Telekom - VDSL verarsche!

Machen kann erleider nicht wirklich viel. Die Telekom hat im ja 6000 geschalten und das hat er schriftlich. Wenn du an sonsten kein dojument hast in dem drin steht das dir vdsl 50 geschalten werden hast du nichts in der hand. Mündliche zusagen sind nichts werd.
 
hmm, ganz miese sache. darf ich fragen wo du wohnst? online kann man auf jeden fall einsehen, ob vdsl in deiner gegend verfügbar ist, oder nicht.

aus meiner sicht gesehen kommt der vertragschluss nicht zustande, da du ja mit der ausdrücklichen bitte "keine geringere Bandbreite gestellt zu bekommen, wenn dies technisch nicht möglich sei" bestellt hast.
auftrag und auftragsbestätigung müssen übereinstimmen, was hier nicht gegeben ist. hoffentlich hast du noch einen auszug über deine onlinebestellung.

vielleicht kannst du da ja nochmal anrufen und einen menschen verlangen, der etwas entscheiden kann und erzählst ihm die ganze geschichte noch einmal und bittest um stornierung des auftrags, da ja deiner bestellung nicht entsprochen werden kann.

RICHTIG MIES! ansonsten kostet das nochmal richtig viel zeit, wenn du einen anwalt einschaltest.
so einen tarif würde ich nicht 24 monate bezahlen wollen.

jedoch sind die telekomleute ja auch nicht blöd und haben bestimmt ganz viele nette sachen in den agbs versteckt...

mein beileid, telekom suxx

yaki
 
The_Virus schrieb:
Rein rechtlich ist die Sache sehr schwierig. Du hast einen VDSL Anschluss "mit bis zu 50Mbit" bestellt. Wenn dann keine 50Mbit machbar sind, kriegst dann halt das bei dir maximal Mögliche. Wenn das eben nur 6Mbit sind, ist das rechtlich in Ordnung.
Falsch! Laut Leistungsbeschreibung müssen bei VDSL50 mindestens ~ 27 Mbit ankommen. Wenn das nicht geht, kann man nicht einfach einen anderen Tarif als bestellt aktivieren. Wie kommt ihr immer auf solche Theorien?

Ich weise nochmal darauf hin, dass du freundlich vorgehen solltest. Wenn du gleich mit dem Anwalt winkst oder ähnlichem, dann legst du dir selbst Steine in den Weg. Die Mühe mit AGB durchlesen etc. würde ich mir nicht machen. Dort arbeiten auch nur Menschen und wenn die höflich um Klärung gebeten werden, müssen die sich darum kümmern.
 
Sicherlich bin ich kein Mensch welcher immer versucht mit dem Kopf durch die Wand zu kommen....

Aber ich Frage mich ein paar kleine Sachen ob die Telekom nicht schon im Bestellvorgang schummelt:

Ich gehe ja immer erst von gutem aus.. also nicht das ich plötzlich wegen einer Pobeligen DSL Leitung kurz vor einem 10 Monatigen Reichtsstreit stehe..

1. Natürlich habe ich einen Ausdruck der Bestellbestätigung. Darin wird überhaupt keine Leitungsgröße angegeben (was ich damals schon komisch fand). Dachte mir gut... warten wir auf die Bestätigung.

2. In der Auftragsbestätigung wird in der ersten übersicht der Call und Surf 6000 erwähnt. Daraufhin habe ich ja dort angerufen und und Klärung gebeten. Klein Unten auf der 2ten Seite steht dann: Der Call und Surf 6000 Tarif wird temporär zur Leitungsmessung bei Ihnen geschaltet. Sobald ihr VDSL Produkt verfügbar ist, wird der Anschluß auf die Gewünschte MBIT zahl umgestellt.

3. Seit wann bin ich in der Verpflichtung technisch zu Prüfen ob bei mir VDSL verfügbar ist? Wie sollte ich auch? Habe keinerlei Zugriff auf Testsysteme der TCOM.

Ist doch auch nicht meine Aufgabe zu schauen, ob der VW Golf den ich gerne hätte auch die technischen Vorraussetzungen für meinen 200PS Motor bietet, welchen ich direkt bei VW mitbestelle???? <- Mal als Beispiel.

