Tabuthema Auslaenderkriminalitaet

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cerasus schrieb:
Also jede Kultur hat seine Feinheiten, aber alle sind sich einig, dass die Bildung und Erziehung , das A und O ist.

Das wäre schön aber gerade in Bezug auf die Bildung oder besser Art der Bildung existieren eklatante Unterschiede.

MFG
 
Diese Illusion hat sich durch unsere "geehrten und überall geschätzen verbrecherischen Mitmenschen und Mitbürger" unter den Migranten sowie unter den Deutschen mit Migrationshintergrund leider aufgelöst.

ach was, alles nur Vorurteile, das scheint doch nur so;)

*ironie aus*

Es kann dir egal sein, das habe ich ja auch nicht angesprochen, lies mal das fettgedruckte was ich zitiert habe, dann erkennst du, dass du indirekt behauptest, dass es bei "uns" ok wäre.

Wenn ich sage "aber hier ist es so, dass dies verboten ist" drücke ich damit doch nicht aus dass es bei "dir" erlaubt, okay oder was auch immer ist. Vllt hast du es so aufgefasst, aber das habe ich damit nicht ausdrücken wollen.

Es ist so, dass die Erziehung und Bildung die wichtigsten Faktoren sind, auch sonst alles wie Umfeld, die Person selbst etc und das hat gar nichts mir Kultur sein zu tun. Das ist so.

Bildung und Erziehung ist aber Kulturabhängig.
Bildung: Hier ist nen Schulabschluß etwas ganz normales, in armen Ländern wiederrum kann sich der glücklich schätzen der einen hat.

Erziehung: Hat doch auch was mit Kultur zu tun. Nen Afrikaner wird seine Kinder nicht genauso erziehen wie ein Asiate oder Europäer, nur weil die Erziehung anders ist, heißt dass ja nicht dass man dann keine Erziehung genossen hätte.
Die Kultur spielt ganz maßgeblich mit rein meiner Meinung nach. Ich mein hier wirste inner Kneipe ja auch nicht rausgeschmissen nur weil du kein Bier trinkst oder aufem Oktoberfest;) Vielleicht guckt man dich schief an da, aber das nicht weil du ein Ausländer bist oder ausländisch aussiehst, nen deutscher wird net weniger schief angeschaut wenner sich inner kneipe vorner anner Bar nur ne cola bestellt;)

Ich stimme dir zu mit dieser Aussage, allerdings hast du vorhin das Gegenteil behauptet. Und was ist z.b. kulturell unerwünscht? Nenn mir mal ein Beispiel? Gewalt? Anmache? Was?

Da hatte ich das Beispiel mit Indien gebracht. Oder weiteres Beispiel Kopfbedeckung. Es gehört sich bei unseren Schulen ja auch, dass man Cappies etc abnimmt während des Unterrichtes. Demnach hat sich daran auch ein Mädchen mit Kopfbedeckung dran zu halten.

Ich mein hier tritt doch ein Konflikt auf. Die eine Kultur sagt "du darfst das nicht" die andere sagt "du hast das so zu machen" Und je nach dem WO man sich befindet geht da die eine Kultur eben vor und die andere nach, WENN sich beide nicht vereinen lassen

Ich mein wenn ich wo im Urlaub bin etc, will etwas besichtigen und man sagt mir dort "wenn sie darein wollen, müssen sie xy aufsetzen, anziehen, ihre Schuhe ausziehen etc" dann hab ich das eben so zu machen wenn ich wo rein will.

Das solltest du auch, denn schon allein diese Hochnäsigkeit " dass ich auf von dir Geschriebenes eingehe" zeigt, wie du mit anderen Aussagen umgehst. Genau deswegen, habe ich dieselbe Methode bei dir benutzt, also nicht auf mein Ausdruck geachtet...
Vllt würde es schon reichen sich nicht persönlich anzugreifen auch wenn man andere Ansichten teilt:)
 
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Ähem, in Deutschland herrscht Schulpflicht, das kannst du kaum mit einem Kneipenbesuch vergleichen. Rücksichtnahme muss natürlich Grenzen haben, du kannst aber faktisch niemandem die Auslebung seiner Kultur verbieten, solange sie die Recht eines anderen nicht verletzt. Und das tut ein Kopftuch nicht. Wenn du also von staatlicher Seite also etwas vorschreibst, dann musst du, auch aus Gründen der Gleichbehandlung, persönliche Freiheiten zulassen, gerade dann, wenn es nicht um wenige Minuten Kirche gucken geht, sondern um 9 Jahre Schulpflicht. Das ist ein nicht unerheblicher Teil Unterschied. Ein Staat kann und darf nicht Religion oder persönliche Einstellung übermäßig reglementieren. Deshalb steht es in der Verfassung, weil dies sonst Grundlage böte alles was einer bestimmten Mehrheit nicht passt zu verbieten oder massiv einzuschränken. Der Minderheitenschutz ist und bleibt ein Menschenrecht.

Weiterhin ändert das fabulieren von einer Leitkultur absolut nichts. Fakt ist, dass sie nicht angenommen wird, von Teilen der Bevölkerung. Fakt ist auch, dass man nicht mal so genau weiß, wie sie denn nun aussehen, soll diese Leitkultur. Und Fakt ist auch, dass viele vermeintliche Angehörige diese Leitkultur nicht mal ein kleines bisschen Ahnung von dem haben, was sie angeblich ausmacht. Weder sprachlich, noch kulturell, noch historisch.

