildet ist zu erkennen, was eine gut funktioniernde, elektrische Grabkerze ausmacht. Nicht mal für einen schraubbaren Deckel reicht es. Dem Handel gehen so schnell die Lichter aus, dass man einfach über dieses unbedeutende Massengrab treten wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird dann die billige KI machen, wie bei Facebook. Fachkräfte sind zu teuer und die Erkennung und Durchforstung des eigenen Marktplatzes scheitert ja sogar bei der Inkompetenz der Produktbeschreibungen. Wer dafür unfähig ist, Produkteigenschaften mit den Produktdatenblättern abzugleichen, der ist ein inkompetenter Händler.

Auf der anderen Seite muss man auch Benutzerzahlen und Kommentare werben, wie auch eine große anzahl an Händlern,d amit die Investoren Wachstumchancen erkennen. Wenn man den Markt auf die tatäschlichen Händler mit halbwegs ordentlicher Kaufmannsausbildung reduzieren müsste, wäre Amazon Deutschland ein ziemlich kleiner Marktplatz.

Wenn Amazon übrigens seine Zusteller richtig schulen würde, würde ich denen auch deren Logistiker Sprüche abkaufen.
 
DeusoftheWired schrieb:
Daß es in anderen Firmen noch schlechter zugeht, macht die Zustände bei Amazon auch nicht besser. https://rationalwiki.org/wiki/Not_as_bad_as
Zugegeben schielt ver.di natürlich auch auf potentielle Mitglieder und werbewirksame Auftritte.



In deiner Welt kann jeder ’nen Dr. rer. nat machen und/oder Millionär werden. Wer’s nicht wird, ist schlicht zu faul.

Sei froh, daß es diese Menschen gibt, die Dienstleistungen für dich asoziales ********* erledigen.


ich hoffe mit asozial hast du mich nicht gemeint , ich sage nur für das was sie arbeiten bzw qualifikationen haben verdienen sie doch gut von mir aus kônnen sie auch mehr verdienen das streite ich ihnen ja nicht ab aber sie immer als unterbezahlt mit schlechten arbeitsverhältnissen daruustellen ist mumpiz

leider bin ich nicht klug genug , zum studieren hat es lange nicht gereicht nun arbeite ich auf dem bau was auch erfüllend ist wenn man es mag soll ich nun rumlaufen und verlangen genau das zu bekommen was einer mit abgeschlossenen studium hat ? oder besser warum verdienen nicht alle das gleiche was doktor med um die ecke verdient

ich habe nie gesagt amazon gehts es schlecht ich habe sogar gesagt den geht es gut , mal ein beispiel ein gelernter gas und wasserinstallateur in den alten bundesländern genauer brandenburg der bekommt im durchschnitt 1500,- brutto muss dafür 8-10h am tag arbeiten teils sehr lange wege in kauf nehmen im vergleich dazu ist amazon das gelobte land

wieder auf amazon und diese news wie viele schon gesagt haben service ist top , auf e-mail wird meist am selben tag geantwortet und spezifisch auf dein problem eingegangen das kann kein rechner , telefonischer kontakt super man hinzerlässt seine nummer und wird angerufen

- oft nach erhalt der wahre noch nachlass bekommen aus gründen
- falsches netzkabel beim 800euro gerät 15% nachlass oder tausch
-spiel nicht zum release bekommen , vorab kostenlos einen key bekommen
 
Zurück
Oben