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Suche einfaches Zoom Objektiv für Canon D1100

kartoffelpü schrieb:
Meiner Meinung nach macht es sogar Sinn, mehr Geld in die Objektive als in den Body zu stecken.
ok, also "funktioniert" es prinzipiell schon einmal. Dann will ich mal weiter schauen.
 
Rollensatz schrieb:
ich bearbeite nichts an den Bildern - die gehen so wie sie sind raus.
Würde sie aber schon in RAW aufnehmen.

Jetzt bin ich am Rechner und kann noch das ein oder andere schreiben.

Rollensatz schrieb:
ok, also "funktioniert" es prinzipiell schon einmal.
Die 1000D ist eine alte Einsteiger DSLR, welche schon bei niedriger ISO anfängt zu rauschen.
Alles über ISO800 wird problematisch, mMn. (Hatte sie in meinen jungen Jahren ebenfalls gehabt.)

Daher bin ich der Meinung, dass es, insbesondere am langem Ende, ein lichtstärkeres Objektiv sein darf.
Das 70-200 L F4 IS USM (Profisegment) ist mit seiner durchgehende Blende von F4 relativ lichtstark und schon offenblendig relativ scharf.

Du brauchst viel Licht, da du eine relativ kurze Verschlusszeit benötigst. Einerseits wegen dem Tele und andererseits weil du belebte, sich bewegende Objekte fotografieren magst.

Trotz des Alters des 70-200 L USM IS F4 ist es ne gute Linse, zudem besitzt es einen recht guten Stabi, was dein Body per se nicht mitbringt und ist qualitativ gut verbaut.

Leider sind Objektive sehr teuer, insbesondere wenn sie besser sein soll.
Ich kaufe gerne "L-Linsen" älteren Baujahrs, denn für das Geld gibt es neu nur erheblich schlechtere Linsen.
Ergänzung ()

70-200 L USM IS F4 an einer 70D.

Unbearbeitet, 200mm, 1/400, F4,5, ca. 8m Abstand.
(Vögel sind so gar nicht meins..)

IMG_4679.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
@Skudrinka
Danke für deine Ausführungen. Ich kaufe auch gerne eher einmal gut als ein paar mal Mist. Zumindest bei den meisten Sachen. Außer ich brauche halt den Kram nur ganz nebenbei oder 2x im Jahr. Musste mal 2 Löcher für ne Lampe bohren und habe meine Bohrmaschine einfach nicht mehr gefunden - ab in Baumarkt und damals für 12€ eine gekauft - die hat geächzt und leicht geraucht aber 2 Löcher in die Decke hat sie geschafft. Wenn ich 10 Löcher mehr hätte machen müssen, hätte ich den Mist nicht gekauft.

Habe eine 1100D :D - ist wird aber wahrs. nicht besser als die 1000D sein. Und ja, eigentlich brauche ich auch ein lichtstarkes Objektiv. Die Futterstelle ist natürlich nicht in der Sonne sondern unter einen größeren Baum am Ast angehängt. Morgens und abends sind die "interessanteren" Begegnungen. Specht und co, sind gerne möglichst früh (ab 6uhr dran oder abends ab 21uhr) da ist da Licht schon eher diffus. Und im Herbst/Winter wirds bekanntlich morgens/abends nicht heller.

Reichen die 200mm aus - habe ja ein paar Bilder reingestellt wie die Bilder aussehen sollten und das aus ca. 13-20m je nachdem von wo ich die Bilder mache. Im Sommer und co. sitze ich draußen auf der Terrasse, da sind es ca. 12meter - im Herbst/Winter sind es eher 15-20meter vom Couchtisch aus.

Nachher komme ich nicht nah genug ran - das würde mich dann ärgern, müsste das Objektiv wieder verkaufen was ich eh nicht mache und dann liegt das wieder hier rum...

In Raw werde ich wahrs. nicht aufnehmen, klar habe ich schon einmal in Gimp damit gespielt und auch gute Ergebnisse erzielt aber die Fotos gehen in 95% der Fälle direkt auf das Telefon meiner Mutter/Vater/Freunde, die sich darüber immer freuen - da braucht es keine Perfektion. Die schauen sich das 100%ig nur auf dem Telefon an.

Ich glaube ich gehe mal in einen Fotoladen und lasse mir da die verschiedenen Brennweiten auf Entfernungen zeigen. Ich glaube damit fängt es schon an. Wenn ich jetzt wirklich 500mm oder noch mehr benötige, lasse ich es glaube ich besser. So viel ist mir das dann doch nicht wert. Ich schleppe die Teile auch nicht durch die Gegend - ist immer alles direkt aufgebaut - sehe ich beim vorbeigehen einen Vogel, schaue direkt durch die Linse.
Ergänzung ()

Skudrinka schrieb:
Unbearbeitet, 200mm, 1/400, F4,5, ca. 8m Abstand.
(Vögel sind so gar nicht meins..)

