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News Team Group Expert P35S: Die SSD, die im Notfall per Killswitch zerstört werden kann
Die Geheimdienste dieser Welt werden sich jetzt alle zahlreiche solcher SSDs kommen lassen und prüfen das ausführlich, ob die Daten nicht doch wiederherstellbar sind. Alleine das dürfte den Umsatz enorm noch oben hieven, egal ob das Produkt was taugt oder nicht.
F
Francis B.
Gast
Hm, Flusssäure, wär doch das einzige, was Silizium nachhaltig schaden kann.
Oder vielleicht ein Kondensator, der den Chip brät, der hätte doch aber bei längerer Nichtbenutzung keine Ladung mehr.
Oder vielleicht ein Kondensator, der den Chip brät, der hätte doch aber bei längerer Nichtbenutzung keine Ladung mehr.
Der Puritaner
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2007
- Beiträge
- 1.376
SanDisk konnte das auch schon, nur kam die Selbstzerstörung eher unvorhersehbar.
DeusoftheWired
Fleet Admiral
- Registriert
- Juni 2009
- Beiträge
- 14.119
Mußte bei der Funktion an die wunderbare Löschszene aus Mr. Robot denken 

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Francis B.
Gast
Das klingt gut, ich war bei flussäure oder Kondensator, aber das Ding einfach zerbrechen klingt tatsächlich nach der vernünftigsten, einfachsten und fehlerresistentesten Lösung.michi.o schrieb:Wenn es ein mechanischer Schiebeschalter ist und der Chip dünn genug, könnte man ihn mit dem Schalter zerbrechen.
the_ButcheR
Vice Admiral
- Registriert
- Mai 2010
- Beiträge
- 6.931
Wäre nicht schon eine Verschlüsselung, zu welcher der Schlüssel auf einem entsprechenden Baustein gespeichert ist, ausreichend? Bei Betätigung des Knopfs wird der Baustein gegrillt. Die Energie hierfür könnte durch das Drücken des Knopfs piezoelektrisch erzeugt werden.
Edit: Mechanisches Zerstören des entsprechenden Bausteins ginge natürlich auch, stimmt.
Edit: Mechanisches Zerstören des entsprechenden Bausteins ginge natürlich auch, stimmt.
Viel weniger giftig wäre einfach eine gezielte Überspannung (ESD-Pulse). Je niedriger die Strukturbreiten, desto weniger Spannung ist notwendig, um die einzelnen Zellen zu "grillen". Ich habe jedoch starke Zweifel, dass wirklich alle Zellen gegrillt werden. Vermutlich wird nur der Controller zerstört und die NAND-Zellen sind dann noch intakt. Wenn man einen neuen Controller einlötet, könnte man die Daten unter Umständen retten, es sei denn, die Daten sind zuvor verschlüsselt und der Schlüssel wird ebenfalls "gegrillt".Francis B. schrieb:Hm, Flusssäure, wär doch das einzige, was Silizium nachhaltig schaden kann.
Auf dem Bild der Packung steht was von destruction circuit als behaupte ich mal, Ja.ugul schrieb:Und keiner kommt auf die Idee zu fragen, wie die Daten zerstört werden -__-
Ist da eine Batterie drinnen, die den chip überlastet?
Durch den Kurzschluss mit einer "hochvolt" Batterie, der die Zellen fritziert, ähnlich zum Secure Erase command nur eben viel hochvoltiger, könnte man den Chip dann auch als "physisch zerstört" bezeichnen
Don_2020 schrieb:Für sowas habe ich meinen Schredder (Profigerät). Der Schreddert nicht nur CDs, DVDs sondern auch ganze Ordner (11 cm Rückenbreite) inkl. Drahtbügel. Im Beutel sind dann nur noch Papiermehl mit Eisenspänen versetzt.
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Ergänzung ()
Wenn die Daten selbst noch da wären, müsste man Angst haben, in Zukunft mit Hilfe von Quantencomputern doch noch die Verschlüsselung zu knacken. Es sei denn, der Schlüssel ist "quantensicher".Dalek schrieb:Wäre wesentlich sinnvoller die Daten immer intern verschlüsselt zu schreiben und auf Knopfdruck den Schlüssel zu löschen. Je nachdem welche Chips da genau "zerstört" werden und wie ist das ja nicht unbedingt völlig robust.
Iron Plague
Ensign
- Registriert
- Aug. 2009
- Beiträge
- 217
Gibt es soetwas auch für Internetseiten??
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