Der Preis steht wirklich nicht dafür. Ohne Gehäuse komme ich im Selbstbau auf ~575€ mit potenterer CPU und 32GB RAM. Zusätzlich bin ich bei der Wahl des Betriebssystems und RAID Modi nicht eingeschränkt. Die Preisdifferenz sind 10TB haben oder nicht.
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Test TerraMaster F4-424 Max im Test: Das günstigste NAS mit zwei 10-Gigabit-Anschlüssen
Stahlseele
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Günstig. Fast 1000€ . . Ja ne is klar . .
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BloodGod
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Für den Preis bekommt man gebraucht den richtig richtig geilen shice… habe einen NAS noch nie neu geholt, wüsste auch nicht wieso? Die Teile gehen nun wahrlich nicht sehr schnell kaputt.
Andererseits würde ich nie und nimmer so viel Geld für ein NAS ausgeben, gebraucht oder neu.
Andererseits würde ich nie und nimmer so viel Geld für ein NAS ausgeben, gebraucht oder neu.
h00bi
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ich meinte die "HHDs" und "Flsash-NAS"Frank schrieb:Warum?
NASscooter010 schrieb:@R4yd3N die Geizhals Wunschliste ... würde mich interessieren.
Den Verbrauch habe ich allerdings (noch) nicht gemessen. Gehe nicht davon aus das es ein Stromsparer ist.
€: Und noch anzumerken wäre, ich habe die Netzwerkkarte nicht in Verwendung, sondern die ASUS mit Aquantia Chip. Die Intel habe ich nur herausgesucht damit es vergleichbarer mit dem NAS wird.
Zuletzt bearbeitet:
Ich war auch lange am Suchen, was ich mir als NAS hinstellen kann. Ich habe echt viel probiert und sogar einen MiniPC in ein neues Gehäuse gebaut. Soll ja nach Möglichkeit auch nicht die Welt kosten😜 Weil das alles nicht wirklich toll funktioniert hat, wollte ich dann irgendwann meine Ruhe haben und hätte mir dann beinahe ne Synology gekauft.
Endlösung: N100 ASROCK Mainboard, eine 2,5GBit Netzwerkkarte, 32GB RAM, 128GB SSD(TrueNAS), 1x 1TB NVME, 3 x 12TB refurbished Enterprise HDDs (netto 24TB) Ich komme aus der Begeisterung gar nicht mehr raus! 280Mbyte/sek Volldampf im Heimnetz! Man kann unfassbar viele AppContainer installieren (ähnlich Docker) Stromverbrauch 35 Watt ohne Spindown.
Kosten fü Mainboard, RAM, Netzwerkkarte und Platten (Gehäuse, Netzteil und alte SSD hatte ich noch) ca. 550€
Ich weiß nicht wie die knapp 1000€ nur für die Hardware ohne Platten aufrufen können?!
Gut 2x10GB Ethernet aber das kostet ja alleine auch keine 400€. Außerdem wer kann sich schon 10GB Switche leisten.
Endlösung: N100 ASROCK Mainboard, eine 2,5GBit Netzwerkkarte, 32GB RAM, 128GB SSD(TrueNAS), 1x 1TB NVME, 3 x 12TB refurbished Enterprise HDDs (netto 24TB) Ich komme aus der Begeisterung gar nicht mehr raus! 280Mbyte/sek Volldampf im Heimnetz! Man kann unfassbar viele AppContainer installieren (ähnlich Docker) Stromverbrauch 35 Watt ohne Spindown.
Kosten fü Mainboard, RAM, Netzwerkkarte und Platten (Gehäuse, Netzteil und alte SSD hatte ich noch) ca. 550€
Ich weiß nicht wie die knapp 1000€ nur für die Hardware ohne Platten aufrufen können?!
Gut 2x10GB Ethernet aber das kostet ja alleine auch keine 400€. Außerdem wer kann sich schon 10GB Switche leisten.
crackett
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Es nützt rein gar nichts, mit der stärksten Hardware um sich zu schmeißen, wenn die Software Murks ist.
