• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Studie: Mehr Spieler in Deutschland als je zuvor

Aslo schrieb:
Den Boomern nach 35 Millionen potenzielle Amokläufer…
da haben die nur glück das hier schusswaffen nicht ganz so einfach zu kriegen sind wie woanders ;)

mir fallen da noch die T-Shirts ein "ich spiele Killerspiele" und dann Tetris, Super Mario oder nen Trecker ausm Landwirtschaftssimulator
 
Für mich sind die ganzen Candy Crush und Co. Spieler jetzt nicht wirkliche Computerspielspieler, mich würde interessieren wie viele AAA Games spielen und nicht den Handykran.
 
Wen wundert es? Wer heute 50-60 ist, hatte die 90er gut mit erlebt, da fing es gut an.
Was beim Artikel fehlt, ist ein internationaler Vergleich bei Spielerzahlen und Umsatt. Z.B. auch in Bezug auf die leidigen Diskussionen zu deutscher Synchro.

Benj schrieb:
In einer Zwischenüberschrift steht noch:

Die Wörter "mehr" und "wie" gehen einfach nicht zusammen.
Genau, wenn schon wie, dann mit als davor ;)
(Ruhrpottslang als wie). Gruß eines (Herz)-Hanseaten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Benj
Zufälligerweise geht das einher mit einem rapiden Verfall der Wirtschaftsleistung...
 
Wird nun Zeit für eine Studie, wie viele es weiterhin nicht mit ihrer Männlichkeit vereinbaren können und es als Kinderkram abtun.
 
Ich bin jetzt 39 und habe mir gestern FF7 für die Switch gegönnt. Das hab ich 1997 schon gesuchtet und heute erinnert es mich an sie Anfänge mit der PS1. Wobei meine Gaming Karriere schon mit 9 begann, als der Kumpel zur Kommunion seinen Sega bekam und Sonic inkl. der Disney Spiele aufkamen. Ich möchte Gaming nicht missen solange ich lebe. Es entspannt mich genauso wie gute Kriminalromane oder meine Pflanzensammlung (nein, kein Cannabis, nur Bogenhanf 😜). This is Gamer's life 😅
 
Es sollte FPV Drohnen steuern gelernt werden
Wenn auch spielerisch
Von den vielen Gamern produzieren wir nichts
Und erreichen damit auch nichts
 
Simonte schrieb:
wie benutzt man bei Gleichheit:
„So viele Deutsche wie früher spielen.“

als benutzt man bei Ungleichheit/Vergleich:
„Mehr Deutsche als je zuvor spielen.“

Außer die haben in der Studie reingeschi**en und es falsch geschrieben^^
Ich bevorzuge das gute alte als wie.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Simonte
7hyrael schrieb:
Ich würde jeden aus der Statistik werfen der kein Vollpreis-Spiel in seiner Game-Lib hat, in das er über 500h rein gesuchtet hat
Das soll jetzt hier zwar witzig wirken, aber meine Frau hat letztens diese Steam Statistik angeschaut von uns beiden und ich habe gerade mal zwei Spiele, die an der 1000h Marke kratzen. Meine Frau (als schon sehr aktive Zockerin in der Freizeit) hat nicht ein Spiel über 500h. Bezieht sich jetzt zwar nur auf Steam, aber die Grenze ist echt nicht so easy zu erreichen. Selbst als Zocker seit Jahrzehnten. Zumindest nicht, wenn man einfach querbeet alles Mögliche zockt. Und bei mir ist da tatsächlich auf Platz 1 CS dicht gefolgt von Lost Ark. Habe ich selber nicht erwartet ;) Vor allem, weil ich Lost Ark seit 3 Jahren nicht angefasst habe.

Aber ich kann aus Erfahrung sprechen, sobald Kinder ins Spiel kommen, freut man sich über die Zeit, die man noch zocken kann. Das Leben gibt im Alter jetzt meist nicht mehr Freizeit sondern tendenziell weniger.

Und meine Mutter erzählt mir jetzt locker seit 20 Jahren, wann ich denn endlich mal Erwachsen werde und mit dem Spielen aufhöre. Es gibt also nach wie vor die Generation, die Gaming an sich verteufelt und als Kinderkram abtut. Frage mich tatsächlich wie ich in dem Umfeld so ein leidenschaftlicher Gamer werden konnte.

Ich bin froh, dass es gesellschaftlich zumindest mal angesehener wird. Die Gamer, die jetzt aber nicht nur 30min am Tag am Handy zocken, werden wohl trotzdem noch die Minderheit sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7hyrael und Simonte
Phear schrieb:
Bezieht sich jetzt zwar nur auf Steam, aber die Grenze ist echt nicht so easy zu erreichen.
Ist eben kein Kinderspiel, ein echter Gamer zu sein. ;)

Mit meinen lächerlichen 500h in Battle Brothers zähle ich auch nicht. Maximal in Heroes of Might and Magic 3 könnte ich die 1000h schaffen, aber genau weiß ich es nicht.
 
Man hätte evtl. an den Smileys raushören können, dass das nicht ganz ernst gemeint war :heilig:
Wenn mir jemand erzählt er Spielt Battlefield denke ich mir auch nicht, er wäre kein "Gamer".
Ich hab bei kaum einem Battlefield mehr als 200h auf dem Tacho. Gerade Spiele die eh recht kurze Lebenszyklen haben, ist man schnell mal ja schon bei der nächsten Iteration bevor man die Marke knackt.

Kinder hab ich keine aber das "Problem", dass an meinen Spielzeiten sich wenig tut hab ich auch.
Wobei das unter anderem aber auch daran liegt, dass ich immer mehr zu analogen Spielen aka Boardgames abwandere zuletzt.

Könnte am 30.05. aber mal wieder in die Andere Richtung gehen.
 
racer3 schrieb:
Ich glaube nicht, dass sich ein Ü60 noch einen Gaming-PC oder eine Konsole für sich kauft.

Warum soll sich ein Ü60jähriger Lesebrillenträger mit einem Smartphone-Minibildschirm herumplagen ? Schon mein C64 hatte einen 14"-Monitor.

MC´s schrieb:
Für mich sind die ganzen Candy Crush und Co. Spieler jetzt nicht wirkliche Computerspielspieler, mich würde interessieren wie viele AAA Games spielen und nicht den Handykran.

AAA verbinde ich schon lange nicht mehr mit gutem Gameplay, dafür hat es in den zwei Jahrzehnten nach Half-Life 2 zu viele Rückschritte gegeben. Zum Beispiel die auf "Malen nach Zahlen" herunterverdummten Klettersequenzen Marke "klicke in Richtung der gelb markierten Kante".

Handyspiele dagegen haben kräftig zugelegt. Bei Genshin Impact und Wuthering Waves kann ich völlig frei überall klettern und segelfliegen, und die PC-Versionen diskriminieren auch nicht vorsätzlich Maus-/Tastaturspieler, wie es bei dem neumodischen AAA-Konsolendreck Usus geworden ist.

Zum Glück kostet es nichts, Vorurteile abzubauen. Wenn ich dafür Geld hätte vorstrecken müssen, hätte ich niemals ein Spiel mit simpler Anime-Grafik getestet.
 
Zurück
Oben