Anhang anzeigen 1626760
macht schöne Bilder aber 8m sind zu wenig, glaube ich brauche echt mehr. Aus 8 Metern "erwarte" ich eher sowas und eigentlich hätte ich diesen "Spielraum" auch im Winter bei 20 Metern.

1749562250365.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es bei nur max. 200€ sein soll, dann ist die Auswahl sehr begrenzt und wirklich lang wird es mit dem Budget nicht.

Ne Zeit lang habe ich das 100-400L der ersten Gen(Schiebe-Zoom) ziemlich günstig auf Kleinanzeigen gesehen. Unter 400€ beinahe ein nobrainer. Momentan aber wieder teurer.

Ansonsten mal das Sigma DG 150-500 mm F/5-6.3 APO HSM OS ansehen.
Aber auch eher 400€ gebraucht.


Rollensatz schrieb:
macht schöne Bilder
Dieses definitiv nicht, mal schnell aus dem Fenster bei schlechtem Licht gehalten ^^
 
Skudrinka schrieb:
Dieses definitiv nicht, mal schnell aus dem Fenster bei schlechtem Licht gehalten ^^
mir reicht das schon :) - und wenns näher dran wäre, würde ich das so schon z.b. meiner Mutter schicken, die sich dann daran erfreut.

Danke für deine Vorschläge ich schaue mir die genauer an und speichere mal ein. Mal sehen was sich so ergibt. Ich muss die auch nicht nächste Woche machen. Bis zum Winter reicht es.
 
Bedenke aber auch ein wenig, dass insbesondere die Vogelfotografie mit das schwierigste und teuerste ist.
Wie du bereits erkannt hast, bracht es dafür viel Brennweite.
Mit 500mm ist ein gutes und stabiles Stativ beinahe Pflicht, außer wenn du viel Licht und einen guten Stabi zur Verfügung hast. Viel Luft mit der ISO nach oben hast du (und ich) mit unseren Bodys auch nicht.
~Unter mindestens 1/1000 hältst du 500mm Brennweite nicht mehr in der Hand.

Hinzu kommt auch, so ein Sigma DG 150-500 mm ist bereits 2kg schwer und am langem Ende ca. 35cm lang + 12cm Gegenlichtblende. Ist nicht ohne ein solches Teil ;)
Abbildungsleistung ist am Ende und offen, eher schlecht als Recht.

Lange Objektive sind leider sehr sehr teuer, wenn sie halbwegs gescheite Bilder machen sollen.
 
Als Einschätzung kannst du auch mal einen Brennweitenrechner nutzen, als Beispiel hab ich den gefunden:
http://www.bodovanlaak.de/photo/berechnungen/Gegenstandsweite.aspx

Als Beispiel: Bei 15 Metern Abstand und 500mm Brennweite an APS-C fotografierst du ein Objekt mit ca. 50cm formatfüllend. Meiner Meinung nach gibt das eine plausible Abschätzung, über welche erforderlichen Brennweiten wir bei dem Anwendungsfall sprechen.
 
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Rollensatz schrieb:
einfaches Telezoom für ca- 15-20m Entfernung für Portraitaufnahmen von Vögeln etc. "angelockt" am Futtertrog. Bis 200€ möglich? Gerne auch gebraucht.

wie der Titel schon beschreibt, suche ich ein einfaches Zoomobjektiv mit dem ich aus ca. 15m Vögel am Futtertrog beobachten und nat. auch fotografieren kann.
Bei 15m Entfernung können 800mm Brennweite an APS-C ein Motiv mit 40cm Breite und 30cm Höhe formatfüllend abbilden.
Wenn es jedoch ein Zoomobjektiv sein muss und keine günstigere Festbrenweite, gibt es eh nur das Sigma 300-800mm. Dieses wird jedoch nicht mehr gebaut und ist sehr selten.
https://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw...lo=1400&_fsrp=1&LH_PrefLoc=2&rt=nc&_udhi=4000

Also bleibt nur eine kürzere Festbrennweite wie das TTArtisan 500mm 6.3 ED IF oder Zoomobjektiv mit Telekonverter wie das Canon EF 200-400mm.
https://geizhals.de/ttartisan-500mm-6-3-fuer-canon-ef-a3138178.html?t=v&hloc=de&va=b
https://www.ebay.de/itm/205542455771
 
Sardellenpizza schrieb:
Da käme ein EF 75-300 in Frage, sollte gebraucht um die 150€ liegen. Sicher keine Spitzenlinse
Dieses Objektiv zu empfehlen grenzt an einer Straftat. Dann lieber die Vögel auf die Schnelle von Hand malen.

