Upgrade von B450 auf B550 Board

vll

Lieutenant
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Nov. 2016
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Hallo,

Da wir zuhause einen alten Office PC haben der nicht Windows 11 tauglich ist:
  • 4GB DDR3 Ram,
  • Pentium von 2013 oder sowas...
  • 500GB SSD Crucial MX500 (nachgerüstet)
  • Bequiet Pure Power 10 500W (nachgerüstet)

Diesen würde ich auf Vordermann bringen wollen, mit den ausgemusterten Komponenten von meinem PC: R5 3600, GTX 1660S, 2x8GB DDR4 GSkill Aegis.
Dazu noch das MSI B450-A Pro Max von meinem PC und dafür spendiere ich mir ein neues B550 damit ich auch PCIe4 habe.
Die Restlichen Specs von meinem PC:
  • AMD R7 5700x3D
  • 2x16 GB DDR4 3200MHz CL16
  • Palit RTX 4070 Dual
  • Lexar SSD NM 790 2TB, M.2 2280
  • bQ Pure Power 500W
  • bQ Pure Base 500
  • Arctic Freezer 34
Die Frage ist nur welches? Wegen den VRM's halte ich mich etwas an den Test von HWUnboxed: https://imgur.com/a/HELf47a
Theoretisch würde ja auch ein mATX reichen, mehr als 2 M.2 Slots brauche ich nicht. WIFI brauche ich auch nicht, 5 USB A Ports reichen auch.

Gebraucht würde auch ok sein, irgendwelche Tipps worauf man achten soll? Ist bei Hersteller X was besoneres zu beachten?
 
Lohnt sich imho überhaupt nicht. Das B450 Board wird performance mäßíg identisch wie das B550 performen.

Aber wenn Du eh ein neues brauchst... Die MSI B550 Tomahawks waren eine gute Serie. Du solltest nur wissen, dass überdimensionierte VRMs auch Nachteile haben. Beispielsweise beim Idle Stromverbrauch. Ich weiss ja nicht, wass du mit dem PC machst, aber wenn du selten CPU Volllast drauf gibst sondern eher Idle & Gaming unterwegs bist, können kleinere VRMs eben auch vorteilhaft sein.
 
So ganz verstehe ich es nicht.
Du baust eine GTX 1660S ein und willst für die Gurke PCIe4 haben?! Das bringt dir absolut nichts.

Warum du aber deinen neuen PC gepostet hast, verstehe ich nicht. Was hat der damit zu tun?


Hab zu wenig Kaffee getrunken, sorry .:mussweg:

Besonders gute VRMs bringen in erster Linie bei ständiger Volllast was, oder beim Übertakten. Ansonsten wirst du da kaum Vorteile haben.
 
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Smily schrieb:
So ganz verstehe ich es nicht.
Ich glaub er will sein B450 Board spenden und sich für das 5700x3d RTX4070 Sys ein B550 Board holen. Hat bei mir auch erst gedauert.
 
Sein PC soll von B450 auf B550 umgerüstet werden, um das B450 für den 2. PC zu nutzen (mit R5 3600, GTX 1660S, 2x8GB DDR4 GSkill Aegis).
 
1)
Ram aufrüsten beim alten System und es weiter verwenden und die künstlichen Restriktionen von W11 umschiffen.

vll schrieb:
Gebrauchter i7 ggf. Muss man sich mal ansehen, wo preislich der Sweetspot liegt.

