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News Ubisoft gründet eigenes Filmstudio

@Zensai

das sollte aber der Hauptgrund sein. Wenn man (Beispielsweise) erfährt das der Film Street Fighter erscheint, dann erwartet man genau dass was man im Spiel sieht: Ha do kens, sho ryu kens, sonic booms..., alle chars, sämtliche classic Moves, die Geschichte zwischen Gouken und Gouki, die Entstehung des Hado usw. Stattdessen wurde uns ein Kriegsszenario geboten wo Bison ein General ist und Krieg mit Guiles Armee führt. Toll und schon hat man kein Bezug mehr zum Game. T-Hawk ist Guiles rechte Hand obwohl in game T-Hawk ein 2,25 m hoher Cherokee Indianer ist. Von DeeJay hat man kein Fight zu Gesicht bekommen, Ken ist n Ami statt n Asiat, Balrog, Honda und Chun Li arbeiten zusammen was jeglicher Logik des Games widerspricht, Sagat ist im Gegensatz zum Spiel eine Spargel... Das und unzählige andere Details haben den Film zur Katastrophe geführt.

Leider hat sich dieser Trend, sich vom Game content zu distanzieren und was neues auf die Beine zu stellen bei anderen Umsetzungen Fortgeführt. PoP war gut aber als Videospielumsetzung war es eindeutig ein "Thema verfehlt". Da fehlen Sachen die im Spiel als Schwerpunkt gelten. Von der Story mal abgesehen.

Das hat sich bei jeden Film so herauskristalisiert, bis auf Mortal Kombat wo es halbwegs gut umgesetzt wurde. Das einzige was den Film failen lassen hat war PG-13.

Und was Far cry, House of the Dead und Tekken belangt: Die Filme sind so schlecht das man ein neues Wort erfinden sollte um solch ein Horror zu beschreiben.
 
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