Das 70-300 geht schon mal klar. Oder das 100-400 erste Version. Kostet natürlich mehr. Das 100-400 habe ich am Wochenende im Top Zustand für 400€ ergattert. Bei Nichtgefallen einfach verlustfrei verkaufen.
 
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Rollensatz schrieb:
"Lohnt" es sich dann überhaupt noch so ein relativ teures Objektiv an eine D1100 zu setzen?
Objektive überleben immer die Kamera. Also ja, es lohnt sich mehr in Objektive zu investieren.
Ergänzung ()

Skudrinka schrieb:
Sogar mit Gewinn.
Glückwunsch zum Kauf! :)
Korrekt. Will das nur für 1-2x im Jahr auf der Rennstrecke einsetzen.
 
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Moin,
eine Menge Hilfen/Anmerkung etc. - Danke :).

@Skudrinka
ja, in der Tat. Gut, wirklich überrascht bin ich wg. den Preisen nicht. Ich hatte mich schon einmal vor 2 Jahren damit beschäftigt. Mit dem "durchwachsenem" Ergebnis eines Spektiv´s samt Anschluss für´s Handy - 🤢
Dann wieder auf die lange Bank getan...
Wie schon erwähnt, die Kamera ist immer am Stativ und komplett aufgebaut. Muss nur einschalten und abdrücken. Gewicht spielt keine Rolle. Die ganze "Apparatur" bewege ich höchstens 10m zur Terrasse und wenn´s hochkommt ein paar Meter durch den Garten und dann wieder zurück zum Couchtisch. Ich kenne das mit dem Fernglas/Spektiv etc. - selbst kleinste Bewegungen arten in extremen Wacklern aus. Stativ ist Pflicht. Da habe ich 3 Stück - eins auf Standhöhe, eins um die 40cm und ein 15cm Tischteil. Sind alle so gut, das es für mich ausreicht.

@Faluröd
Danke für den Link - das hilft tatsächlich sehr :).

@commandobot
Ja, ich habe mich bis jetzt für ein Zoomobjektiv eingeschossen, weil ich aus verschiedenen Positionen Bilder machen will/muss. Im Winter möchte ich nicht auf der Terrasse sitzen :) und die Vögel/Tiere sind auch unterschiedlich groß. So ein Zaunkönig vs. Roter Milan oder Bussard - das sind schon Welten. Einmal lugte auch ein Sperber nur ca. 7m von mir entfernt und beobachtete den Steck am Teich - da lief ne Taube umher. Einmal war auch ein Eisvogel am Teich. Saß direkt auf einen kleinen Zweig über dem Teich.
Für die Variabilität ist wohl dein Telezoom besser als eine Festbrennweite - denke ich mal.

@BobHB
Ok - kein EF75-300 :) und mit "lohnen" meinte ich eher ob meine Kamera überhaupt die Qualität eines guten Objektivs widergeben kann oder es doch nur "Perlen vor die Säue" sind.

Eine Menge Infos eingesammelt. Wenn jemand noch eine Idee oder eine Empfehlung hat - immer her damit. Kann auch gerne aus dem Ausland sein. Ich bestell von überall.
 
Puh, ich muss dir da ein bisschen die Illusionen nehmen. Ich fotografiere eigentlich nur ausschließlich Wildlife, darunter auch viele Vögel. Klar kannst du mit dieser uralten Einsteigerkamera irgendwie Vögel fotografieren, der Ausschuss wird aber sehr groß sein und das Level an Frustration entsprechend hoch. Der Autofokus ist total veraltet und nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Aktuelle DSLM haben Tiererkennung und Tieraugen-AF z.B..
Auf 15m wirds selbst mit 300mm an APS-C ziemlich eng um Motive so freizustellen wie in den hier geposteten Beispielbildern. Da müsstest du schon um einiges näher ran, ich denke mal so 5-8m mindestens, was mit ein bisschen Tarnung kein Problem sein sollte.

Wenn du das wirklich nachhaltig betreiben willst, würde ich dir empfehlen lieber noch ne Weile zu sparen und sowas wie ne Sony Alpha 6700 + Tamrom/Sigma 150-600mm, oder Canon R10/R7 + Canon RF 100-400mm anzuschaffen.