Ich fühle mich auf jedenfall extrem verarscht, und werde auch damit zum Anwalt gehen, sollte die Außerordentliche Kündigung abgelehnt werden.

Danke für den Tip mit dem Forum. Werde mir das mal anschauen :)!!
 
Kündigung ist eigentlich falsch, Vertragsrücktritt wäre die Lösung.

Er hat ja ausdrücklich in seiner Bestellung vermerkt, dass er keine geringere Bandbreite gestellt bekommen mag. T-Com schafft das nicht, also haben sie zunächst die Gelegenheit zum nachbessern(je nach Ansicht kann man das hier als gegeben nehmen). Wenn T-Com das also nicht schafft haben sie ihm ja das falsche Produkt bereitgestellt.

Fakt ist, dass er durch seine Anmerkung beim bestellen recht gute Chancen hat daraus zu kommen, auch wenns nicht gerade einfach sein muss :(
 
Kündigen ist hier schon richtig (es handelt sich ja um ein Dauerschuldverhältnis - da ist das mit Rücktritt immer etwas schwierig :D).

@Team-Lab22.de: Die Telekom erwartet von Dir gar nicht, dass du alles prüfst. Die erwarten von Dir nur das du quasi sagst "Ich will VDSL und wenn das nicht geht nehme ich einfach irgendwas was ihr habt". ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warst du schon mal im nächsten T-Punkt?

Die Mitarbeiter dort könnten dir wahrscheinlich besser helfen als die Leute an der Hotline.
 
The_Virus schrieb:
Probier mal hier den Verfügbarkeitscheck. Einmal mit deiner Telekom-Telefon-Nr. und einmal mit deiner Adresse:
http://www.telekom.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/EKI-PK-Site/de_DE/-/EUR/ViewDSLQuickCheck-Start

Dieser Verfügbarkeitscheck ist sowas für den Popo! Glaub mir. Ich wohne seit August in Chemnitz und Anfang September habe ich VDSL 50 bestellt, weil bei mir VDSL 50 eben verfügbar war (laut Verfügbarkeitscheck). Tja, nach 1 Monat hatte ich immer noch keinen Anschluß, weil meine Email mit dem Auftrag angeblich nicht angekommen sei... jajaja.

Da frage ich mich, warum zwischenzeitlich gesagt wurde, als ich angerufen habe, das der Anschluss in 2 Wochen geschalten wird?! Also hab ich mich rangesetzt und den ganzen Scheiß nochmal hingeschickt.

Mitte September bekomme ich plötzlich einen Anruf:
"Wir wollte ihnen mitteilen das kein VDSL verfügbar ist."... "WTF?!?!"..."Ihre Wohnung liegt zwar in einem VDSL-Gebiet, der konkrete Anschluss wird jedoch erst bei Buchung des Auftrages geprüft."... "GRMLSAGFAGRKETSIEKVADGHANHNSA!!!!" ... Ende Gespräch ... und bevor ich nun ohne Inet dastehe, habe ich die 16k-Variante genommen. Naja, Anfang Oktober war es dann endlich soweit und ein Mitarbeiter kam vorbei und hat den Anschluss geschalten - wenigstens wird die Geschwindigkeit voll ausgeschöpft.

Bis zu diesem Zeitpunkt waren ganze 7 Wochen vergangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann durchaus passieren, dass selbst wenn man in einem ausgebauten VDSL-Gebiet wohnt, einfach schon alle VDSL-Ports in deiner Straße belegt sind. Dann hat man wirklich Pech gehabt, denn bis die Telekom neue VDSL-Ports nachrüstet vergehen Monate / Jahre.

Aber auch das erkennt der Verfügbarkeitscheck eigentlich, zumindest wenn man über die Telefon-Nr. sucht. Der Verfügbarkeitscheck über die Adresse ist sehr viel ungenauer und gibt halt nur an, ob VDSL generell ausgebaut ist.
Wenn der Verfügbarkeitscheck über die Telefon-Nr. (es muss ein Telekom-Festnetz Anschluss sein) sagt, dass VDSL verfügbar ist, dann geht es zu 95%.
 