2)
vll schrieb:
Diesen würde ich auf Vordermann bringen wollen, mit den ausgemusterten Komponenten von meinem PC: R5 3600, GTX 1660S, 2x8GB DDR4 GSkill Aegis.
Dazu noch das MSI B450-A Pro Max von meinem PC und dafür spendiere ich mir ein neues B550 damit ich auch PCIe4 habe.
Dedizierte GPU verkaufen, Ryzen 3600 verkaufen, und bspw. auf einen 3400G setzen.
Günstige Neuware mit Grafikeinheit:
https://geizhals.de/amd-ryzen-5-3400g-yd3400c5fhbox-a2073698.html

Das habe ich mit restlichen Teilen gemacht. Gut, die waren eigentlich ursprünglich wertvoller, aber ich habe sie halt ewig nicht verkauft ... 😏

3)
https://geizhals.de/asrock-b550-pg-riptide-a2536114.html?hloc=de
oder
https://geizhals.de/asrock-b550-phantom-gaming-4-a2295629.html?hloc=de

Gebraucht wäre mir persönlich das Risiko nicht wert. Die Preise sind meistens eh zu wild,
was diesen Markt anbelangt.
 
Ja genau, ein zusätzliches Board wird sowieso benötigt (ein CPU Ugrade allein vom Pentium schließe ich aus, da das alte Board vom OfficePC nichtmal USB3 fähig ist).

Vom P/L her dürfte da tatsächlich der 3400g am besten sein.
Für Gaming only sind die VRM's ja nicht so wichtig, will aber auch nicht komplettes Low end kaufen...
Wenn sonst wirklich keine Macken bei Serie X von Hersteller Y bekannt sind, schaue ich mir einfach die Tage an ob was gescheites als Blackfriday oder Cybermonday angebot daherkommt, über 100€ will ich fürs Board jetzt auch nicht ausgeben.
 
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Ich würde an deiner Stelle das System mit dem 5700X3D so lassen, wie es ist, und für das System mit dem 3600 ein weiteres B450-Board kaufen.
Der Performacegewinn von PCIe 3.0 auf PCIe 4.0 ist so marginal, der rechtfertigt nicht den Preisunterschied:

Günstiges B550-Board: 100,- (ATX, weil das ja das jetzige System-Board ersetzen soll.)

Günstiges B450-Board: 50,- (mATX, wenn es um möglichst preiswerte Aufrüstung des Alt-Systems gehen soll.)
 
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Ist halt die Frage, wie häufig man "zu Hause" => bei den Eltern (?) auf einem älteren System wirklich Minuten sparen muss, um etwas über USB mit einer gewissen Mindestgeschwindigkeit zu übertragen.

Ja, der 3400g ist als Neuware echt preiswert und ich wollte auch nicht 15€ sparen, die CPU gebraucht kaufen und dann im Fall der Fälle beim Troubleshooting zwischen Wohnungen hin und her fahren, um Fehler zu suchen. Ein 5600g etc. ist bereits deutlich teurer.
Wobei ich mir dann doch anschließend die Augen gerieben habe, wie alt die CPU bereits ist. Aber sie hat W11 Support und das zählt aktuell.

Für die 1660s gibt es noch einen guten Taler. Oder man macht einem Kind / Verwandten eine Freude.

Ob im Black Friday B550 auftaucht, das wird man sehen. Würde mich eher überraschen. Ich würde schon B550 nehmen, denn wer weiß, wie lange die Speicher"krise" anhält und ob du mit dem System bis DDR6 durchhalten musst ...

Idee außerhalb der Reihe:
Den äußerst gefragten 5700x3D versilbern und auf einen 14600k umsteigen.
Da gibts Bretter mit Spitzenausstattung für gut 100€.
 
Zwirbelkatz schrieb:
Den äußerst gefragten 5700x3D versilbern und auf einen 14600k umsteigen.
Welchen Sinn soll das machen?

Mein Vorschlag für ein MB, wenn ATX ins Case passt: https://geizhals.de/asrock-b550-pg-riptide-a2536114.html?v=k&hloc=de oder mATX: https://geizhals.de/asus-tuf-gaming-b550m-plus-a2295451.html?v=k&hloc=de

Wenn mit dem 2. Rechner auch gezockt werden soll, dann würde ich beim 3600 und der1660s bleiben.

Das:
  • 500GB SSD Crucial MX500 (nachgerüstet)
  • Bequiet Pure Power 10 500W (nachgerüstet)
kann weiter genutzt werden.
 
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