Hier mal zwei Beispiele, beides bei mir im Garten aufgenommen, Bild1 waren ca. 3-4m mit 600mm Brennweite an Vollformat und Bild2 ca. 6-7m mit dem gleichen Setup, beides frei Hand, ohne Stativ. Natürlich RAW, entwickelt/bearbeitet in Adobe Lightroom, hier jetzt als "lange Kante" 1920p JPG gepostet.

IMG-20250406-WA0006.jpg IMG-20250406-WA0005.jpg

Wir reden hier dann allerdings von einem Setup im oberen 4-Stelligen Bereich. Tier- und Sportfotografie ist leider eine absolute Materialschlacht und mit die teuerste Art der Fotografie überhaupt.
Mittlerweile gibt es aber auch sehr gute Setups im Einsteigersegment, mit welchen man schon sehr viel machen kann, wie die von mir bereits genannten.

Zusammengefasst, wüsste ich nicht ob ich in die alte Kamera noch irgendwas investieren würde. Wenn dann nur irgendwas super Günstiges. Mehr lohnt sich einfach nicht.
Also die genannten EF-S 55-250 oder EF 75-300. Aber erwarte damit keine Wunder, sind schon ziemliche Scherben imho.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DeadEternity
Danke für deine Worte, teilweise ernüchternd aber nachvollziehbar. Nachhaltig und groß rein möchte ich gar nicht. Ich erfreue mich und andere einfach an ein paar Vögel/Tiere Aufnahmen, die so durch meinen Garten angezogen oder vorbei fliegen oder kurz halt machen.

Ich habe jetzt nicht vor, stundenlang im Tarnzelt zu hocken und Fotos zu schießen. Dafür fehlt mir auch einfach die Zeit. Auch werde ich höchstwahrs. innerhalb eines Jahres 5? Fotos per Gimp bearbeiten.

Mein Ablauf (z.B. letzten Samstag früh 5.30Uhr bin Frühaufsteher :)), Pott Kaffee gemacht beim vorbeilaufen am Fenster gesehen, dass erstmal ein, knappe 2 min später ein zweiter Kernbeißer am Futterplatz hängt und friedlich einen Sonnenblumenkern an dem anderen futtern. Danach kam noch ein Eichhörnchen und später wieder andere Vögel. Da verbringe ich so 20min vorm Fernglas. Dann mache ich andere Sachen und schaue vielleicht abends nochmal vorbei.

Es ist also "nur" ein ganz kleines Hobby - die Bilder müssen nicht perfekt sein. Sollten aber schon ausreichend scharf sein, wenig Bildfehler, chrom. A. etc. Als Problem und Erschwernis kommt ja noch hinzu, dass die meisten Begegnungen früh oder spät am Tag sind - klassische Dämmerung und der Futterplatz ist im Schatten.

Ich möchte jetzt definitiv keine tausende Euros darin versenken - vielleicht später als Rentner :D, wenn ich Zeit habe. Interesse ist def. da - Zeit halt nicht. (habe u.A. Landschaftsökologie mit Schwerpunkt Zoologie/Biologie studiert).

200€ wie Ursprungs angedacht, werden wohl nicht reichen - 300/350 wäre so die neue Zielmarke.

Deine Fotos sind sehr schön :) - da hätte ich nichts gegen, die auch mal eben so zu machen. Habe mal kurz geschaut, das Sigma 150-600 kann man gebraucht um die 650€ bekommen und glück vielleicht um die 550€. Das wäre ich vielleicht eher bereit auszugeben in der Hoffnung den "Endgegner" zu haben (für mein Vorhaben natürlich), anstatt ein 300mm zu kaufen und zu merken, dass ich nicht nah genug rankomme oder das Bild zu dunkel ist oder unscharf oder oder.

Bei mir brennt nichts an, ich sammele zur Zeit noch infos und Preise, schaue mir Videos bei yt an, etc.
 
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Nichts zu danken und tut mir leid, wenn sich das etwas ernüchternd anhört. Ich spreche nur aus der Erfahrung und hab diesbezüglich schon einiges an Lehrgeld lassen müssen.
Selbst mit meinem jetzigen Go-To Setup, komm ich immer noch irgendwann an die Grenzen des Machbaren. Aber irgendwo muss dann mit den Ausgaben fürs Hobby auch mal Schluss sein.