The_Virus schrieb:
Aber auch das erkennt der Verfügbarkeitscheck eigentlich, zumindest wenn man über die Telefon-Nr. sucht.
Ja ok das kann sein. Aber wenn man noch keine Nummer hat sieht es halt schlecht aus ^^.
 
Ich kann gerne mal bei allen die Probleme haben mit Ihren Aufträgen mit VDSL usw. nachschauen (Anfragen bitte per PN). Ich habe einige Kunden , bei denen die Problem noch ganz anders liegen und wo nach ein wenig Intervention alles in die Gänge gekommen ist.
 
Update 26.Nov 2010:

Nach öffnung meines kleinen Briefkastens endlich ein T-Com Brief, mit der Hoffnung auf eine zustimmung der Außerordentlichen Kündigung...

Ergebniss:

Rechnung der T-Com über 70€.

Bisher also immernoch keine Reaktion auf meinen Brief, welcher vor 1ner Woche bei der T-Com eingegangen ist.

@ChristianT

Das echt lieb :D Find ich auch super! Jedoch glaube ich nicht das man dort jetzt weiterkommt! Ich hab es wirklich auf die freundlichste Art und Weise Versucht.. die T-Com hat nur genervt und mit Ablehnung reagiert.

Wieso sieht die Telekom das überhaupt so? Wenn man mich problemlos aus dem Vertrag entlassen hätte, wäre ich sicherlich in 1-2 Jahren zur Telekom zurückgekehrt, wenn mir dann VDSL zur Verfügung gestanden hätte..

Jetzt hat die Telekom nur einen (ich hoffe NOCH) Kunden, welcher nie wieder zur T-Com gehen wird, und garantiert nicht für eine gutes Image in seinem Bekanntenkreis sorgen wird... Bin Informatiker und habe genug Leute welche bei mir sicherlich auch Ihre Meinung zu Providern einhohlen etc...

Außerdem bin ich durch meinen Job im Grafikbereich auf große Leitungen angewiesen. Nun steh ich mit einer 3000 da, kann nicht richtig arbeiten, zahl ein heiden Geld für den Mist und bin so schelcht auf die Telekom zu sprechen...

Was bringt es der Telekom? Außer 2 Jahre mein Geld, aber garantiert viele verlorene Kunden. Ich werde das Thema auch nicht ruhen lassen! Werde mich heute erneut mit meinem Anwalt beratschlagen...
 
Wieso startest du so einen Hasszug gegen die Telekom? Ich mein, wie vielen Bekannten du abraten wirst interessiert doch keinen. Nichtmal die Telekom selbst. Solche Situationen ergeben sich nunmal und du hast bisher offenbar nur über die Hotline versucht etwas zu erreichen. Wenn dein Brief raus ist, warte doch mal eine Woche oder zwei. Außerdem würde ich die Hilfe von ChristianT annehmen.

Für berufliche Zwecke empfehle ich einen Businesstarif. Die sind nicht umsonst höherpreisig.

Edit: Ich verstehe übrigens deinen Standpunkt. Das ist schon eine miese Nummer die da läuft. Aber im Ernst: Wenn du jetzt mit Anwalt oder Anzeige anfängst, dann schießt du dir ins eigene Knie. So ein Verfahren kann locker ein Jahr dauern. Ich habe das selbst schon im Onlinkosten-Forum verfolgt, als einer sich aus dem 1&1 Vertrag klagen wollte. Dauerte über ein jahr und er musste 60 % Prozesskosten übernehmen. Dann lieber etwas Geduld und Spucke. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt eine Sache, die ich immer wieder hier belustigend finde, welche da wäre:

Hat irgend jemand Probleme mit seinem Anbieter (egal welcher) und schreibt sich hier seinen Frust von der Seele, weil sich in der Firma entweder keiner zuständig fühlt, der IQ grad mal knapp über den eines Feldweges liegt oder irgendeine saudumme Ausrede kommt, erscheint urplötzlich jemand hier im Forum und bietet seine Hilfe an.

