Ultrabook vs MacBook

Ich selbst hab ein i5 mit 4GB und 128GB RAM und finde es genial. Hatte vorher ein Dell Venue 11 Pro und war davon sehr enttäuscht...
 
Wenn dann eher ein Surface Pro 2 - der neue Digitzier beim 3er ist Mist. Zum schreiben nicht geeignet.
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Ein Thinkpad Helix wäre auch noch ein Gerät welches du dir anschauen kannst, oder ein x230t.
 
Wv Ram wäre den mind. notwendig fuer eine win7 vm?
Mac und falls nötig eine entsprechende Vm klingt eigentlich garnicht so schlecht :-D
 
@ Spock: hast Du diesen schon verwendet? Ich habe es mit dem ersten Surface Pro verglichen (hat den gleichen Digitizer drinnen) und ich finde den neuen besser
 
panopticum schrieb:
Du vergleichst hier ein 500€ Gerät mit einem 1000+€ Gerät, das ergibt einfach keinen sinnvollen Vergleich.
Das ist meistens das Problem, warum der MAC häufig als "besser" empfunden wird. Die MACs sind in durchweg hochpreisige Geräte, da kann ein Ramschsystem aus dem Media Markt von der Leistung und schon gar nicht mit der Verarbeitungsqualität mithalten.

Die Entscheidung darf man eigentlich gar nicht an der Hardware festmachen sondern immer nur nach dem OS. Hast du Software die Windows braucht, welche du auch zwingend brauchst? Wenn ja, dann führt kein Weg an einem Windows System vorbei. Wenn nicht, dann hast du freie Wahl.
 
Naja, eigentlich brauch ich fuer die uni lediglich eclipse und die standard Officeanwendungen. Ich denke beides wird unter Mac OS zu finden sein, von daher ist Microsoft nicht zwingend. Läuft eine Vm flüssig auf einem "low budget" macbook (air)?
 
Zum Thema VM sollten Dir zwei Dinge klar sein. Das Host-System braucht Ressourcen und das virtuelle Gast-System auch. Wenn Deine CPU nur zwei Threads verarbeiten kann und nur 4 GB RAM hat, kannst Du je einen Kern für das Host- und das Gast-System zuweisen und den RAM "fast" beliebig aufteilen. Z.B. je 2 GB pro System. Außerdem sollte Dir klar sein, daß eine VM auch IO-Last erzeugt. Optimal wäre, das Gast-System auf einer zweiten Festplatte zu "installieren" (d.h. dort sollte das Image liegen).

Oder mit anderen Worten mehr ist immer besser.

Meine Meinung dazu wäre, daß Du ab einer CPU mit 4 Threads (z.B. i3) und Unterstützung für Virtualisierung in Hardware sowie mindestens 8 GB RAM gut aufgestellt bist. Die IO-Last könntest Du bei einem MBA z.B. durch eine externe Festplatte abmildern.

Ich habe Informatik an der Uni studiert. Meiner Erfahrung nach hat man in den Vorlesungen und Übungen nie einen Rechner gebraucht. Vielleicht ist das mittlerweile anders. Bezweifle ich aber ein wenig.

Ich hatte die Frage zu Beginn schon gestellt, ob es ein teures High End Gerät sein muß oder ob man beispielsweise nicht auch mit einem Idea- oder Think Pad von Lenovo glücklich werden kann? Bei einem teuren Gerät solltest Du auch bedenken, daß es neben den offensichtlichen Vorteilen auch Nachteile hat. Mit meinem Netbook gehe ich ziemlich grob um und muß auch keine Angst haben, daß es mir ein Neider wegnimmt. Bei einem 1000 Euro Gerät müßte ich ständig drauf aufpassen.

Für mich war immer die Kombination aus einem günstigen, leichten Netbook (Lenovo, Idea Pad S205, damals rund 300 Euro) und einem starken stationären Rechner die beste Lösung.

PS: Nur für die Uni, sozusagen nur als Begleiter ohne den Anspruch, mehr als etwas Internet und Office damit zu machen, könnte auch so ein Gerät interessant sein:

https://www.computerbase.de/preisvergleich/acer-aspire-switch-10-nt-l47eg-001-a1108622.html

https://www.computerbase.de/preisvergleich/hp-pavilion-11-h100sg-x2-f7t71ea-a1073920.html

PPS: Noch ein Tipp zum Thema Virtualisierung. Ich persönlich finde es sehr angenehm, meinen Arbeitsrechner komplett zu virtualisieren. Das hat den Vorteil, daß ich die Hardware jederzeit austauschen kann und trotzdem meine gewohnte Arbeitsumgebung behalte. Eine VM von einem Rechner auf einen anderen umzuziehen ist im Vergleich zum Neuaufsetzen des Systems sehr einfach.
 
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