Also muss man sich überlegen, warum wird diese "Leitkultur" nicht angenommen und warum sie das muss. Aus purer Dankbarkeit? Auch wenn es der feuchte Traum so manches Kulturkämpfers ist, es ist keine Option jeden irgendwohin auszuweisen, der nicht ihrer Meinung ist. Es ist auch nicht so, also ob anderer Kulturen in bestimmten Bereichen nicht ausgelebt werden können sollten. Das man sich einerseits darüber beschwert, man müsse sich den Emigranten anpassen, Angst hat, eine fremde Kultur aufgezwungen zu bekommen und andererseits im nächsten Satz genau dies von anderen zu fordern, ist schon ignorant.

Aber das ist auch eigentlich alles nicht der Punkt, denn um überdurchschnittliche Kriminalität von Einwanderern und Deutschen mit Migrationshintergrund, um die soll es ja hier gehen (die faktisch dennoch nur von einem Bruchteil der Angehörigen dieser Gruppe ausgeführt wird). Und die Behauptung, das dies ein kulturelles Phänomen sei, ist doch witzlos. Es geht doch eher darum, warum Teile dieser Gruppen diverse Normen nicht anerkennen. Und da wir davon ausgehen können, dass Kriminalität in etwas überall gleich definiert ist, ist also die Frage, warum bestimmte Gruppen mehr dazu neigen, wenn sie in einer vermeintlich "fremden" Umgebung leben. Diebstahl, Gewalt, Beleidigungen sind auch nicht gerade die grundlegenden Eigenschaften anderer Kulturen. Also wieso funktioniert hier die Akzeptanz gesellschaftlicher Normen nicht. Vermutlich, weil sich viele erst gar nicht als Teil einer Gesellschaft fühlen.

Weder sind die Werte des eigenen "alten" Kulturkreises, noch die des Landes in dem man lebt, wirklich Anhaltspunkt. Hier fehlt die Orientierung. Und dies wird durch andere Dinge kompensiert. Das ist auch alles nicht neu, sondern längst bekannt. Dazu kommt, dass Bildung nicht angenommen wird, selbst wenn wir davon ausgehen, dass es einige Angebote gibt. Auch hier die Frage des warum. Warum ist es so, dass sich die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass nur wer auf das Gymnasium geht überhaupt Chancen hat auf eine einigermaßen gesicherte Existenz? Warum werden speziell arme Familien im deutschen Bildungssystem benachteiligt. Auch das ist längst erwiesen, dass gerade in Deutschland die Durchlässigkeit extrem gering ist, dass systematische Benachteiligungen zu finden sind.

Wundert es dann, dass Emigranten-Kinder, deren Familien meist nicht zu der gehobenen Mittelschicht gehören, schon direkt für Real- und Hauptschule abonniert sind. Hier wird Potential ohnehin verschenkt und viele hier vertreten ja auch direkt die Einstellung, die latent immer vorhanden sind: Emigranten sind dumm, faul und sind gar nicht in der Lage zu höherer Bildung. Das sich dies dann auch im Selbstbild manifestiert, wen wundert es? Das also umso mehr in kriminelle Milieus abrutschen ist dann schon fast simpele Mathematik, ist es doch auch bei "ur-"deutschen Kriminellen so, dass die Sozialisation eine große Rolle spielt.

Fallen diese gesellschaftlichen Aussenseiter mehr auf, als andere, "integrierte" Gruppen. Natürlich. Man sollte nur nicht den Fehler machen, deswegen auf andere zu schließen. Die Unterschicht abzuschieben, sei es erstmal nur in die Wohnsilos oder wie von einigen gefordert in ihr "Herkunftsland" (was bei vielen ohnehin Deutschland wäre, geht doch die Problematik doch gerade auch von Jugendlichen aus der zweiten und dritten Generation aus), ändert absolut nichts an den Defiziten dieser unserer Gesellschaft. Es mildert einige Auswirkungen, bis man merkt, dass es der deutschen "Unterschicht" gar nicht viel anders ergeht.
 
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Über manche Beiträge muss ich mich doch wirklich wundern. Was da alles für Argumente bemüht werden! Kühe in Indien und Kopfbedeckungen zum Beispiel. *kopfschüttel*

Sind Messerstechereien oder Eigentumsdelikte in anderen Ländern etwa nicht verboten? Laufen da überall nur Wilde herum? Es geht in diesem Thread doch um Straftaten und um die Frage, ob in Deutschland lebende taliener, Amerikaner, Albaner, Russen, Kenianer, Chinesen, Türken oder Norwegen krimineller sind als Deutsche oder nicht.

Das hat zunächst einmal nur etwas damit zu tun, ob ich die Gesetze des Landes, in dem ich lebe, beachte oder nicht. Wenn der Alkoholkonsum in Saudi-Arabien verboten ist, trinke ich dort keinen Alkohol. Sonst verstoße ich gegen das Gesetz und bin meinetwegen ein "krimineller Ausländer". Anders herum gilt das Gleiche. Was im Ausland erlaubt oder geduldet ist, muss in Deutschland nicht legal sein. Entweder man beachtet das oder man landet im Knast bzw. wird abgeschoben.

Bei der Kriminalstatistik geht es - abgesehen von ausländerspezifischen Straftaten - um ganz "normale" Sachen wie Diebstahl, Raub, Mord, Erpressung, Drogenhandel usw. Diese Delikte sind in jeder Gesellschaft und in jeder Kultur verboten. Das sollte man nicht vergessen.