Bei Synology gibt es nur noch Hardware von der ResteRampe des letzten Jahrzehnts - darum sind es bei mir dieses Jahr 2 Qnap geworden.
Bei Synology gibt es nur noch Hardware von der ResteRampe des letzten Jahrzehnts - darum sind es bei mir dieses Jahr 2 Qnap geworden.
Habe 2 davon:Ituran schrieb:Außerdem wer kann sich schon 10GB Switche leisten.
https://geizhals.at/netgear-gs110-d....html?hloc=at&hloc=de&hloc=eu&hloc=pl&hloc=uk
NAS <-> Switch <-> Switch <-> PC
9,8GBit Durchsatz. Muss aber auch dazu sagen das ich die anno dazumal im Black Friday oder Amazon Sale für <120€/Stk bekommen habe.
Wo ist das gehäuse, welche Software? Wieviel hast du für den Zusammenbau und Software Install berechnet? Was ist mit Support?R4yd3N schrieb:NAS
Den Verbrauch habe ich allerdings (noch) nicht gemessen. Gehe nicht davon aus das es ein Stromsparer ist.
€: Und noch anzumerken wäre, ich habe die Netzwerkkarte nicht in Verwendung, sondern die ASUS mit Aquantia Chip. Die Intel habe ich nur herausgesucht damit es vergleichbarer mit dem NAS wird.
Ein Terramaster, Qnap, Synology stelle ich einfach hin, mache meine Einstellungen und fertig.
Als Selbständiger IT Admin will ich keine Sonderlösungen. Hinstellen, einrichten, absichern, fertig.
Ich will nicht 8 Komponenten bei 2-3 verschiedenen Händlern bestellen (die Buchhaltung kostet auch Geld), zusammenbauen und dann auch noch die Software installieren, ggf. funktioniert dann eine Komponente nicht (CPU, RAM, MB, Netzteil,... alles schon gehabt)
Aber wie Immer Tellerrand, die Teile haben schon Ihre Daseinsberechtigung.
Meine Meinung, und dafür zahle ich auch mehr.
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Weil die nur 5-10 Jahre Software Updates erhalten...BloodGod schrieb:habe einen NAS noch nie neu geholt, wüsste auch nicht wieso?
Wenn du da jetzt ein 4 Jähriges Model kaufst hast du evtl nach 3 Jahren keine Updates mehr.
Entweder du kaufst für 50-200 Euro gebrauchte Enterprise Hardware die 150-300W zieht.Ituran schrieb:Außerdem wer kann sich schon 10GB Switche leisten.
Oder für 40 Euro so 2x 10gbit +4x 2.5gbit von AliExpress.
https://www.aliexpress.com/item/1005007513652026.html
Reicht um 1x NAS und 1x PC zu verbinden.
Ich habe mir diesen bei Amazon bestellt. Läuft wie glatte 1!
https://amzn.eu/d/6MzJloB
Ich fand den Preis extrem gut!
https://amzn.eu/d/6MzJloB
Ich fand den Preis extrem gut!
BloodGod
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Habe hier ein NAS der 12 Jahre alt ist und seinen Dienst ohne mucken verrichtet, soll ich den nun weg schmeißen?Haldi schrieb:Weil die nur 5-10 Jahre Software Updates erhalten...
Wenn du da jetzt ein 4 Jähriges Model kaufst hast du evtl nach 3 Jahren keine Updates mehr.
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Jop. Oder Linux drauf installieren. Meine Daten vertraue ich jedenfalls keinem jahrelang ungepatchtem System an.BloodGod schrieb:soll ich den nun weg schmeißen
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Ne, lass mal 🤣🤣🤣scooter010 schrieb:
Du holst dir also tatsächlich alle 3-4 Jahre einen neuen NAS wegen den Updates und schmeißt deine alten weg? Holy shit… 🤦♂️
eastcoast_pete
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Bei dem Preis und der Hardware (CPU usw) verstehe ich die 2 x 10 Gbit/s Adapter schon (zB einer für schnelle Kommunikation mit dem Hauptrechner, einer auf den Switch für alle anderen). Sowohl der Preis als auch der Verbrauch im Standby bzw Idle sind allerdings auch entsprechend hoch. Großer Minuspunkt ist die Software, die irgendwie nicht ganz fertig zu sein scheint. Gerade ein ausgereiftes OS und komfortable Einrichtung ohne großes Gefrickel sind doch die Hauptgründe, warum man sich ein fertiges NAS zulegt anstatt selbst eins zu bauen und einzurichten.
