News Umbenennung: AVM heißt jetzt Fritz!

Macht in meinen Augen Sinn, auch wenn der Name etwas selsam klingen mag.

Begründung für die Namensgebung laut Wikipedia: "Der Name Fritz wurde gewählt, „weil ein nicht-technischer Name gesucht wurde, der auch im Ausland augenzwinkernd deutsche Wertarbeit andeuten sollte."
 
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@N.N. Deshalb habe ich auch geschrieben was ich geschrieben habe. Aber wenn der Markenname sinnlos wäre dann bräuchten die Produkte auch keinen, oder? So hab ich schon vor 25 Jahren am Regal immer daran vorbeigeschaut weil weder Logo noch Markenname eine brauchbare Assoziation mit hochwertiger Hardware hervorgerufen haben.
 
Ich hab meine alte 6490 noch immer im Einsatz, einfach weil ich mittlerweile in einer anderen WG lebe, der Mitbewohner den Telekom-Anschluss hat und ich mein Netzwerk von seinem Zeug separiert halten will.

Aus unserer Sicht ergibt das aber glaub schon Sinn, dass die Teile jetzt einfach Fritz heißen, kennt ja jeder, wie schon im Artikel erläutert.
 
Der "Alte Fritz" ist wieder da 😎
 
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floq0r schrieb:
weil weder Logo noch Markenname eine brauchbare Assoziation mit hochwertiger Hardware hervorgerufen haben
Ok, dann nimm doch einen anderen Hersteller? So what? 🤷‍♂️ Du bist doch nicht dazu gezwungen, Fritz! zu wählen.
 
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KeinNutzerName schrieb:
Waren da nicht zuerst die FRITZ! Modem / ISDN Karten? hab so einen Karton noch im Keller :daumen:
Die hatte ich auch in mehrfacher Ausführung gekauft, weil ich die auch bei Kumpels installiert habe.
 
KeinNutzerName schrieb:
Waren da nicht zuerst die FRITZ! Modem / ISDN Karten? hab so einen Karton noch im Keller :daumen:

ne keine Ahnung. Wir hatten auf jeden fall ne WLAN FB. ISDN gabs bei uns nicht. wir sind direkt von 56k auf DSL2000 gesprungen
 
Der Name eines Unternehmens ist mir völlig egal. Das was der Laden abliefert zählt.

Der Verkauf an einen Investor ... meine Spekulation ist, dass es mit dem Support schlechter werden wird (weil kostet ja alles Geld) und irgendwann auch die Produkte selbst schlechter werden. Naja mal sehen, ob es so kommt oder doch besser.

Aktuell habe ich eine 7490 in Verwendung an einem DSL 250.000. Das Teil funktioniert wie es soll, aber das haben der Speedport und der tp-Link Router vorher auch alles hinbekommen.
 
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Nettes Gesamtpaket, für alles ein Router mit Modem verfügbar (gute Produktpalette), langer Support für die Router, aber ich verstehe immer noch nicht, wieso die WebUIs nach Jahren anfangen elendig langsam zu werden. Ich habe eine 7560 im Einsatz und jeder Klick auf der Web UI endet in 10-30 Sekunden Ladezeit. Das Auflisten der Geräte im Netzwerk dauert sogar mehrere Minuten.
Ich habe das FritzVPN in Kombination mit der FritzFon App geliebt, um von überall über mein Festnetz zu telefonieren.
Aber irgendwie... Von den Specs sind die Speedports gerne mal überlegen. Die fahren auch eine ganz eigene Art, ihre Kunden in der Nutzung zu beschneiden, Telekom Features zu integrieren und eigentlich nur das Wesentliche zu tun - was für mich inzwischen in Ordnung ist. Ich habe die Fritzbox immer sehr gemocht, weil sie ein paar technische Daten zum DSL Signal exponiert hat.
Aber ja. Ich sehe keinen Grund mehr eine Fritzbox zu kaufen. Glasfaser Anschlüsse kommen gerne mit einem Modem, an das man einen Router (ohne DSL Modem) anschließt und mit dem glücklich wird. DSL Modems treiben den Preis. Router ohne DSL Modem? Ein 40 Euro TP-Link Archer C80 erledigt den Job. Hauptsache 1 GBits WAN Port. Was will man mehr? DHCP, DNS, Internet, Telefonie vielleicht noch. VPN ist nett. Mehr Funktionen? Habe ich nie gesehen, dass ein Haushalt die nutzt. Der Router macht WLAN. WLAN = Internet. Der Rest ist für die meisten Haushalte doch eher uninteressant.
Die Verbreitung der Fritzboxen scheint auch überwiegend vom guten Ruf zu stammen und weil 1&1 und weitere Anbieter gerne den Bedarf bedienen.
Natürlich wird jeder mit einem 250 PS Kombi glücklich. Ob man wirklich 250 PS braucht und nicht eigentlich auch mit 120 PS seinen Bedarf deckt, ist eine andere Sache.

Aber mal schauen, wie sich AVM in Zukunft positioniert und was die an ihren Produkten so ändern.
 
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Aus AVM wird Fritz! - sonst ändert sich nitz! (zum Schlechten hoffentlich)
 
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außer in der Zeit von vom Anbieter vorgegebenen Hardware immer FritzBox.
Nie kaputt gegangen oder Probleme gehabt...gewechselt erst als notwendig war wegen wechsel von ADSL auf VDSL. Mit einem Fritz Repeater zusammen ein Traum und ich hab nicht mal den Flagschiff sondern "nur" die 7530
 
Das erste Produkt das ich von AVM hatte, war die PCI ISDN Karte. Das war der Burner!
Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich bei meinem ersten DSL Anschluss eine Modem und eine DFÜ Wählverbindung auf dem Desktop. Da kam die Fritte erst später dazu.
 
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floq0r schrieb:
So gut die Produkte auch sind war dieser blöde Name für mich persönlich schon Anfang der 2000er ein Makel.
Fritz ist immerhin ein altehrwürdiger Name, schon sehr altmodisch aber auch nicht per se negativ zu sehen.

Und dann gab es da D-Link, die als Konkurrenz zur Fritz!-Box die HorstBox auf den Markt brachten...
 
Ich hab auch lange Zeit nur einen WLAN Router hinterm Modem gehabt, aber seit meine Frau fürs Home Office auch ein "Festnetztelefon" benötigt war DECT via FritzBox schon fast alternativlos.
Und nun seit fast vier Jahren auch garkeine Probleme mit dem Gerät. Aber gut, hatte ich vorher auch nicht ;)

Und klar: auch hier Fritz! via Internetanbieter für 3,50€ im Monat ne 7530AX gemietet, wenn kein Ersatz geliefert werden muss maximal 48 Monate Mietkosten danach "abbezahlt". Ist zwar leicht über Listenpreis aber nicht verkehrt für "sorgenfrei"...
 
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