News Synology 2023 and Beyond: DSM 7.2, eigene Kameras und neue Speicherlösungen

Verkauf das Teil solange es noch was Wert ist. Dann hast du mehr davon ^^
 
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Knalltuete schrieb:
Was gibt es denn da für Probleme?
Zugriff verweigert. Freigaben lassen sich nicht öffnen. Die angegebenen Sachen vom KB Artikel halfen auch nichts. Denn die waren vorher schon umgesetzt. Auch ein aktivieren von SMB v1 und NTLM v1 brachte nichts. Beim produktiven NAS musste ich dann erst mal den inoffiziellen Downgrade durchführen, damit es wieder erreichbar war. Zum Glück war das NAS noch im RZ vor Ort und nicht 100e Kilometer entfernt im neuen RZ. Sonst hätte der inoffizielle Downgrade auf DSM 6 nicht durchgeführt werden können.

Vorgestern (Mittwoch) dann beim neuen NAS im neuen RZ das gleiche Problem. Auch da halfen die KBs nicht. Ich musste dann die Lösung von Lo-bw (scrollen) umsetzen, die er / sie vom Syno Support bekommen hat. Die Account DB deaktivieren per SSH.
 
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jacktheexecuter schrieb:
Solange man mit seinen Anforderungen schön an der Oberfläche kratzt, bleibt alles toll und flauschig.

Aber, Synology hat in den letzten Jahren sein "System" Hard und -Softwareseitig stark aufgeblasen.

Hier habe ich aufgehört zu lesen.

Der Rant ist derart widersprüchlich das es sich nicht lohnt die Logik dahinter zu verstehen.

Dann erkläre uns doch einmal welcher Anbieter das besser macht....
 
Vexz schrieb:
Genau das ist das Problem. Mein NAS wird nicht mehr besser. Das bedeutet, dass ich irgendwann ein neues brauchen werde. Deshalb interessiert mich, was Synology so für neue Modelle jedes Jahr auf den Markt bringt. Das meine ich mit "wohin die Reise geht".
Das wäre dann interessant, wenn es bei NAS nur die Möglichkeit gäbe zu Synology zu greifen.

Vexz schrieb:
Wenn ich also auf ein Modell wechseln möchte, das nicht von Synology ist, wird es bei der Übernahme der Daten spannend.
Das ist doch aber das alte Lied was wir mit proprietärer Software und proprietären Dateiformaten hatten. Da war es auch angezeigt (oder zumindest attraktiv) immer wieder die Software von gleichen Hersteller zu nehmen, was dann zu einer Abhängigkeit (vendor-lockin) geführt hat. Da hat man sich zu recht drüber beschwert und man war froh, wenn man zumindest teilweise loswerden konnte. Wenn man sich natürlich freiwillig wieder in solche Abhängigkeiten hinein begibt, dann hat man natürlich auch wieder die alten Probleme.

Magnifico schrieb:
Dann erkläre uns doch einmal welcher Anbieter das besser macht....
Da liegt schon Dein Denkfehler. Du redest von Anbietern.
Open-Source hat zur Emanzipation von Anbietern beigetragen und schenkt euch ein tolles building-blocks-System mit welchem ihr (zumindest auf Softwareseite) euch genau auf eure Bedürfnisse zugeschnittenes System basteln könnt. Ganz ohne von einem Hersteller abhängig zu sein der euch was vorsetzt, was er für richtig hält.
 
@Magnifico Das ist ok, dass du aufgehört hast zu lesen. Es tut mir leid, dass der Rant für dich Widersprüchlich ist. Nein, ich werde dich nicht beraten.
 
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jacktheexecuter schrieb:
Ja, der Trend mit der Anmeldung ist vermutlich dem Thema Xpenology geschuldet. Damit wollen die vermutlich zukünftig unterbinden, dass deren Apps und irgendwann das OS ohne gültige "Lizenz" genutzt wird.

Das OS werden sie nie so hinbekommen, da es auf Linux basiert wird das immer OSS sein müssen und auch deren Änderungen am Code müssen unter der gleichen Lizenz abgegeben werden. Einzig mit den Apps bin ich bei dir, da dies Eigenentwicklungen sind da ist das also legitim.

Zu deinem "Rant" bin ich auch bei dir. Ich denke mein nächstes NAS wird auch ein Eigenbau. Ich fand die Apps für iOS immer super aber die wurden seit Jahren nicht aktualisiert und haben bis heute kein Dark-Mode. Einziger Vorteil von Synology den ich noch sehe sind die kompakten Gehäuse, das bekommt man so als Eigenbauer nicht hin außer man baut ein Custom-Case.
 
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polyphase schrieb:
Nö, wenn dann will ich ganz weg, also auch keine Apps mehr von denen 😉
Naja DS Audio und DS Download waren schon recht bequem.
Nur den Datei Manager kann man ja durch jegliche andere Android app ersetzt über welches Protokoll man auch immer will.

