News Twitter: Musk will inaktive Accounts löschen

mischaef

Kassettenkind
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Twitter-Chef Elon Musk will Accounts des Kurznachrichtendienstes, die bereits seit Längerem keine Tweets mehr veröffentlicht haben und sich daher nicht mehr am Austausch beteiligen, löschen und deren Profilnamen wieder freigeben lassen.

Zur News: Twitter: Musk will inaktive Accounts löschen
 
Ich, der nur einen Twitter Account hat, um nicht andauernd dieses nervige Anmelde Popup zu sehen und noch nie einen Tweet in seinem Leben abgesetzt hat.
 
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@mischaef
Twitter-Chef Elon Musk will Accounts des Kurznachrichtendienstes, die bereits seit Längerem keine Tweets mehr veröffentlicht haben und sich daher nicht mehr am Austausch beteiligen, löschen und deren Profilnamen wieder freigeben lassen.
Der Absatz stimmt nicht.

Im unteren Teil des Textes schreibt ihr es teilweise auch. Es geht laut Musk generell um Aktivität. Nicht um das erstellen von Tweets.
 
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An für sich nicht schlecht, es massenweise Accounts geben die seit langer Zeit inaktiv sind.
Bin ja mal gespannt wie Twitter in 1 oder 2 Jahren aussieht.

P.s: Was ist eigentlich aus diesen Mastodon geworden? Gibts das noch?
 
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Das Debakel welches Musk gerade beim NPR hat soll halt so aussehen, als würden sie nur eine schon lange existierende* Regel umsetzen, deshalb nun die Anwendung auf alle.
* = So wie bei der APIs und Twitter-Clients, als diese lange existierende Regel die angeblich verletzt wurde frisch erfunden war.

Zusammen mit dem Arschloch-Booster (Vorrangiges Anzeigen von Tweets mit blauem Haken) wird Twitter immer lächerlicher!
 
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30 Tage ist ein Witz.
 
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Was für ein Theater um ein paar Daten, die man in einem Netzwerk hinterlegt. Als würde das Leben vom Account abhängig sein.

Sollte uns aktuell irgendeine intelligente Spezies aus dem Weltraum sehen, wird die Erde für immer aus allen intergalaktischen Zusammenschlüssen gebannt und fortan nur noch Affenkugel genannt.
 
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Alle 30 Tage ist denke ich ok. Wer das nicht packt kann das Konto auch löschen.

Finde ich gut, dass die Konten gelöscht werden das spricht ja auch für die Einhaltung der DSGVO (Datensparsamkeit).
 
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Abrexxes schrieb:
30 Tage ist ein Witz.
30 Tage nicht eingeloggt = Inaktiv.
"Mehrere Jahre" inaktiv = Löschung.

So habe ich das aus dem Artikel heraus verstanden. Im Fall von NPR ist das doch dementsprechend noch lange kein Grund für deren Löschung?
 
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Diese Maßnahme finde ich eigtl. gut. Wenn sich Leute wirklich jahrelang nicht mal mehr einloggen, besteht ja ziemlich sicher kein ernsthaftes Interesse mehr an einem Account. Falls doch, kommt ja bestimmt eine E-Mail vorher, die vor der bevorstehenden Löschung warnt, und dann würde ja reichen sich einmal kurz „aktiv“ zu zeigen und die Sache ist erledigt.

Twitter bzw. die vergebenen Nutzernamen wirken ja ziemlich zugemüllt. Für praktisch jeden Namen gibt es hunderte Variationen mit eingebauten Sonderzeichen und Zahlen davor, dahinter, mittendrin usw., von denen immer ein beträchtlicher Teil seit Langem verwaiste Karteileichen zu sein scheinen. Es ergibt schon Sinn, da regelmäßig mal durchzuputzen, es schafft nicht nur wieder mehr freie Nutzernamen, sondern erleichtert auch die Auffindbarkeit der wirklich aktiven Accounts, und reduziert potenzielle „Unfälle“ beim Taggen, die entstehen wenn es für nahezu jeden erdenklichen Tippfehler tatsächlich auch einen (inaktiven) Account gibt.
 
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@Tobi47
Genauso ist es bei mir auch. Wobei eher noch weniger. Einfach nur um mal kostenlos Ingame Goodies (z.B. Skins bei Paladins) abzugreifen. Account hatte ich vor ein paar Monaten sogar mal entsperren lassen, weil deren Bot Scanner den deaktiviert hatte. Hätte ich mir also direkt sparen können, wenn die jetzt eh gelöscht werden.
 
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Er setzt nur was um, was schon immer in den Regeln steht. Solange er meinen zweistelligen Acc zufrieden lässt, ist die Welt in Ordnung. 😂
 
22428216 schrieb:
Was für ein Theater um ein paar Daten, die man in einem Netzwerk hinterlegt. Als würde das Leben vom Account abhängig sein.

Sollte uns aktuell irgendeine intelligente Spezies aus dem Weltraum sehen, wird die Erde für immer aus allen intergalaktischen Zusammenschlüssen gebannt und fortan nur noch Affenkugel genannt.
Ich glaube der Fall ist schon längst eingetreten :evillol:

Twitter ist doch heilig, zumindest für einige. Ohne wäre es doch undenkbar zu überleben...:o

Aber seelenlose Accounts zu löschen ist immer gut für eine Plattform. Twitter News sind halt mäh
 
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Nutzerdaten werden demnach nicht gelöscht? Sehr interessant. Das gibt Probleme in Europa bezüglich personenbezogener Daten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fujiyama schrieb:
Was ist eigentlich aus diesen Mastodon geworden? Gibts das noch?

Mastodon bzw. eher die Anwendungen (Mastodon, Pleroma, und wie sie nicht alle heißen) hinter dem ActivityPub Protokoll bzw. ganz alt GNU Social gibt es natürlich noch. Das ist ja das schöne am dezentralen Netzwerk - das kann nicht einfach "weg" sein.
 
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Hm, dann muss ich wohl mal tweeten. Ich habe seit Jahren einen Account ausschließlich für gelegentliche Gewinnspielteilnahmen wo man in der Regel dem Gewinnspielveranstalter folgen muss. Ich hab vielleicht vor Jahren mal 2-2 Tweets abgesetzt die für Gewinnspiele gefordert waren. Meist sind das dann im Dezember ein paar Adventskalender Gewinnspiele, also bin ich den Rest des Jahres inaktiv 😶. Aber alle 30 Tage würde ich mich da nicht einloggen. Mich nervt es ja schon mich alle 6 Monate bei Web.de ein zu loggen weil meine Mails von da im Gmail Postfach landen.
Twitter habe ich irgendwie noch nie verstanden. Kein Plan wie das überhaupt funktioniert mit diesem #. Hat mich auch nie wirklich interessiert. Aber ok, gerade erledigt: "#BitteNIchtLöschenElon."
 
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Tobi47 schrieb:
Ich, der nur einen Twitter Account hat, um nicht andauernd dieses nervige Anmelde Popup zu sehen und noch nie einen Tweet in seinem Leben abgesetzt hat.
Dann setz halt ein „a“ oder so ab und schon nimmt der Automatismus dich nicht mehr mit.
 
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