Test TerraMaster F4-422 im Test: Das günstigste 4-Bay-x86-NAS mit 10 GbE

Rickmer schrieb:
Ich wüsste nicht, warum man sich SFP auf Base antun sollte außer irgendein Gerät hat nativ Base dabei
Ich habe einen konkreten Fall, in dem die Antwort ganz klar lautet: weil es billiger ist als Glasfaser.

Cat7 Verlegekabel, 6A Patchpanel und 6A Netzwerkdose sind bereis vorhanden. Glasfaser würde den Austausch (ein zusätzliches passt nicht) des Verlegekabels mitsamt Netzwerkdose und Patchpanel bedeuten. Die Optionen sind also: 1) SFP+ 10GBase-T Modul und 10GBase-T PCIe Netzwerkkarte kaufen und bereits existierende Kabel verwenden oder 2) 2*SFP+ Transciever, SFP+ PCIe Netzwerkkarte sowie alle Kabel dazwischen inkl. Netzwerkdose und Patchpanel erneuern.
 
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RalphS schrieb:
Hm? Das Teil hat doch gar kein SFP+ verbaut? 🤔

Ansonsten ist das Ding eine Frechheit. Aber, wie üblich wird sich schon der eine oder andere Käufer finden.
Stinmt, mein Fehler. Ist nur ein klassischer 10GBit Port.
 
Typisch China Schrott. Auf dem Papier gut, Umsetzung schlecht aber die Leute werden es kaufen. Leider ...
 
Also wenn da ein linux läuft fällt mir bei der schlechten performance ganz spontan LAN und CIFS config als ursache ein. damit hat doch gefühlt jeder zu kämpfen der 'mal eben' unter linux dateien für windows ins lan stellen will. ist nur leider zu lange her dass ich noch im kopf hätte was genau da das problem war.
Ein ansatzpunkt war afaik die protokollversion die eventuell auf v1 zurückfällt.

praktisch ist der dateitransfer per sftp meistens schneller, selten gleichschnell. was aus meiner sicht die schuld dem protokoll, bzw dessen standardconfig zuschiebt.
 
Groug schrieb:
Das sind Geräte die mit 1GBit/s mehr als reichlich versorgt sind.

Tatsächlich sind Fernseher immer noch mit nur Fast Ethernet angebunden. Das Thema hatten wir im Unterforum schon mal.
 
Frank schrieb:
Ein PCIe-Steckplatz für Erweiterungskarten, etwa um M.2-Steckplätze nachzurüsten, weist das F4-422 ebenso wenig auf.

Hä? Was ist dann das?

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@Schnitz Da sitzt die Platine für die SATA-Ports drin. Machen alle Hersteller so. Ist also nicht frei zum Belegen mit einer Karte, sondern nur sichtbar und leer, weil das NAS zerlegt.
 
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Hat Synology irgendwie ein Patent auf schwarze NAS-Gehäuse?Oder warum gibts Terramaster und Qnap nur in solch häßlichen weiß-silber-bleu-Tönen?
 
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@Groug die Enterprise und Business-NAS-Geräte sind schwarz. Für den Heimbereich ist aber Weiß-Blau-Grau vorherrschend. Stört mich etwas, da die Farbgebung wirklich 90er ist...

Das TerraMaster hier sieht optisch etwas besser aus, aber schwarz würde sich wohl bei den meisten besser integrieren lassen. Wenn das NAS aber sowieso irgendwo im Technikschrank steht, ists eigentlich egal.
 
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Einzig die Home Mittelklasse ist komplett Weiss. Das ist aber im Prinzip die Billigklasse.
 
Frank schrieb:
Zum Test: TerraMaster F4-422 im Test

Ich habe den "Test" jetzt einmal komplett von vorne bis hinten und wieder zurück durchsucht ohne einen Hinweis auf die verwendeten Festplatten zu finden.

Schade eigentlich, denn die Festplatten beeinflussen sowohl die Performance (sind imA vollkommen ungeeignet wenn es darum geht die Performance eines NAS zu ermitteln, da sie selbst bremsen), als auch die Leistungsaufnahme und Geräuschentwicklung.
 
Klassikfan schrieb:
Lustig! Hier auf CB werden immer nur weiße Qnaps gezeigt....

Das nächste ist schwarz und groß 😉
 
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Einen Versuch bei dem die NAS Software hinter der Hardware zurückblieb habe ich hinter mir (Zyxel). Seitdem bin ich mit QNAP zufrieden.
 
Beide Testmuster wurden direkt aus dem Handel zugeschickt und hätten ebenso von Kunden erworben werden könne.
ComputerBase hat das F4-422 leihweise von TerraMaster zum Testen erhalten.

Hm. Waren es dann 3 Testgeräte oder nur beim Schreiben nicht aufgepasst?
 
Frank schrieb:
Das nächste ist schwarz und groß 😉
Na da bin ich mal gespannt.

Ich fände es ja wirklich toll, wenn ihr nen komplettes Setup aus NAS, Switch und AccessPoint testen könntet. Also auch mit nem 1G+ Link wäre nett.

Gerne auch mal was fürs rack
 
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