Deshalb bringen die Hinweise auf die "andere Erziehung" in anderen Ländern herzlich wenig. Selbst die gerne zitierten Ehrenmorde sind überall verboten. Aber in manchen Gegenden hat das Gesetz nicht den ausreichend langen Arm, um den örtlichen Traditionen Einhalt zu gebieten. Wenn das in Deutschland besser klappt, werden die Täter hierzulande vielleicht geschnappt und woanders nicht. - Das hat aber wenig mit Anpassung usw. zu tun. Es sind schlicht und einfach Verbrechen, die von den Tätern ganz unabhängig von den Landesgrenzen begangen werden.
 
Rach78 schrieb:
Naja wir sollten den "Fehler" aber auch bei uns suchen.

In Deutschland gibt es Papiere für Einwanderer in fast allen erdenklichen Sprache, aber wander mal nach Spanien aus, da geht absolut NICHTS wenn du die Sprache nicht kannst, es geht einfach nicht.

e-ding schrieb:
@Fairy Ultra
Die Argen in Berlin bieten u.a. türkische und russische Informationsblätter an.
MFG

Also gibt es schon mal keine ausländischsprachigen Anträge damit hätten wir doch schon mal diese Behauptung widerlegt.

Wenn ich bei der Arbeitsagentur nachschaue finde ich nur Formulare in Behördendeutsch. Das hier Ausländer eventuell damit nicht klarkommen und es dafür Informationsbroschüren gibt wird ihnen jetzt also zur Last gelegt von euch?...Fazit: Außer heiße Luft also nichts

Wenn ich mir gerade so ein paar Anträge anschaue dann bräuchte ich auch erstmal eine Infoblatt um zu verstehen was die bei einigen Punkten genau von mir wollen und ich bezweifle das es bei vielen anders ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@fairy ultra

Widerlegt? Lies doch noch einmal ganz genau.

@happymutant

Ja ja, das böse Kulturwort. Worin siehst Du denn nun die Ursachen unterschiedlich starker Integration verschiedener Minderheiten in Deutschland?

Haben es Vietnamesen denn nun wirklich einfacher als Türken? Weshalb der große Unterschied in den Abschlüssen?

Strukturelle Defizite wirken auf alle Minderheiten gleich. Darum geht es hier. Die Vorausetzungen für Ausländer egal welcher Herkunft sind damit gleich.

Und genau dies zeigt, dass eben keine systembedingte Ursache dafür verantwortlich sein kann. Dass es Migranten in Deutschland schwerer haben als Deutsche bestreite ich nicht. Auch das Armut Einfluß auf die Bildung hat, ist klar.

Dennoch existieren Unterschiede, die selbstverständlich u.a. kulturell bedingt sind.

MFG
 
keshkau

Deshalb bringen die Hinweise auf die "andere Erziehung" in anderen Ländern herzlich wenig. Selbst die gerne zitierten Ehrenmorde sind überall verboten. Aber in manchen Gegenden hat das Gesetz nicht den ausreichend langen Arm, um den örtlichen Traditionen Einhalt zu gebieten. Wenn das in Deutschland besser klappt, werden die Täter hierzulande vielleicht geschnappt und woanders nicht. - Das hat aber wenig mit Anpassung usw. zu tun. Es sind schlicht und einfach Verbrechen, die von den Tätern ganz unabhängig von den Landesgrenzen begangen werden.

Na Ja offizell werden Frauen im Iran noch gesteinigt für Ehebruch, Frauen (auch Mädchen unter 18 Jahren) die Vergewaltigt wurden werden auch mit der Steinigung bestraft nur damit die Tolle Familienehre wieder hergestellt wird.

So Leute will ich nicht hier haben, für solle Leute möchte ich auch keine Steuern zahlen. Das ist tiefstes Mittelalter.



cerasus
??? Wieso soll ich die Kultur eines Landes annehmen? Warum? Das hat doch nichts mit Integration etc zun. Ihr isst Schweine, wir nicht, habe ich jetzt die deustche Kultur nicht angenommen oder wie? Oder ihr geht gerne Bier trinken, wir nicht, und? Sollen wir jetzt alles das machen, was ihr macht, damit das Integration heißt oder wie?
Man lebt immer wie man leben will, natürlich unter gewissen Rahmenbedingungen, wie Gesetze oder gesellschaftliche Dinge.


Darum geht es doch gar nicht, diese Menschen sollen Moderne Europäer werden die ihre Kinder so erziehen das sie zu Leistungsfähigen (selbständigen) Mitbürgern werden.



cerasus
Wie gesagt ihr pauschalisiert alles, ob es normal wäre. Irgendwer hat gemeint, es gibt auch Koreaner etc. die hier leben, aber die nicht gleich kriminell sind. Ja, stimmt ja auch, aber die wachsen auch nicht so auf, wie z.b. Türken aufwachsen, oder die haben nicht diesen Umfeld, was wir hier leider haben. Wenn dein Vater klaut, dann klaust du auch, so hast du das immer gesehen und gelernt, wenn dein großer Bruder Schlagringe cool findet, findest du es auch cool. Und solange man diese Kette nicht unterbricht, wird das so weitergehen. Wenn ihr irgendwo in der hintersten Ecke einer Stadt wohnt, dann werdet ihr nicht einfach so in Villen oder in Häusern wohnen. Ihr werdet weiter in den "Slums"-Gebieten wohnen und auch so aufwachsen. Und das sind meistens die Ausländer, wieso auch immer. Viele sagen, geht mal in die Hauptschulen und etc etc, denkst du dort gehen keine Deutsche hin? Hast du jemals diese Unetrsucht? Ich wette, diese dort leben genauso in schlechten Verhältnissen wie die Ausländer dort. Ich habe noch keinen reichen Schnösel in der Hauptschule gesehen, oder zumindest aus der mittleren Schicht. Klar gibt es auch Ausnahmen, allerdings ist die Tendenz eben da.

