Suche Arbeitsnotebook mit schneller Festplatte

Bertso

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Hallöchen Community.
Ich suche für mein Mütterlein nen neues Notebook. Sie nutzt das Gerät nur zum Arbeiten (Lehrerin) und zum Surfen.
Sie braucht alsko keine 1TB Festplatte oder eine pfeilschnelle Grafikkarte. Genausowenig wäre eine superschnelle CPU nötig.
Das Display sollte ab 15 Zoll losgehen.

Das einzige Musskriterium ist eine SSDplatte mit min. 120GB Speicherplatz. Mit Datenspeicherung hat sie nichts am Hut. Das macht der Alte. ;)

Ich hab schon alles hoch und runtergesucht. Notebooks mit SSD haben meist auch eine gute Graka was im Endeffekt den Preis hochtreibt.
Ne ordentliche Seite wo man das Notebook sich selber konfigurieren kann hab ich auch gefunden. Nur lassen sich die vorgegeben HDDs nicht in eine SSD umwandeln.

preisliche Schmerzgrenze sind eigentlich 800€ wemms 850 werden isses auch nicht schlimm.
 
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gebrauchtes Lenovo T500 oder T510 ab 400€ und eine 128GB Samsung 830 für 90€ nachrüsten.
 
Kauf doch ein günstiges Notebook für 400-500€ mit HDD und rüste selber eine SSD nach?
Ist auch deutlich günstiger als 800€.
 
HP ProBook 6560b oder Acer TravelMate TimelineX 8573T
 
http://www.alternate.de/html/product/Fujitsu/LIFEBOOK_AH530/983004/?

Wenn es nur ein reines Office Notebook sein muss dann würde ich das obige empfehlen (habe ich selber) und zusätzlich noch eine "gute" SSD dazu bestellen und eventuell auch noch ein gleichwertigen 1333er RAM Zusatz Riegel um auf 4GB zu kommen.

http://www.alternate.de/html/product/Samsung/830series_2,5_256_GB/987980/?
Diese 256GB SSD wäre dann anzuraten wegen der Qualität und weil man im Notebook keine 2 Laufwerke unterbringen kann.

In der Summe kämst du dann auf rund 500 Euro und hast genau das was du suchst und benötigst und wenn du die 50Euro Cashback in Anspruch nimmst sparste das Geld und kannst es in eine Notebook Tasche und eine Kabellose Maus fürs Gerät investieren.

Alles andere treibt nur den Preis unnötigerweise hoch.
 
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Also das Fujitsu Lifebook ist ja jetzt wohl das billigste, was man bekommen kann.
Für ein Office-Notebook wäre mit z. B. ne gute Tastatur, ein mattes Display (und vllt ein Zahlenblock) wichtig.
Und das Klavierlack-Plastik-Design gefällt einem auch höchsten die ersten 2 Monate, danach ist es von Kratzern, Fingerabdrücken und Schmierdreck übersät ;)

Und die Uralt-CPU und die miese Grafikkarte sind einfach nicht mehr zeitgemäß, da wäre ne SSD IMHO Perlen vor die Säue...
 
Genau, einfach ein solides Businessnotebook mit einem i3 und iGPU sowie mattem Display und dazu noch eine SSD mit 128GB oder auch mehr. Auch ein 15,6" Notebook mit zusätzlicher mSATA Schnittstelle ist denkbar.
Da kannst du eine mSATA SSD zukaufen um dort das Win zu installieren und die HDD verbleibt als Datengrab im Notebook.

Meine Vorschläge:
-> Dell Vostro 3560 i3 + Crucial M4 2,5" SSD 128GB/256GB
-> Lenovo ThinkPad Edge E530 + Crucial M4 mSATA SSD 128GB
-> HP ProBook 4530s + Crucial M4 2,5" 128GB/256GB SSD

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube das Lenovo ThinkPad L530 hatte auch einen mSATA Port:
-> Lenovo ThinkPad L530 + Crucial M4 mSATA SSD 128GB

Wie gesagt, bei der mSATA Lösung kann die HDD im Gerät verbleiben, bei den 2.5" SSDs musst du die HDD ausbauen und kannst diese evt. als externe Platte weiternutzen.