Synology Drive lässt sich auch easy über Owncloud/ähnliches ersetzen sofern man automatische Synchronisation will.
jacktheexecuter schrieb:
Jellyfin hat bei mir DS Video und DS Audio ersetzt.
Beide waren zu seiner Zeit sehr tolle Apps, leider wurden diese nicht mehr verbessert.

Mich beschleicht oft das Gefühl, das Synology intern nicht mit den eigenen Produkten arbeitet, sonst hätten die nicht diesen Zustand.
Jellyfin ist recht cool. Find das auch wesentlich besser als dsVideo.
Aber es auch für DS Audio zu nutzen ist mir bisher nocht nicht mal in den sinn gekommen.
Ist das gut ausgelegt für Audio?
 
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DFFVB schrieb:
Puh also wenn das so stimmt was man da findet, machen die es nicht mehr lang, kein 2,5 Gbit, der 1600R langsamer als ein 4125 und keine GPU für Plex...
Viel schlimmer ist die Leistungsaufnahme des 1600R mit 22,8 W im Ruhezustand. Eine DS220+ braucht da z.B. nur 1,8 W. Siehe hier. Ein NAS mit derart hoher Stromaufnahme ohne De-/Encoder ist voll am Konzept vorbei. Ich wollte eigentlich wieder von Qnap auf Synology wechseln und damit bis zu den DSx23+ warten. Aber im Leerlauf mehr Stromaufnahme, als andere im Betrieb? Man kann nur hoffen, dass es nicht rein am R1600, sondern am Board, BIOS liegt und die kommenden Diskstations doch wieder so wenig wie gehabt verbrauchen.
 
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andy_m4 schrieb:
Die Frage ist ja, warum dann überhaupt noch Fertig-NAS nutzen. Einfach ein Selbstbau-Teil und Du hast alle Möglichkeiten die freie Software so bietet ohne von irgendeinem Hersteller abhängig zu sein.
Ich habe mir dieses Jahr ein Synology NAS angeschafft und habe mich die Frage auch gestellt. Schlussendlich lief es auf Synology aus folgenden gründen hinaus:

  • Das Gehäuse findet man so nicht und ist super kompakt
  • Datenprüfsummen, Emails bei Fehlern ist super einfach einzurichten
  • Updates können sehr einfach automatisch installiert werden
Schlussendlich einfach faulheit und bequemlichkeit. Aus Zeitmangel wollte ich mich nicht auch noch mit solchen Dingen beschäftigen wenn Synology ein für mich gut genug gutes Produkt liefert. Einzig die Volumenverschlüsselung fehlt mir noch, das habe ich erst bei der Inbetriebnahme festgestellt dass das nicht geht. Aber das kommt mit 7.2 ja jetzt endlich.
Ergänzung ()

Vexz schrieb:
Wenn ich also auf ein Modell wechseln möchte, das nicht von Synology ist, wird es bei der Übernahme der Daten spannend. Das macht es also attraktiv bei Synology zu bleiben. Wenn die jetzt aber kein für mich passendes Modell mehr rausbringen, ist das eben doof für mich.
Dann machst du also kein Backup deiner Daten?
 
Ne 8 TB Platte ist jetzt nicht so extrem teuer...
 
Brrr schrieb:
Das Gehäuse findet man so nicht und ist super kompakt
Die sind zugegebenermaßen kompakt. Allerdings kriegt man auch so durchaus kompakte Gehäuse. Gut. Sind dann vielleicht trotzdem ein paar cm größer was aber nicht wirklich dramatisch ist, wenn man nicht gerade in nem "kompakten" 1-Zi-Wohnküchenklo wohnt. :-)

Brrr schrieb:
Die hat man doch sowieso wenn man ZFS oder btrfs benutzt.

Brrr schrieb:
Emails bei Fehlern ist super einfach einzurichten
Ist es doch auch so?

Brrr schrieb:
Updates können sehr einfach automatisch installiert werden
Naja. Die gängigen freien Betriebssysteme haben i.d.R. alles sowas wie Paketmanager. Automatische Updates sind nun wirklich das kleinste Problem.

Brrr schrieb:
Schlussendlich einfach faulheit und bequemlichkeit.
That's it.
Und ist ja durchaus auch ok.
Aber dann muss man halt auch mit den Einschränkungen leben,
 
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Vexz schrieb:
Nur zum Teil. 8TB in der Cloud wird extrem teuer, so wie alles jenseits 1TB Cloud-Speicher.
Schau dir mal Cold Storage Backups an z.B. Amazon S3 Glacier Deep Archive. Da zahlst du 1$/TB.

