Jetzt geht das wieder los ...
Da spioniert jemand Daten aus, wird vom StasiVZ kontaktiert und bringt sich um. Schlimme Sache, dass sich jemand umbringt der sein Leben noch vor sich hatte. Aber dass die Ritter der Gerechtigkeit jetzt wieder ihren Senf dazu geben müssen, dass StudiVZ nicht sicher ist und jemanden umgebracht hat, dass Facebokk tausendmillionen mal besser und Wasser blau ist. Man sollte sich mal mit einer Materie auseinandersetzen bevor man blind darüber urteilt.
NIEMAND wird gezwungen sich dort anzumelden, niemand muss Daten, Bilder, etc. reinstellen um andern zu zeigen was man macht wenn man 5,9 Promille intus hat. Aber das scheinen einige nicht zu verstehen. Wenn man was zu verbergen hat, dann stellt man seine Einstellungen auf "Verfolgungswahn" und dann kann ein "Hacker" sehen wie man heißt und an welche Uni man geht. Ui, daraus kann man garantiert nen Strick drehen und ist auch interessant für allerlei Marktforscher ...
Warum sollte also StudiVZ nicht dieses Siegel bekommen? Weil manche nicht mit ihrer Freiheit zurecht wissen? Weil manche nur bis vor die Haustür denken und annehmen, dass öffentlich "zur Verfügung gestellte" Daten NICHT nur von ihnen selbst gesehen werden?
StudiVZ hat die Sicherheit zur Verfügung gestellt, was andere damit anstellen hat mit StudiVZ nur insoweit zutun als dass sie auf deren Seite hochgeladen werden.
Das ganze ist so lächerlich als wenn man den deutschen Staat (oder die Länder/Kommunen) verklagt, weil man auf der Straße überfahren wurde. Es wird also nicht der als Übeltäter hingestellt, der gefahren ist, sondern der der die Möglichkeit zum öffentlichen Verkehr bereitstellt ...
Ich möchte niemanden damit persönlich angreifen, aber ich finde es nur noch lächerlich, dass hier immer erst gebrüllt wird als dass man sich mal mit Fakten, Argumenten und Tatsachen auseinandersetzt.