Was soll das sein, ein indirekter Vorwurf gegen die Deutschen

Also das ist doch quatsch

Wir können doch nichts dafür das sie ihre Wohnviertel so verdrecken lassen
Also ich komme aus Frankfurt am Main, wenn ich da einen Kuppel in der Nordweststadt besucht habe, und diese Wohnblock Anlagen gesehen habe da hab ich mich immer gefragt, die bemalen alles hier, in den Eingangsbereichen waren die Fenster kaputt geschlagen, dann lagen ständig aufgebrochene Zigarettenautomaten in der Anlage rum usw, warum zerstören die ihren eigenen Lebensraum.

Und dann stellen die sich hin und tuen so als ob wir Deutschen daran Schuld sind und nichts machen für sie.

Und genau dieser Unterton ist in deinem Satz

Wo ist die Selbstkritik oder Eigeninitiative !!!!!!


Das habe ich auch schon mal bei einem Anderen Thema geschrieben

Ich denke das ein Problem der Islamischen Gesellschaft ist, dieses starke Männerbild in ihrer Gesellschaft

Mir kommt es oft vor das es Selbstkritik in diesem Kulturkreis nicht vorhanden ist, ich weis nicht warum, wird das als Schwäche gesehen in dieser Gesellschaft
 
MrPsst schrieb:
So Leute will ich nicht hier haben, für solle Leute möchte ich auch keine Steuern zahlen. Das ist tiefstes Mittelalter.
Stimmt schon. Für uns Europäer sind solche Praktiken völlig unverständlich. Es gibt allerdings andere muslimisch dominierte Staaten, die das anders handhaben. Im Fall der Steinigung wird die Religion als Argument vorgeschoben, um (mittelalterliche) Traditionen fortschreiben zu können. Die Todesstrafe als solche gibt es aber auch in den USA oder in China. Darüber regt sich wiederum kaum jemand auf.

Der Punkt ist doch der, dass die Gesetze eines Landes den Ausschlag geben. Eine Kuh ist in Deutschland nicht mehr als eine Kuh. Darüber können sich die Inder (in Indien oder in Deutschland) nun aufregen oder nicht. Da nehmen wir keine Rücksicht auf die Befindlichkeiten anderer Kulturen oder Religionen und brauchen das auch nicht zu tun.

Wenn Deutschland keine Todesstrafe verhängt, dann bleibt es dabei. Private Rechtsprechung ist sowieso ungesetzlich. Also muss sich ein Ausländer, der nach Deutschland kommt, gut überlegen, ob er die hier geltenden Regeln zu akzeptieren bereit ist oder nicht.

Das hat nichts damit zu tun, welche Sprache in der eigenen Wohnung gesprochen wird und ob man deutsches oder ausländisches Fernsehen empfängt. Ebenso wenig will man den Menschen vorschreiben, wie sie sich kleiden oder was sie essen sollen und zu welcher Religion sie sich bekennen. Das spielt für die Beurteilung von Kriminalität überhaupt keine Geige.
 
keshkau
Stimmt schon. Für uns Europäer sind solche Praktiken völlig unverständlich. Es gibt allerdings andere muslimisch dominierte Staaten, die das anders handhaben. Im Fall der Steinigung wird die Religion als Argument vorgeschoben, um (mittelalterliche) Traditionen fortschreiben zu können. Die Todesstrafe als solche gibt es aber auch in den USA oder in China. Darüber regt sich wiederum kaum jemand auf.

Ich rege mich auch über die Todesstrafe in USA CHINA und sonstwo auf

Also ich finde Todesstrafe generell für unsinnig

aber da gibt es doch Unterschiede

also ich setzte die Todesstrafe in den USA jetzt nicht gleich mit der Steinigung eines Mädchens im Iran das gesteinigt wird weil es vergewaltigt wurde und deshalb für ihre Familie nichts mehr wert ist, weil sie keine Jungfrau mehr ist und nicht mehr zu verheiraten ist.


Diese Weltanschauung werde ich in Deutschland und Europa nicht tolerieren


Das können sie in ihrem Kulturkreisen oder ihren Staaten tuen aber hier nicht

Und zu wem wer und was jemand betet ist mir auch egal solange er es Privat macht und mich damit nicht einschränken will

Uns Deutschen ist es doch mittlerweile egal ob einer Christ oder Evangele oder sonstwas ist

Nur den Islamischen Mitbürgern ist das nicht egal da wird immer gefragt an was Glaubst du
 
Wie gesagt: In Deutschland gibt es keine Todesstrafe und fertig. Sich gegen die Todesstrafe in anderen Ländern einzusetzen, ist Dein gutes Recht.

Und die Frage nach dem Glauben ist nicht illegal. Also immer schön auf dem Teppich bleiben. Wir haben hier in Deutschland auch die Religionsfreiheit. Daran ist nicht zu rütteln.
 
HappyMutant schrieb:
Ähem, in Deutschland herrscht Schulpflicht(...)Rücksichtnahme muss natürlich Grenzen haben, du kannst aber faktisch niemandem die Auslebung seiner Kultur verbieten, solange sie die Recht eines anderen nicht verletzt. Und das tut ein Kopftuch nicht.(...)Ein Staat kann und darf nicht Religion oder persönliche Einstellung übermäßig reglementieren.