Erstmal kommt man sich als Kunde veräppelt vor und fragt sich dann Wieso nicht gleich so?

Das ist wirklich unfreiwillig belustigend :evillol:
 
Nunja, ich bezweifle, dass sich so viele Leute hier im Forum zu Wort melden, wie Anrufe in den Call-Centern eingehen. Zum anderen wenn hier Mitarbeiter der Telekom im Forum angemeldet sind und sich bei den Problemen auskennen oder evtl. Zugriff auf entsprechende Systeme haben warum sollten wir dann nicht unsere Hilfe anbieten ;)

Mfg Holylemon
- Monteur bei der Telekom -
 
Ich hatte im letzten Jahr genau die gleiche Geschichte. Im Juli bestellt bevor ich umgezogen bin. Ich hab den Verfügbarkeitscheck im Netz gemacht, dann zwei mal bei der Hotline angerufen und es wurde mir gesagt dass es Verfügbar ist. Wollte es damals wegen Liga total holen. Also Anfang Juli bestellt, da ich beim Einzug Telefon und Internet habe. Als ich 3 Wochen später noch keine Post und Geräte hatte, habe ich mal nachgefragt wie der Status ist. Sie konnten nix im System finden, also musste ich alles neu bestellen. Dann kam direkt 3 Tage später die Bestätigung und kurz darauf auch die Geräte. Hab mich auch erstmal wegen Call and Surf Comfort gewundert und angerufen, da wurde mir auch gesagt dass das normal ist und der Tarif umgestellt wird wenn VDSL verfügbar ist. Die Geräte für VDSL sollte ich in den nächsten 1-2 Wochen bekommen. Als dann 2 Wochen nach der Freischaltung von Telefon und DSL noch nix von VDSL zu sehen war habe ich mal angerufen. Dort wurde mir freundlich gesagt dass VDSL gar nicht verfügbar ist und sie meinen Tarif gerne auf die Verfügbare Bandbreite von 3000 senken können, damit ich weniger bezahle. Das kam für mich nicht in Frage und mir wurde ein Widerruf angeboten. Den habe ich auch direkt geschrieben. Monate vergingen und die Rechnungen trudelten ein, wobei ich jede Lastschrift zurückbuchen lassen habe. Nach ca. 10 anrufen hat dann endlich jemand meinen Widerruf gefunden und dann am nächsten Tag akzeptiert. Das hat echt Nerven und viel Zeit gekostet. Der Widerruf war auch nach der Frist von 2 Wochen. Aber es hat viele Anrufe und Sachbearbeiter gebraucht bis es jemand mal verstanden hat.
 
Holylemon schrieb:
[...]warum sollten wir dann nicht unsere Hilfe anbieten ;)

Dagegen spricht ja nix, aber wieso immer dann wenn es zu spät is?

Würde einem gleich richtig geholfen, wäre mancher Frust weitaus geringer ;)

@goldjunge,

Absätze in Texten sind dir ein Begriff?

So tut sich jemand den Text Garantiert nicht an :freak:
 