@Frank und andere hier: gibt's denn schon (billigere) NASs mit 5 GBit/s Adaptern, und wie sieht bei denen der Stromverbrauch aus? Wenn man nicht dauernd große Dateien und Ordner sichern und aufrufen muss, wären die doch eine Alternative.
@Frank und andere hier: gibt's denn schon (billigere) NASs mit 5 GBit/s Adaptern, und wie sieht bei denen der Stromverbrauch aus? Wenn man nicht dauernd große Dateien und Ordner sichern und aufrufen muss, wären die doch eine Alternative.
Stahlseele
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Für die meisten Leute würde ein HP Pro Liant N54l reichen.
Sowohl von der Performance als auch vom Preis her.
Aber nein. Die Zeiten sind ja leider vorbei.
Sowohl von der Performance als auch vom Preis her.
Aber nein. Die Zeiten sind ja leider vorbei.
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Ja.BloodGod schrieb:Habe hier ein NAS der 12 Jahre alt ist und seinen Dienst ohne mucken verrichtet, soll ich den nun weg schmeißen?
Sofern das nicht in einer DMZ steht ohne Internet zugriff würde ich sowas nicht empfehlen.
Hardware mässig ja überhaupt kein Problem. Aber Software sollte da schon aktualisiert werden. Darum eben Freie NAS Software wie TrueNAS, UnRaid oder OMV die auf fast jeder Hardware läuft und fleissig aktualisiert wird.
Wie war das gleich nochmal mit dem Windows XP das ans Netz gehängt wurde?
https://www.golem.de/news/youtuber-...xp-mit-internet-im-jahr-2024-2405-185239.html
BloodGod
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Lach, da sind paar alte Filme und Serie drauf die ich ab und zu mal gucke, vor allem zu Weihnachten, schmeißt mal selber eure NAS weg, ich weigere mich da (sehr vehement) mitzumachen…Haldi schrieb:
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Nein, ich betreibe immer noch ein ~15 Jahre altes NAS mit Intel Atom CPU, 3GB DDR3 RAM (edit: nach 12 Jahren noch nen 2GB-Riegel nachgerüstet) und 5 HDD Bays. Erst Arch und mittlerweile Debian drauf installiert.BloodGod schrieb:Du holst dir also tatsächlich alle 3-4 Jahre einen neuen NAS wegen den Updates und schmeißt deine alten weg?
Dient aber nicht mehr als klassisches NAS sondern nur noch als Backup-Ziel bei Verwandten. Solange Debian die alte Atom-Plattform noch unterstützt, werde ich weiterhin das Gerät benutzen. Ab da wo es von der Distri nicht mehr supported wird (>=10 Jahre) oder bei Defekt, geht es aus dem Dienst. Oder wenn 3GB RAM wirklich nicht mehr reichen. Während des Supportzeitraums verwendete ich das Original-OS.
Als NAS/Heimserver ist es derzeit noch ein i3-8100 System mit 96GB und 10 Festplatten unterschiedlicher Art (HDD, SSD, NVMe). OS ist Proxmox. Aber nur 2x 1GBit/s.
Deswegen verwende ich nur "offene" Hardware, damit ich deren Leben über den Supportzeitraum hinaus verlängern kann.
Edit: Auf meinem NAS habe ich nicht nur ein paar alte Filme. Da sind alle Fotos, digitalisierte Dokumente, Schriftverkehr...
So ziemlich alles was man früher in dutzenden Ordnern irgendwo herum stehen hatte, drauf. Nicht zu vergessen Nextcloud, Vaultwarden etc.
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