Was von bestimmten Kreisen auch verstanden wurde und konsequent ausgenutzt wird - indem man etwa der Tochter die Teilnahme an Klassenfahrt oder Schwimmunterricht verwehrt. Abseits der reinen Koerperertuechtigung und der geringer werdenden Wahrscheinlichkeit des Ertrinkens sind das Teile einer Sozialisierung - naemlich des Erlernens des Umganges mit anderen und ausdruecklich auch andersgeschlechtlichen Menschen. Die Religion ist hier nur wohlfeiles Deckmaentelchen fuer das ruecksichtslose Durchsetzen patriarchischer Denkmuster. Wie religioes kann eine 10jaehrige sein? Sollte sie tatsaechlich bereits ein Problem damit haben, mit gleichaltrigen Jungen zu schwimmen, muss da schon katastrophal viel schiefgegangen sein.

HappyMutant schrieb:
Der Minderheitenschutz ist und bleibt ein Menschenrecht.

Wie gesagt - 40 Prozent im Jahr 2010. Minderheit definiere ich anders.

HappyMutant schrieb:
Fakt ist, dass sie nicht angenommen wird, von Teilen der Bevölkerung.

Ich neige eher dazu, es fuer ein Problem zu halten. Und stelle zum x-ten Male die Frage - warum migriert man dann?

Jeder vernuenftige Mensch kennt die Antwort. Es spricht sie nur niemand aus, weil sie keiner hoeren mag.

HappyMutant schrieb:
Fakt ist auch, dass man nicht mal so genau weiß, wie sie denn nun aussehen, soll diese Leitkultur.

Doch, das weiss man durchaus. Im wesentlichen laesst sie sich aus dem Grundgesetz (zu dem sich ja alle stets eilfertig bekennen) ableiten - also Dinge wie Gleichheit etwa. Auch die Gleichheit von Frau und Mann. Und da fangen die Probleme (s. o.) schon an ...

HappyMutant schrieb:
Das man sich einerseits darüber beschwert, man müsse sich den Emigranten anpassen, Angst hat, eine fremde Kultur aufgezwungen zu bekommen und andererseits im nächsten Satz genau dies von anderen zu fordern, ist schon ignorant.

Denkfehler. Wenn der Migrant dem Einheimischen seine Kultur "ueberstuelpt", darf von Aufzwingen gesprochen werden. Der Migrant hingegen hat sich durch Migration entschieden. Ansonsten zum x-ten Male die Frage ... Du weisst schon.

HappyMutant schrieb:
Und die Behauptung, das dies ein kulturelles Phänomen sei, ist doch witzlos.

Allenfalls witzlos im Sinne von traurig. Eine Kultur, die z. B. den Mann ueber die Frau stellt, produziert unvermeidlich Auswuechse und Inkompatibilitaeten zum mitteleuropaeischen Wertegefuege. Das muss lange nicht in Extremen wie den sog. Ehrenmorden oder Zwangsehen gipfeln - offene Verachtung der Lehrerin etwa ist auch so eine Folge, laengst keine Ausnahme und ein Stueck im grossen Puzzle. Mit einem "undurchlaessigen" Bildungssystem hat das herzlich wenig zu tun. Wusstest Du, dass Sachsen bei der letzten PISA-Studie auffallend gut abgeschnitten hat - auch wegen des unterdurchschnittlichen Anteils an Migranten? Und das das im skandinavischen Raum, der (ob nun zu Recht oder nicht) gern als Beispiel hochgehalten wird, aehnlich ist?

Ein Problem ist auch, wenn eine Kultur die eigene Religion ueber alle anderen stellt. Zitate von Koranstellen spare ich mir jetzt - auch, weil ich die Standardantworten auf sie kenne. Daran, dass sich hier ein chauvinistisches Schema erkennen laesst, dass so auch gelebt wird, aendern aber diese Standardantworten nichts.

HappyMutant schrieb:
Vermutlich, weil sich viele erst gar nicht als Teil einer Gesellschaft fühlen.

Wuerde ich die Sprache dieser Gesellschaft (deutsch - noch) nicht sprechen, haette ich vermutlich dasselbe Problem. Wie gehe ich nun damit um?

[ ] Ich erlerne die Sprache.
[ ] Ich erlerne die Sprache nicht, konstruiere stattdessen meine eigene Parallelgesellschaft, zu der die Fremden (Deutschen) nicht nur, aber auch wegen der Sprachbarriere keinen Zugang haben.

Warum bringen die Eltern ihren Kindern die deutsche Sprache nicht bei? Wenn sie sie selbst nicht sprechen - warum haben sie sie nie gelernt? Warum stampfen Verbaende ein Gebetshaus nach dem anderen aus dem Boden, haben aber keine Mittel fuer Integrationsarbeit mit ihrer eigenen Klientel uebrig?

HappyMutant schrieb:
Dazu kommt, dass Bildung nicht angenommen wird, selbst wenn wir davon ausgehen, dass es einige Angebote gibt.

Es ist eine absurde Verirrung zu fordern, dass der Staat (von dem sonst uebrigens gerne kategorisch verlangt wird, er moege sich aus allem heraushalten) hier Feuerwehr spielt und Versaeumnisse des Elternhauses kompensiert. Das Sprechen und Verstehen der Sprache ist das absolute, nicht verhandelbare Minimum, damit Bildung "funktionieren" kann - und haeufig schon der finale Stolperstrick. Der entrueckte Vorschlag, Tuerkisch an Schulen zu unterrichten, laesst mich am Verstand desjenigen zweifeln, der ihn ersonnen hat.