Edit:
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das DVD LW durch ein HDD Gehäuse zu ersetzen und HDD sowie 2.5" SSD gleichermaßen im Gerät zu nutzen.
Wenn deine Mutter etwas mehr Speicherplatz benötigt wäre das neben der mSATA SSD auch noch eine Idee.
 
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@supastar

Es geht doch eher darum was die "Mutter" benötigt und wenn eine ordentliche SSD drin sein muss dann sprengt das schnell den Rahmen was das Gerät für den Einsatzzweck kosten sollte.

Da ich das Gerät selbst als Zweitgerät nutze kann ich sagen das die Tastatur problemlos ist und wegen dem Gehäuse , wenn man das Gerät immer in der Tasche transportiert bleibt das lange kratzerfrei und die "Mutter" wird das Gerät wohl kaum mit Essens-Resten an der Hand bedienen.

Die Leistung des Dualcore Arrandale (Die Technik vor Sandy Bridge) ist wohl kaum als Uralt zu bezeichnen und mit der Grafikkarte spielt mein Kumpel darauf sogar ständig Spiele wie zb. CounterStrike und ähnliches über Steam... Das heisst die Grafik reicht schon für mehr als Office und für den Einsatzzweck mehr als ausreichend.

Viele vergessen hier einfach das es ein Office Notebook für seine Mutter sein soll und da sind manche Empfehlungen auch viel zu viel .
 
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Schon klar, dass sie keine Grafikperformance braucht, aber ne Intel HD 3000M finde ich schon, dass man haben sollte. Denn ein HD-Video könnte das Teil bereits ins Schwitzen bringen.

Und zocken wohl nur in Minimalauflösung mit der Intel HD Graphics... (das Teil hat wohl maximal ein drittel der Leistung einer Sandy-Bridge-GPU... aber gut, zocken will die Mutter sicher nicht), wenn ich aber manchmal hier sehe, wie z. B. ein E-450 wegen der Grafikeinheit für Multimedia in den Himmel gelobt wurde, seh ich das halt von beiden Seiten).

Und IMHO warum diesen Aufwand betreiben, ein Billig-Notebook zu kaufen, Windows dazu, SSD und RAM einbauen, Windows installieren, wenn man das alles fertig für ein paar Tacken mehr bekommt. Und das Ganze eben in nem stabilen Gehäuse, mattem Display, guter Tastatur usw.?

http://geizhals.at/de/701740
http://www.notebookcheck.com/Test-HP-ProBook-6560b-Notebook.56612.0.html (Test ohne SSD)
 
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Es kommt eben aufs Budget drauf an , bei dem 630 Euro Gerät ist nur eine 128GB SSD drin und die dezidierte Grafik bezahlt man auch noch Extra , wie ich lesen konnte bleibt die (völlig ausreichende) HD3000 im Gerät abgeschalten, es existiert keine Umschaltmöglichkeit.
Der Threadersteller sagte ja schon FertigGeräte mit SSD sind ihm zu teuer ... daher finde ich ist meine Option mit einer 256GB SSD besser geeignet .

Denn ein HD-Video könnte das Teil bereits ins Schwitzen bringen.

Das halte ich fürn Gerücht , beim Abspielen des Big Bucks Bunny 1080p Video läuft das auf der "Arrandale Intel HD Grafik" flüssig und ist die CPU Last ist dabei ca. 40% .
Da wird die Sandy Bridge Grafik sicher kaum schwitzen.
 
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Von wem kommt denn das Muss-Kriterium SSD? Und aus welchem Grund?

Muss das Betriebssystem schon aufgespielt sein? Als Lehrerin ist Windows u.U. umsonst zu beziehen. In einem solchen Fall wäre dieses L530 interessant. i3, HD 4000, 1600x900, 8 GB RAM, 128 GB Crucial.

