jonesjunior
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2008
- Beiträge
- 1.699
Hallo allerseits,
da der Bewerbungszeitraum für die dualen Studiengänge bevorsteht, mache ich mir momentan viele Gedanken, ob es etwas für mich wäre.
Uni und Dual haben beide ihre Vorteile, wobei das klassische Studentenleben wahrscheinlich angenehmer ist.
Aber wie sieht es mit den Perspektiven aus? Als Uni-Absolvent hat man zwar mehr Möglichkeiten, weil ein dualer Student an das Unternehmen gebunden ist.
Jedoch stelle ich es mir schwierig vor, direkt in einem Konzern einzusteigen.
Große Unternehmen bilden ihre Mitarbeiter durch die dualen Studiengänge selbst aus, somit werden viele Stellen schon intern belegt. Auf Uni-Abgänger ist man somit nicht mehr besonders angewiesen.
Für den normalen Absolventen bleiben dann "nur" noch kleine, mittelständische Unternehmen mit tendenziell geringerer Bezahlung und weniger Aufstiegschancen oder die eher seltenen Trainee Plätze.
Ist mein Gedankengang nachvollziehbar?
Diese Entwicklung, dass Konzerne ihre zukünftigen Mitarbeiter schon früh selektieren und anpassen, müsste es doch schwer für Außenstehende machen. Wenn man sich beispielsweise offene Stellen für Berufseinsteiger bei Audi anschaut, kommen insgesamt 9 Stellen. Bei anderen Konzernen ist es ähnlich.
Was würdet ihr tun, wenn ihr später in einem Konzern arbeiten wollt? Dabei denke ich an Audi, Bosch, BASF, Siemens..
da der Bewerbungszeitraum für die dualen Studiengänge bevorsteht, mache ich mir momentan viele Gedanken, ob es etwas für mich wäre.
Uni und Dual haben beide ihre Vorteile, wobei das klassische Studentenleben wahrscheinlich angenehmer ist.
Aber wie sieht es mit den Perspektiven aus? Als Uni-Absolvent hat man zwar mehr Möglichkeiten, weil ein dualer Student an das Unternehmen gebunden ist.
Jedoch stelle ich es mir schwierig vor, direkt in einem Konzern einzusteigen.
Große Unternehmen bilden ihre Mitarbeiter durch die dualen Studiengänge selbst aus, somit werden viele Stellen schon intern belegt. Auf Uni-Abgänger ist man somit nicht mehr besonders angewiesen.
Für den normalen Absolventen bleiben dann "nur" noch kleine, mittelständische Unternehmen mit tendenziell geringerer Bezahlung und weniger Aufstiegschancen oder die eher seltenen Trainee Plätze.
Ist mein Gedankengang nachvollziehbar?
Diese Entwicklung, dass Konzerne ihre zukünftigen Mitarbeiter schon früh selektieren und anpassen, müsste es doch schwer für Außenstehende machen. Wenn man sich beispielsweise offene Stellen für Berufseinsteiger bei Audi anschaut, kommen insgesamt 9 Stellen. Bei anderen Konzernen ist es ähnlich.
Was würdet ihr tun, wenn ihr später in einem Konzern arbeiten wollt? Dabei denke ich an Audi, Bosch, BASF, Siemens..

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