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NewsStudie: Mehr Spieler in Deutschland als je zuvor
„So viele Deutsche wie nie zuvor spielen Games“ lautet die Erkenntnis einer aktuellen Studie auf Basis repräsentativer Umfragen. Insgesamt 37,5 Millionen Deutsche werden demnach als Spieler gezählt. Der Anteil der Frauen liegt bei 48 Prozent. Zuwachs gab es insbesondere bei den Älteren.
Ein guter Wandel in der Akzeptanz, ich erinnere mich noch gut an Zeiten, wo es ungläubige Blicke voller Unverständnis gab, wenn man als Erwachsener sagte, gerne mit PC oder Konsolenspielen, Zeit zu verbringen.
Vertane Zeit und z.B. Kiffen war weniger „schlimm“ oder schockierend.
naja so richtig unerwartet ist es nicht das das durchschnittliche alter nach einem jahr höher ist...ich kenne keinen der jünger wird...
und wenn man da handygames mit dazuzählt wundert mich ds auch nich, is doch schnell mal irgendwo ne runde beim warten gespielt.
aber warum weniger geld ausgegeben wird ist schon verwunderlich...liegt es vielleicht dran das man für die meisten dinge immer mehr zahlen soll und nicht jeder die kohle für über hat? oder liegt es bei den spielen dran das viel mehr irgendwelche günstigen titel von kleineren studios spielen wie die großen titel der großen studios? oder vielleicht mit spielen die man mag länger spielt und daher weniger neue kauft?
Überspitzt formuliert: Ab wie viel Minuten Candycrush pro Tag zählt man laut der Studie als "Gamer"?
Nicht das daran was schlechtes wäre, muss man nur im Hinterkopf behalten, wenn man solche Studien und Zahlen sieht.
Schön zu hören.
Das waren wilde Zeiten damals – jeder leidenschaftlicher PC-Spieler galt als potenzieller Amokläufer oder Süchtiger. Heute nennt man sie Streamer.
Ausgehen - teuer & gefährlicher als früher
Kindererziehung - da, setzt dich an die Konsole (manchmal einfacher und früher hatte auch ein Vollzeitjob gereicht für die Familie)
große Veranstaltung mit vielen Menschen - sind genügend Poller vorhanden?
EL-Xatrix schrieb:
aber warum weniger geld ausgegeben wird ist schon verwunderlich...liegt es vielleicht dran das man für die meisten dinge immer mehr zahlen soll und nicht jeder die kohle für über hat?
Natürlich! Es gibt eben auch ein Haufen Games die Gratis sind (mit Ingame Käufen)
Durch die ganzen mobilen Geräte zB auch Steam Deck haben ja auch viele irgendwie mehr Spaß am Zocken als früher.
Für eine Emotion wie Angst brauch man sich nicht rechtfertigen. Ich kann das als Papa völlig nachvollziehen und wundere mich daher absolut gar nicht. Nebenbei hat es eben auch den Charme, das man weiß wo das Kind ist.
Ja mein Kind darf raus und trifft sich mit Freunden zum Fussballspielen. Ich lebe nicht in der Stadt.
2004 Gamers: " mehr als 1 Stunde gefährlich und ungesund? Guildenbruder, ein 40 Mann Raid in Burning Crusade geht in 1 bis 2 Stunden gar nicht. 5 bis 6 Stunden sind da Minimum. LEEEEROOOOOOYYYYY...."
BTT: Mehr Spieler ok aber im welchen Bereich? Um wieviel hat sich der Bereich PC Spieler erhöht? um wieviel die Konsolen Spieler? Ich gehe mal stark davon aus dass Mobile / Gacha Games der größte Zuwachs bekommen hat, wenn man die globale Statistik in Betracht zieht.
Die Steigerung der Ü60-Fraktion kommt sicher hauptsächlich von Mobile Games, da das Smartphone inzwischen auch in dieser Altersklasse zum Standard geworden ist.
Ich glaube nicht, dass sich ein Ü60 noch einen Gaming-PC oder eine Konsole für sich kauft.
Ich glaube, bei diesen Studien reicht es, wenn man es einmal gespielt hat. Zumindest war das in der Vergangenheit so, da hatte ich mal die komplette Methodik vorliegen. Das erklärt auch den Frauenanteil, der sich so nicht in den Communities wiederspiegelt.
du würdest dich wundern wieviele ältere in manchen spielen rumflitzen und auch recht aktuelle hardware haben...
klar bei einigen klappt counterstrike und co vielleicht nicht so gut wie bei nem 20 jährigem aber gibt ja auch gemütliche spiele wo man mit leuten zusammen oder alleine in seinem eigenem tempo seinen spaß haben kann.
da wo ich spiel bin ich mit 40+ eher einer der jüngeren, und mal ehrlich als rentner hat noch den vorteil man hat mehr zeit wie unsereins der noch jeden tag auf arbeit rennt
Mobile Spiele für Smartphones sowie Browser-Spiele (im Facebook Fahrwasser) haben massiv dazu beigetragen. Die Entwicklung ist daher nichts überraschendes.
@Beatmaster A.C.
Ich kann mir gut vorstellen warum Mobil Gaming seit Corona so steil gegangen ist. Du hast eine komplette Tiktok Generation die eh schon Probleme mit sozialenInteraktionen hat, diese wachsen nicht nur mit dem Defizit auf, sondern auch mit einer Scheinwelt voller Influencer und alles in der Pandemie in der sie Freunde oder soziale Kontakte nicht sehen dürfen.
Was bleibt also, in einer Welt wo jeder ein Smartphone hat und das digitale Idol auf Twitch nach der nächsten „Donation“ fragt? Richtig, das Mobilgaming.
Das wird ein richtiges Fest, wenn diese Generation die Rente von morgen bezahlen soll…
@EL-Xatrix und @koech Das hier ein paar alte Gamer in die Altersklasse reingealtert sind, kein Thema.
Aber dass sich in dem alter nochmal jemand ein neues Hobby als Gamer sucht ist eher unwahrscheinlich.