HappyMutant schrieb:
Hier wird Potential ohnehin verschenkt und viele hier vertreten ja auch direkt die Einstellung, die latent immer vorhanden sind: Emigranten sind dumm, faul und sind gar nicht in der Lage zu höherer Bildung.

Jedes Klischee hat seinen Ursprung.

HappyMutant schrieb:
Fallen diese gesellschaftlichen Aussenseiter mehr auf, als andere, "integrierte" Gruppen. Natürlich. Man sollte nur nicht den Fehler machen, deswegen auf andere zu schließen.

Pardon? Wieso darf ich keine Vergleiche zwischen diesen Gruppen anstellen und nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden suchen?

HappyMutant schrieb:
Die Unterschicht abzuschieben, sei es erstmal nur in die Wohnsilos oder wie von einigen gefordert in ihr "Herkunftsland" (was bei vielen ohnehin Deutschland wäre, geht doch die Problematik doch gerade auch von Jugendlichen aus der zweiten und dritten Generation aus), ändert absolut nichts an den Defiziten dieser unserer Gesellschaft. Es mildert einige Auswirkungen, bis man merkt, dass es der deutschen "Unterschicht" gar nicht viel anders ergeht.

Abschieben wo moeglich, ansonsten sanktionieren - fallweise den Jugendlichen, die Eltern oder beide. Im Moment macht der Staat das explizite Gegenteil (zuletzt in Duisburg) - er zieht den Schwanz ein und laesst sich vom Mob die Spielregeln diktieren. Vor dem Hintergrund solcher Bilder wird mir Angst und Bange, wenn ich an 2010 denke ...
 
@JePe
Du musst ja mächtig viel Angst haben, wenn ich Deine Beiträge so lese. Die Deutschen werden in den nächsten Jahrzehnten sowieso weniger. Das ist durch die Geburtenraten der letzten 30 Jahre bereite zementiert. Manche Ausländer und Migranten haben traditionell mehr Kinder als wir. Folglich verschieben sich auch die Vehätnisse. Na und?

Deiner Ansicht nach sollen die Deutschen in ferner Zukunft, wenn sie vielleicht nur noch 30 Prozent der Bevölkerung stellen, wohl immer noch den Ton angeben, obwohl sie längst in der Minderheit sind.

Was ist denn so furchtbar daran, dass in einer deutschen Großstadt 20 Prozent Ausländer und Migranten leben. Oder 30 Prozent? Fallen Dir da die Haare aus oder was ist das Problem? Du beklagst, dass Moscheen gebaut werden. Schau doch einfach mal ins Grundgesetz, das die Religionsfreiheit garantiert.

Mit welchem Recht willst Du einem Juden, einem Hindu oder einem Muslim sein Gotteshaus verbieten? Deine Religion ist keinen Cent mehr wert als jede andere. Das ist Religionsfreiheit. Und Toleranz wäre auch kein schlechter Charakterzug. Aber das nur nebenbei.
 
@e-ding:

Nun zunächst mal wuchs ein Großteil der Vietnamesen in einem anderen System auf. Das ist hoffentlich bewusst. Auch ist denke ich klar, dass im Gegensatz zu den billigen Arbeitskräften für die deutsche Industrie da auch eine andere Intention dahinter stand. Wenn man natürlich vorwiegend Fachkräfte ausbilden will bzw. sie erst herholt, dann ist das ein Unterschied als wenn ich mir Hilfsarbeiter ins Land hole.

Weiterhin ist auch da bei weitem nicht alles Gold was glänzt, aber wir reden hier von einer viel kleineren Gruppe, d.h. es fällt viel weniger auf, selbst wenn der Prozentsatz an Kriminalität ähnlich hoch sein sollte. Vietnamesen hatten hierzulande eher weniger Gelegenheit in ihrem Kulturkreis verhaftet zu bleiben, dazu war weder das politische System ausgelegt, noch zunächst tatsächlich eine Möglichkeit ein familiäres Umfeld aufzubauen.

Jetzt also haben wir direkt den Unterschied, dass zumindest die Mehrheit der Vietnamesen, die im Land geblieben sind, sehr viel mehr assimiliert sind und zudem auch akzeptierter sind. Das kann man vielleicht auch noch zum Teil auf die Mentalität schieben, wäre aber auch zu kurz gegriffen.

Es ist denke ich eine Binsenweisheit, dass gerade die türkisch-stämmige Bevölkerung zahlreicher und die Problematik viel zu spät angegangen wurde. Man hat einfach zugelassen, dass sich eine Art Parallelgesellschaft entwickelt. Oft eben kein Ersatz für ein richtiges Wertesystem, mitunter eine Pervertierung des alten. So fördert man dann eben Abgrenzung und Ausgrenzung.

Es geht mir auch gar nicht so sehr um den Faktor, wer ist bereit zu Integration, wer nicht. Mich interessiert mehr das warum und warum nicht. Die Bundesrepublik hat sich an ihrem Gastarbeitersystem lange Zeit gütlich getan. Jetzt merkt man die Probleme. Es geht ja nicht direkt um die Einwanderer von heute, sondern um die, die seit Jahren hier leben. Natürlich ist die kulturelle Hürde größer als z.b. von Italien. Aber das alleine ist es eben nicht. Man hat zu schnell, zu viel und wie gesagt mit zu wenig Sinn für morgen agiert.