Hallo @All!
Das Problem kenne ich nur zu gut. Wechsel im Jahr 2009 zur T-COM, ENTERTAIN Comfort mit VDSL25 sollte es werden. Rückfragen Zwecks Verfügbarkeit bei der Telekom eingeholt (an verschieden Stellen), Rückmeldung positiv, ok also Wechsel veranlasst. Zum Übergang wurde bei mir dann DSL2000 geschaltet, VDSL war angeblich noch in der Prüfung. Ich verwies nochmals mit Nachdruck darauf, dass dieses DSL2000 nicht der von mir bestellten Leistung entspräche, und ich den Vertrag auch nur auf Grundlage der gebuchten Leistungen aufrecht erhalten werde, 14 Tage Zeit um ordentlich Druck aufzubauen die ich natürlich auch sehr intensiv nutzte. Mehrmals täglich Telefonate mit der Kundenbetreuung, und auf diesen Missstand hingewiesen, und nochmals eindringlich darauf hingewiesen, dass der Vertrag auch nur Bestand haben wird, wenn die von mir gebuchten Leistungen auch an meinem Anschluss anliegen werden. Man könne mir nur das liefern, was auch technisch an meinem Anschluss realisierbar sei, leuchtet ein, doch Wer kennt seine Leitungen denn besser als die Telekom??? Ist also nicht meine Baustelle ,man möchte mich einfach klar und eindeutig darüber aufklären, was nun an meinem Wohnort realisierbar sei, da ich verschieden Aussagen zu diesem Thema hatte. Angefangen von ist schon ausgebaut, ist noch nicht ausgebaut, wurde schon ausgebaut aber der Ausbaustatus wurde noch nicht vollständig erfasst, so dass diese Informationen halt noch nicht in der Datenbank vorlägen. Habe dann den Kompromiss mit der Telekom ausgehandelt, dass ich gegen eine kostenlose Bereitstellung zusätzlicher Hardware evtl. dazu bereit wäre den Anschluss auch bei DSL2000 bestehen zu lassen.
Das Einzige was am Ende dann wirklich Bewegung brachte...3DIN4-Seiten starke Vorstandsbeschwerde per FAX als auch Einschreiben-Rückschein direkt nach Bonn geschickt. Das Telefon klingelte nach gut 24 Stunden zu Hause, und man informierte mich darüber, dass nun am morgigen Tag ein Außendienstmitarbeiter die Umstellung zu VDSL realisieren würde, meine alte DSL-Hardware also nicht ohne weiteres an meinem Anschluss nutzbar sei, das neue Hardwarepaket sei jedoch schon zu mir unterwegs. Termin ausgehandelt um den Anschluss bei mir oben in der Wohnung nach Umschaltung prüfen zu können mit diesem Mitarbeiter der Telekom, und siehe da....nicht nur VDSL25 sondern sogar die 50MB waren ohne Probleme möglich. War doch tatsächlich bei mir so, dass im Straßenverteiler schon neue Technik für VDSL verbaut war, von denen noch nicht einmal die Folie entfernt wurde. Im Hauptverteiler sah es wohl nicht viel anders aus, Palettenweise neue Hardware die wohl gerade ins Netz ein gepflegt werden würde. Im näheren Gespräch mit diesem Mitarbeiter erfuhr ich dann, dass es wohl etwas Ärger gegeben hätte, bei sehr vielen Außendienstteams der Telekom durften die Mitarbeiter dann untereinander ordentlich rotieren, einige sah man wohl auch nicht mehr wieder. Tja, wie sagte doch der gute Mann.."Da muss wohl ziemlich weit oben in den Büros wohl eine ordentliche Bombe hochgegangen sein". Ob da evtl. meine netten Zeile eine kleine Rolle gespielt hätten, habe ich natürlich nicht nachgefragt, hätte man evtl. als Frechheit deuten können.
Fakt ist jedoch, seit diesem Tag an, habe ich keine Sorgen mehr mit der Telekom, wird den Damen und Herren wohl auf die Dauer zu teuer. Ich bin zwar kein FAN von Stress dieser Art, doch wenn es nötig sein sollte, mach ich an entsprechenden Stellen so lange und auch der Art viel Dampf, dass sich einige Herrschaften wohl wünschen würden, sie hätten mir nie einen Vertrag angeboten.
FAZIT: Wenn es beim Wechsel Ärger geben sollte, nutzt die 14 Tage Zeit die Euch zum Rücktritt bleiben sehr Effektiv. Baut Druck auf in jeder auch nur erdenklichen Form, besteht auf die von Euch gebuchten Leistungen. Faxgerät, Einschreiben-Rückschein, E-Mails mit Empfangsbestätigung, Alles in Allem muss sollte nach Möglichkeit einer gepflegten Bombardierung ähneln. Macht an entsprechenden Stellen ein für alle male klar, dass ihr eure Rechte als Kunden kennt und diese auch mit allen erdenklichen Mitteln durchzusetzen versteht. All das muss allerdings innerhalb dieser 14 Tage geschehen, also nutzt diese Zeit für Euch.

Gruß
joker1007
 
Zurück
Oben