Über Arbeitgeber Office bekommen

Markus872

Lt. Junior Grade
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Apr. 2017
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Hallo,
wenn ich über den Arbeitgeber Office bekomme über dieses Microsoft 365 oder Office 365 oder was auch immer (Ich blicke da nicht mehr durch bei Microsoft) kann ich mit dem Office auch eigene Dateien öffnen? Ist sichergestellt, dass nichts was ich mit diesen durch Arbeitgeber lizenzierten Produkte öffne, davon Daten an den Arbeitgeber gehen?

Ich will beispielsweise nicht irgendwas privates öffnen und hinterher landet das irgendwie auf Sharepoint von der Firma.
 
Wenn du vom AG über HUP ein Rabatt auf die Lizenz bekommst, dann bekommst du nur die Lizenz. Alles andere ist privat. Du musst die Lizenz dabb aber auch mit einem privaten Micosorft-Konto verwenden.
Der Rabatt lohnt sich aber oft nicht MS 365 gibt es auch so sehr oft rabattiert.
 
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Im Zweifel legen das die Richtlinien in der Firma fest, was Du öffnen, wie speichern oder nutzen darfst.

Bei uns in der Firma war es z.B. so, dass vom Arbeitgeber laut Betriebsvereinbarung (also mit dem Betriebsrat beschlossen) verboten war, die Rechner für privates Surfen im Internet zu nutzen.
Wurde aber für die Abteilungen Support und die Berater geduldet, weil Recherche in vielen Dingen (Fehlermeldungen etc.) gar nicht anders möglich ist.

Hängt also weitgehend vom Arbeitgeber ab.

Wenn Du Dir private Mails auf Deine Firmenmailadresse schicken lässt, kannst Du z.B. sicher sein, dass diese auf den Firmenservern auch gespeichert werden.
 
@hamju63
Hier geht es um die Office Lizenz, nicht um die Nutzung der Hardware.

@Markus872
Da geht nichts an den AG, da du die Lizenz mit einer privaten Mailadresse beantragen mußt. Mit dieser hast du gar keine Zugriffsrechte auf betriebliche Daten.
 
Die Frage wäre, ob du eine eigene Office Lizenz bekommst, oder ob du das Office mit dem Firmenaccount privat verwenden kannst.
Office 365 lässt sich auf 5 Geräten nutzen.
 
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Das ist alles ein großes "kommt drauf an". Vor allem, was mit deinem Arbeitgeber vereinbart ist.

Eine Lizenz ist aber nicht zwangsläufig gleichbedeutend mit Datenhaltung.
Das Office läuft als Lizenz dann über dein DeinName@DeinArbeitgeber.de
Datenaustausch läuft ja eben genau über OneDrive bzw. Sharepoint. Über den onedrive client wird geregelt was wo wie mit Sharepoints synchronisiert werden.
Wenn du dabei darauf achtest, dass nicht dein Dokumente Ordner deines privaten Accounts synchronisert wird, und du deine privaten Daten immer an Orten abspeicherst, die nicht mit dem Firmen Onedrive synchronisiert werden, dann bekommt der AG auch keinen Zugriff auf die Daten.

Das ist also weniger ein Lizenzthema, sondern ein Thema der Einstellungen im Onedrive.
 
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