Ansonsten kommst Du mit diesem L530 und Tausch der Platte gegen 128 GB Crucial SSD auf einen Endpreis von 760,- EUR. Alternativ könnte man die Festplatte auch eingebaut lassen (z.B. für Backups) und eine mSATA-SSD einbauen. Das ist dann allerdings etwas teurer.
 
Ich suche für mein Mütterlein nen neues Notebook. Sie nutzt das Gerät nur zum Arbeiten (Lehrerin) und zum Surfen.

Wozu brauchst Du da ne SSD?

also ausreichend wäre an sich jeder Läppich mit 4GB RAM.
Bei nem Arbeits-Läppich (als Lehrer denk ich mal hauptsächlich Office) würd ich mehr auf den Akku bzw Stromverbrauch und geringes Gewicht setzen als SSD oder ähnlichen Fimmel.
 
Voyager10 schrieb:
Der Threadersteller sagte ja schon FertigGeräte mit SSD sind ihm zu teuer ... daher finde ich ist meine Option mit einer 256GB SSD besser geeignet .

Nö, das steht nirgends.

Und 128 GB reichen seiner Mutter sehr wahrscheinlich dicke. Meiner reicht ihre 80 GB Festplatte, und selbst da ist noch massig Speicherplatz frei (außer ein wenig Internet, ne Runde Solitär, ein wenig Office und ein paar Bilder passiert da eh wenig).

Voyager10 schrieb:
Es kommt eben aufs Budget drauf an , bei dem 630 Euro Gerät ist nur eine 128GB SSD drin und die dezidierte Grafik bezahlt man auch noch Extra , wie ich lesen konnte bleibt die (völlig ausreichende) HD3000 im Gerät abgeschalten, es existiert keine Umschaltmöglichkeit.

Gut, die Grafikkarte braucht sie nicht, bei ner Akkulaufzeit von real fast 5 Stunden (surfen über WLAN) ist das aber auch egal.

NassesWasser schrieb:
preisliche Schmerzgrenze sind eigentlich 800€ wemms 850 werden isses auch nicht schlimm.

Und mit meinem Gerät bin ich noch ca. 200 € unter seinem Maximalbudget, genug finanzieller Spielraum, falls er es lieber bei nem Händler vor Ort kaufen möchte (falls seine Mutter nen Ansprechpartner vor Ort wünscht)...

Ich bezweifle eher, dass er überhaupt dran rumschrauben möchte.


Zumal er bei deinem Vorschlag auch bei ca. 600 € (inkl. Windows 7 Home Premium Lizenz und RAM-Modul).

Und bei meinem kann sie vermutlich sogar für 15 € auf Windows 8 upgraden, sofern das gewünscht ist.

Und wenn ich die beiden Geräte auch nur grob miteinander vergleiche:
http://www.notebookcheck.com/Test-Fujitsu-Lifebook-AH530-Notebook.40115.0.html (deutlich besser ausgestattetes Modell im Test)
http://www.notebookcheck.com/Test-HP-ProBook-6560b-Notebook.56612.0.html
müsste zumindest ich nicht lange überlegen...
 
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Erstmal dankew für die Antworten. Ich war jetzt zeitlich kurz angebunden. Ich lese mir alles mal ganz genau durch. Aber beim Überfliegen waren schon sehr gute Vorschläge dabei.

SSD darum, weil meine Mutter extrem von Bootvorgängen und allg. Startzeit spezieller Programme angenervt ist und dass möchten wir mit ner SSD abstellen. :)

Idelerweise wäre eine Fertiglösung die beste Lösung.
Da ich aber nicht gerade unbegabt bin, was die Schrauberei betrifft könnte man natürlich auch ne SSD nachrüsten und Win7 auch extra kaufen und installieren

http://geizhals.at/de/701740
Das scheint wirklich ein sehr gutes Angebot zu sein. Warum hab ich das nicht selber gefunden?! ;)
 
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