Gerade wenn du viel in der Dämmerung und dann zusätzlich noch unter nem dunklen Baum fotografieren willst, brauchst du eigentlich relativ lichtstarkes Glas (=teuer). Durchgängig f/4 wäre schon gut, besser durchgängig f/2.8. Vor allem in Verbindung mit dem alten Body, wo vermutlich ISO3200 das höchste der Gefühle ist und selbst das nur mit Abstrichen.
Da sich die Tiere ja meistens bewegen, brauchst du schnelle Verschlusszeiten, das treibt natürlich die ISO nach oben. Bei Vögeln nehm ich mindestens 1/1000s, eher mehr. Nur wenn ich weiß, dass sie wirklich ne Weile sitzen bleiben, gehe ich mal runter auf 1/500s oder so.
Ich weiß natürlich nicht, wie die genaue Lichtsituation bei dir vor Ort aussieht, eventuell kommst du auch irgendwie klar.

Das Sigma 150-600C ist schon ne brauchbare Linse, vor allem zu dem Preis. Du kannst natürlich kein High End erwarten und "etwas" lichtschwach ist es auch, aber man kann schon sehr viel damit machen.
 
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Ich kenne das nur zu gut mit Lehrgeld zahlen und sich in Hobbies soweit zu vertiefen und immer mehr "Krams" dazukaufen und am Ende (wenn man es denn selbst erkennt) feststellen muss...."man man man, da haste aber zusammengerechnet irgendwie einen Kleinwagen drin..."
Und ich habe dann doch zu viele Hobbies, die sich derart manifestieren können und bei einigen auch leider getan haben, wenn ich da so an meine RC-Heli Geschichte denke... :rolleyes: - auch son Hobby - sau teuer und wenn du pech hast, zersägst du den binnen einer Sekunde - steckst wieder enorm viel Kohle rein und die viele schöne Zeit für den Aufbau....

Deswegen lasse ich es langsam angehen - hatte mir ein Spektiv gekauft, Zoom war i.O. Bild war beschissen + Halterung für´s Handy. Waren zum Glück nur 100€. Liegt aber auf einem Riesenhaufen an Kram, einmal angeschafft, in einer "Verkaufskiste" verschwunden und spätestens wenn die Kiste auf den Dachboden stelle, weiß ich ins Geheim natürlich: "das Zeug wird eh nie wieder verkauft".

Das Sigma macht eine gute Figur, gefällt mir. Am Wochenende, wenn mich mal mehr Zeit habe, schaue ich mir das Ganze mal näher an.
 
An das Sigma 150-600C hatte ich auch gedacht, wollte es aber bei dem Budget nicht empfehlen. Du machst auch wirklich nichts falsch wenn du erstmal das 55-250mm STM gebraucht holst, denn wenns nicht reicht kannst du es auch fürs gleiche Geld einfach weiterverkaufen.
 
@Arne
Ja, mein "Plan" war gestern auch noch günstiger :) - bis zum Sigma halte ich das noch für machbar, ohne das ich wieder Unsummen ausgebe, zumal ich gebraucht kaufen werde. Hat mir gestern ein Kumpel auch empfohlen. Der macht allergings "nur" Portraitaufnahmen aus max 5 Meter und kennt sich mit Tele nicht aus, wohl aber mit Gebrauchtobjektive. Gebraucht gekauft, kann ich das Teil auch zum ähnlichen Preis wieder verkaufen. (wenn ich es denn auch mache :rolleyes: )

Habe das Sigma bei Kleinanzeigen für um die 550€ gesehen.

Vom 55-250mm nehme ich lieber Abstand, nicht weil ich schlechtes darüber gelesen habe sondern laut der Seite komme ich da nicht nah genug ran. Glaube mit dem 600er habe ich mehr Spielraum.
 
Rollensatz schrieb:
Habe das Sigma bei Kleinanzeigen für um die 550€ gesehen.
Dann versuche einfach dein Glück. Verkaufen kann man es immer noch. Es gibt immer Abnehmer für gebrauchtes Kamerazeug.
Wäre natürlich super, wenn du dann mal die Ergebnisse präsentierst damit. Vllt. überwindest du dich im RAW zu fotografieren. Du wirst staunen, was man selbst aus deiner Kamera rausholen kann.
 
BobHB schrieb:
..
Wäre natürlich super, wenn du dann mal die Ergebnisse präsentierst damit. Vllt. überwindest du dich im RAW zu fotografieren. Du wirst staunen, was man selbst aus deiner Kamera rausholen kann.
Klar, Ergebnisse kommen sicherlich :) - Habe gerade geschaut, die D1100 kann gleichzeitig in RAW und jpg aufnehmen. Die Fkt. stelle ich dann ein und ich habe gelesen, dass viele Smartphones RAW anzeigen können.
 
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