Es ist natürlich trotzdem schwierig Schuld zu verteilen, denn natürlich gibt es Angebote, natürlich gibt es Möglichkeiten. Die Strukturen jetzt zu durchbrechen ist schwierig. Aber der Witz ist, das mittlerweile mehr und mehr das Bewusstsein da ist, das was im Argen liegt. Statt aber endlich die Chance zu ergreifen, kommen die Sprüche wie vor 30 Jahren. Abschieben, abgrenzen und keinesfalls als einen Teil der Bevölkerung dieses Landes akzeptieren. Kulturerhalt um jeden Preis, egal wie wenig man damit noch zu tun hat. Wenn sich 10 Millionen in diesem Land am Deppenfernsehen aufgeilen, dann ist da nur noch ein Schatten, der natürlich weder als Ideal noch als Leitbild agieren kann.

So und um nun auf das Thema zurückzukommen: Erst durch die Verweigerung Konzepte durch zuziehen oder erstmal zu finden, gibt es den Nährboden für erhöhte Kriminalitätsraten. Natürlich ist das Bewusstsein der Medien und der Bevölkerung erst recht geschärft. Aber es zeigt das Beispiel Frankreich was passiert, wenn man die Minderheiten sich weiter selbst überlässt. Frankreich hat dieses Problem länger und massiver noch ignoriert, selbst wenn es massenhaft Beispiele von gut integrierten Migranten gibt.

Die Sarkozy-Regierung (der ja früher Bürgermeister von Paris war), die sehr ähnlich Parolen vertrat wie hier einige, ist grandios damit gescheitert, Gelder für Sozialprojekte zu kürzen. Diese hat man nach und nach, diesmal nicht so Öffentlichkeit heischend wie bei der Streichung, wieder eingeführt. weil es half. Es muss sich drum gekümmert werden. Klar ist es einfach zu sagen: Macht mal. Nur, es funktioniert so nicht. Das Problem kannst du nicht aussitzen, nicht durch härteres Durchgreifen ändern. Du musst die Werte, die nicht mehr vermitteln werden, weil soziale Strukturen versagen oder fehlen, wieder dorthin bringen. Nicht Leitkultur verkünden und dann "bitte haltet euch doch dran".

Man muss erstmal wieder die Grundlagen einer Gesellschaft durchsetzen. Dann kann man sich über Leitkultur Gedanken machen. Solange das Gefühl vermittelt wird, dass es sich gar nicht lohnt diese Werte wieder anzunehmen, dass es auch scheißegal ist, was man tut, das man immer "der Türke" sein wird.

Genau diese Bild vermittelt dieser Thread. Mit der Begründung hinterher geschoben, dass dies die eigene Schuld sei, das man alles in einen Topf wirft. Es wird absolut null differenziert und dieses Thread ist ein Spiegelbild dieser Ressentiments.

Ist das alles und das zuvor genannte eine Entschuldigung für Verbrechen und Kriminalität. Nein. Aber es ist ein Grund. Und ich hoffte es ginge hier darum die Gründe zu erörtern und nicht Phrasen auszutauschen. Denn die kenne ich, die kennt ihr zur Genüge.
_________

Wie gesagt - 40 Prozent im Jahr 2010. Minderheit definiere ich anders.

Totaler Bullshit, da wirfst du ja alles durcheinander. Die Statistik, dass wir 40 Prozent Emigranten im nächsten Jahr in Deutschland haben, wäre ja zu schön. was es dann noch mit Kriminalität zu tun hat, das geht mir eh nicht ein. Zumal du da ja auch echt jeden mit einbeziehen müssest, selbst Deutsche mit "Migrationshintergrund", die seit über einem Jahrhundert in Deutschland leben. Man ey, es ist doch wohl nicht zuviel verlangt, dass du den Wikipedia-Artikel auch mal zu Ende liest. Am Ende erzählst du hier noch, dass jeder mit dem Namen Kowalski eine dreifache erhöhte Wahrscheinlichkeit hat kriminell zu werden.

Wenn du auf der Grundlage das Fass hier aufgemacht hast, ist da eh nichts mehr zu retten. So eine dummdreiste Nummer, ich fass es nicht. Wenn du ernsthaft so von "dem Deutschen" ausgehst, dann muss ich echt an mich halten, dir nicht eine bestimmte Ideologie vorzuwerfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
keshkau schrieb:
Wie gesagt: In Deutschland gibt es keine Todesstrafe und fertig. Sich gegen die Todesstrafe in anderen Ländern einzusetzen, ist Dein gutes Recht.

Und die Frage nach dem Glauben ist nicht illegal. Also immer schön auf dem Teppich bleiben. Wir haben hier in Deutschland auch die Religionsfreiheit. Daran ist nicht zu rütteln.

ohh Mann ich Diskutiere nicht über die Todesstrafe in anderen Ländern, sondern über die Menschen aus diesen Ländern, die hier meinen mit so einer Ideologie weiter leben zu können

nee Freundin von mir ist Kindergärtnerin, die hat ihn ihrer Gruppe zwei Türkische Brüder und die prügeln sich ständig sie machen nur Terror

Ok hat sich meine Freundin gedacht rede ich mal mit den Eltern, am nächsten tag kam die Mutter um die Jungs abzuholen ok sie hat sich die Mutter geschnappt und wollte mit ihr reden
das brachte aber nicht viel weil sie leider kein Deutsch konnte dabei wurde sie dann auch noch die ganze Zeit von ihren Söhnen geschlagen weil sie nicht sofort nach Hause ging.

Ok dann hat sie den Vater um ein Gespräch geboten, dieser kam und sah das da eine Frau als Kindergärtnerin sass, sein erster Satz war was soll das hier er und seine Söhne würden sich nicht von Frauen sagen lassen, und ist aufgestanden und gegangen

Wohin soll das führen ????