Ich kann es aber schon auch nachvollziehen. Ich habe auf meinem NAS selber auch Daten die ich sichere und Daten die ich nicht sichere. Persönlich habe ich mich für ein Standard RAID 6 entschieden, da sollte ein wechsel zu einem anderem System solange es Linux ist kein Problem sein.
 
andy_m4 schrieb:
Open-Source hat zur Emanzipation von Anbietern beigetragen und schenkt euch ein tolles building-blocks-System mit welchem ihr (zumindest auf Softwareseite) euch genau auf eure Bedürfnisse zugeschnittenes System basteln könnt. Ganz ohne von einem Hersteller abhängig zu sein der euch was vorsetzt, was er für richtig hält.
Lieber Erklärbär, das hast du nett aus Wikipedia rauskopiert.
Das hat nur gar nichts mit dem Thema zu tun.
Warum um Himmels willen erzählst du mir das?
 
Magnifico schrieb:
Warum um Himmels willen erzählst du mir das?
Du hast ne Frage gestellt und ich hab sie beantwortet. So einfach ist das.
Das Dir die Antwort nicht passt liegt da nicht in meiner Verantwortung.
 
Brati23 schrieb:
Welche Modelle bekommen das Update?

Cool Master schrieb:
Denke mal alle mit DSM 7....

Hört sich ja recht gut an schade, dass es noch bis 23 dauert.
https://www.synology.com/en-global/releaseNote/DSM

7.1 Release notes, folglich bekommen alle das Update welche nicht genannt und noch supported sind.
  1. For the following models, DSM 7.1 will be the last upgradable version.
    • XS Series: RS3413xs+, RS10613xs+, RS3614xs+, RS3614xs, RS3614RPxs, RC18015xs+, DS3615xs, DS2015xs
    • Plus Series: DS2413+, DS1813+, DS1513+, DS713+, RS2414RP+, RS2414+, RS814RP+, RS814+, DS214+, RS815RP+, RS815+, DS2415+, DS1815+, DS1515+, DS415+, DS215+
    • Value Series: RS814, RS214, DS414, DS214, DS214play, DS114, RS815, DS1515,DS715, DS415play, DS115
    • J Series: DS213j, DS414slim, DS414j, DS214se, DS215j, DS115j, DS216se
 
andy_m4 schrieb:
Du hast ne Frage gestellt und ich hab sie beantwortet. So einfach ist das.
Das Dir die Antwort nicht passt liegt da nicht in meiner Verantwortung.
Ja lol Du hast einfach am Thema vorbei geschrieben und den falschen Beitrag zitiert...
 
andy_m4 schrieb:
Da liegt schon Dein Denkfehler. Du redest von Anbietern.
Open-Source hat zur Emanzipation von Anbietern beigetragen und schenkt euch ein tolles building-blocks-System mit welchem ihr (zumindest auf Softwareseite) euch genau auf eure Bedürfnisse zugeschnittenes System basteln könnt. Ganz ohne von einem Hersteller abhängig zu sein der euch was vorsetzt, was er für richtig hält.
Da liegt wohl eher dein Denkfehler. Weder Unternehmen noch Privatleute sollten sich irgenwas "basteln". Privatleute weil das nur zu Fehlkonfigurationen und potentiell jede Menge Ärger führen kann.
Unternehmen nicht weil es zu viel sinnloses Geld kostet eine IT zu unterhalten, die einem so simple Sachen wie SAN/NAS/Backups usw. "zusammenbastelt". Von Hürden wie ISO Zertifizierugen, Validierungen etc. mal ganz abgesehen.
Ergo geht man natürlich zu Anbietern die entsprechend zertifiziert sind und Support anbieten so dass bspw. ITIL Prozesse auch greifen können und z.B. simples Problem Management funktioniert.

Das funktioniert übrigens auch so bei OpenSource Produkten - auch diese werden von Anbietern implementiert und nicht von irgend einem Kellernerd zusammengebastelt.
Wer solche Lösungen verwendet wird oft sogar aus Angebotsverfahren ausgeschlossen in denen bspw. gewisse Zertifzierungen nötig sind.

Und OpenSource hat nicht nur Vorteile oder zur Emanzipation beigetragen. Gibt auch tonnenweise fail Projekte die absolut null Impact auf das Gesamtgeschehen haben. Einfaches Beispiel: Mumble vs. Teamspeak oder Discord.
 
nutzername schrieb:
Da liegt wohl eher dein Denkfehler. Weder Unternehmen noch Privatleute sollten sich irgenwas "basteln".
Ja. Es war auch eher weniger damit gemeint das sich jeder in seinen Keller zurückziehen soll und sich da selbst was basteln soll. Man kann das ja durchaus an jemanden übertragen oder auf Standardlösungen zurück greifen.
Es ging dabei darum halt dieses Vendor-Lockin zu vermeiden. Und gut. Vielleicht lässt es sich nicht immer zu 100% vermeiden aber zumindest sollte man es minimieren.

Aber hey. Wenn Du es gern anders machen möchtest: Go for it.
Dann möchte ich aber auch kein Rumgeheule hören wenn der Hersteller irgendwelche Sachen macht, die Dir nicht gefallen. ;-)
 
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