Unser Kanzler ist eine Frau sagen die jetzt Merkel leck mich am Arsch du bist eine Frau

Was ist wenn die Jungs später eine Chefin haben

usw..

damit sind die Gesellschaftlichen Probleme schon vorprogrammiert


Deshalb will ich nicht mit solchen Leuten in einer Gesellschaft leben



Und die Frage nach der Religion will ich ja auch nicht verbieten

Ich meinte nur das das uns im Alltag nicht interessiert wenn wir
jemanden treffen
 
Zuletzt bearbeitet:
keshkau schrieb:
Du musst ja mächtig viel Angst haben, wenn ich Deine Beiträge so lese.

Nein. Angst hat eher die Duisburger Polizei. Und vermutlich nicht so sehr vor Haarausfall.

keshkau schrieb:
Was ist denn so furchtbar daran, dass in einer deutschen Großstadt 20 Prozent Ausländer und Migranten leben. Oder 30 Prozent?

Nicht die Menge ist das Problem, sondern das Resultat.

keshkau schrieb:
Du beklagst, dass Moscheen gebaut werden.

Von Dir haette ich etwas reflektiertere Kommentare erwartet. Wo habe ich beklagt, dass Moscheen errichtet werden (die Rede war uebrigens von Gotteshaeusern - aber trotzdem Danke, dass Du in die Falle getappt bist)? Ich beklage gleichwohl energisch, dass Geld fuer Gebetshaeuser da ist, aber nicht fuer Integrationsprojekte. Und ein Tag der offenen Tuer pro Jahr ist sicher nicht, was ich mir vorstelle.

keshkau schrieb:
Schau doch einfach mal ins Grundgesetz, das die Religionsfreiheit garantiert.

Dasselbe Grundgesetz, dass die Gleichheit der Geschlechter garantiert?

keshkau schrieb:
Mit welchem Recht willst Du einem Juden, einem Hindu oder einem Muslim sein Gotteshaus verbieten?

Siehe oben. Wo habe ich das getan / gefordert?

keshkau schrieb:
Und Toleranz wäre auch kein schlechter Charakterzug.

Ich toleriere keine Intoleranz. Ansonsten solltest Du auch diesen Vorwurf etwas praezisieren.
___________

HappyMutant schrieb:
So eine dummdreiste Nummer, ich fass es nicht.(...)dann muss ich echt an mich halten, dir nicht eine bestimmte Ideologie vorzuwerfen.

Tu Dir meinetwegen keinen Zwang an. Als Moderator hast Du Dich ohnehin gerade vollends disqualifiziert.

So viel zum Thema "Toleranz".
 
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Nein bitte, erkläre mir doch die 40 Prozent (die selbst dann bei weitem nicht alle der selben Minderheit angehören würden!) und wie die sich zusammen setzen. Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder kennst du die Zahlen, die ich kenne, dann ist das Rassenideologie vom allerfeinsten. Oder du kennst sie nicht, dann ist die Grundlage dieses Threads auf Unwissen aufgebaut.
 
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Bitte sehr. Quelle ist die Heinrich-Boell-Stiftung - eine parteinahe Stiftung von Bündnis 90 / Die Grünen. Seit jeher eine der Brutstaetten braunen Gedankentums schlechthin.

Hast Du eigentlich auch eine Verwarnung erhalten oder gehoeren Poebeleien unter der Guertellinie auf CB zu den Moderatorenprivilegien?
 
Du weißt aber schon, wie die Zahlen da zustande kommen und das sie keineswegs mit den Definitionen aus der Kriminalstatistik übereinstimmen, noch es überhaupt Erhebungen dazu gibt. Diese Studie in Zusammenhang mit "Ausländerkriminalität" zu bringen ist nicht möglich, da komplett andere Zahlen, Voraussetzungen und Definition verwendet wurde. Wie du aus dieser Statistik ernsthaft einen erhöhte Kriminalitätswahrscheinlichkeit der "40%" generieren willst, das würde ich gern mal sehen.

Und der zweck dieser Studie war ja wohl zu belegen, wie ungenau der Begriff Migrationshintergrund überhaupt ist und das dies relativ viele deutsche von sich behaupten könnten.

Es bleibt der Fakt, dass du ohne mit der Wimper zu zucken 40% der hiesigen Bevölkerung als tendenziell kriminelle Kopftuchträger darstellst. Weder differenzierst du Assimilation, Integration, kulturelle Faktoren, nichts. Dann fängst du mit Sprache und Kultur an und begreifst nicht mal, dass der Teil von dem du redest fast komplett nicht mal als Deutsche mit Migrationshintergrund erkennbar wären. Alles eine Suppe für dich. Das kritisiere ich und zu der Formulierung stehe ich, weil es Bullshit ist, wie du an die Sache rangehst.

Lesetipp:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrpolen
 
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und was soll diese statistik nun aussagen? bei einem land mit zuwanderern ist das ganz normal, das sich das dann mit der zeit mischt. aber ich seh immernoch keinen zusammenhang zwischen diesen zahlen und den behauptungen in diesem thread?
 
In Deutschland leben ca. 82,3 Mio. Menschen. Davon sind knapp 7,3 Mio. Ausländer, was einem Anteil von 8,9 Prozent entspricht.

http://www.bamf.de/cln_101/nn_44249...-anlage-teil-2-auslaendezahlen-auflage14.html

Die Zahlen, die Du eingangs aufgefahren hast, sind reine Panikmache. Deshalb bin ich jetzt raus aus diesem Thread, dem ich ohnehin kein langes Leben mehr prognostiziere.

Denn: Deutscher ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.
 
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