News US-Bannliste: Nun auch Chinas Top-Foundry SMIC gesperrt

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blubberz schrieb:
Und wie sieht die Antwort Chinas aus? Gibt es hier keine Sperren?

Die Zeit arbeitet gegen die USA und für China. Also können die Chinesen entspannt geduldig abwarten und langsam aber sicher ihre Schritte machen.

Das ist zum Beispiel ein sehr Großer Schritt die größte Freihandelszone der Welt,
 
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Volker schrieb:
Ohne westliche Technologie lassen sich Chipfabriken aber nicht betreiben respektive erst einmal ausrüsten.
Die Chinesen sind erfinderisch und gut dabei sich, sagen wir mal, inspirieren zu lassen.
Wenn das so weiter geht, schaffen die sich ihre eigenen Lösungen, und sich gar nicht mehr auf den Westen angewiesen. Sehr wohl aber der Westen auf günstig produzierte Waren aus China.
Ob der Weg so klug ist...weiß nicht. Lieber sollte man eine vernünftige Lösung finden, als einen "Handelskrieg" zu führen. Da hat doch am Ende niemand was von.
 
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In 5 bis 10 Jahren werden die Chinesen eher die Herstellung aller Produkte für den Westen einstellen da sie das gar nicht mehr brauchen - des Gezeter höre ich jetzt schon... und dagegen wird auch keiner was tun bzw. tun können.

Würde mich auch interessieren wie man dann vorgehen will wenn China sämtliche Patente als ungültig erklärt.
 
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Robo32 schrieb:
In 5 bis 10 Jahren werden die Chinesen eher die Herstellung aller Produkte für den Westen einstellen da sie das gar nicht mehr brauchen -
Und von was sollen "die Chinesen" dann leben?
 
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K-BV schrieb:
Und von was sollen "die Chinesen" dann leben?

Wahrscheinlich vom selben wie wir mit dem Unterschied, dass die Volksrepublik China "etwas" grösser und auf so gut wie keine Rohstoffimporte angewiesen ist.
Davon abgesehen kann man sie auch Militärisch zu nichts zwingen ohne sich selbst zu vernichten.

Die richtige Frage lautet daher eher -> Und von was sollen wir dann leben?
 
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Ich muss gestehen, dass ich sehr wenig über die chinesische Bevölkerung und ihre Lebensverhältnisse weiß.
Ich befürchte nur dass das dortige Regime die jetzige Eskalation vorhergesehen bzw. geplant hat um einer Bevölkerung deren Wohlstand ständig wächst, einen Grund zu geben den Westen zu hassen und aus ideologischen Gründen hinter dem Regime zu stehen.
Wie ein Vorredner schon geschrieben hat, wäre in Zukunft die zunehmend besser versorgte chinesische Gesellschaft das Hauptproblem für das Fortbestehen eines autoritären Regimes. Es bedarf äußerer "Feinde" um weiterhin gewisse Maßnahmen zu legitimieren.
Das chinesische Regime hat kaum außenpolitischen Vorteile von militärischen Aktionen im Südchinesischen Meer, nur innenpolitische...
 
DJMadMax schrieb:
@Axxid
Das waren auch meine ersten beiden Gedanken. a) Biden kann den Spuk schnell wieder beenden und b) das Trumpeltier versucht jetzt wohl nochmal so richtig auf die Kacke zu hauen.

Die Begründung ist aber auch fragwürdig, um es mal "politisch korrekt" auszudrücken:
War es früher noch Industriespionage, so ist es heute ein militärisches Netzwerk, das befürchtet wird.
Mit Biden wird sich überhaupt nichts ändern, zumindest was die Sanktionen gegen China betrifft. Wer das glaubt, glaubt auch, das Zitronenfalter, Zitronen falten. Amerika hat geschnallt, das auf lange Sicht die Chinesen nicht mehr zu bremsen sind. Doch ihre Sanktionen werden sie nicht retten.
Ergänzung ()

AppZ schrieb:
Ich hoffe das Biden das nicht beendet.

Wie China sich geopolitisch verhält, welche Lügen schon wieder über Covid verbreitet werden, wie China wirtschaftlich agiert...

All das schreit nach Sanktionen. Eigentlich müsste ich Europa ebenfalls daran beteiligen.
Ich würde mir an deiner Stelle, mal Literatur über die Geopolitik von Amerika zu Gemüte führen.
 
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Robo32 schrieb:
Wahrscheinlich vom selben wie wir mit dem Unterschied, dass die Volksrepublik China "etwas" grösser und auf so gut wie keine Rohstoffimporte angewiesen ist.
Ich denke, du siehst das etwas zu romantisch. Wenn größere Wirtschaftsteile wegbrechen,implodiert die chinesische Wirtschaft, da die Binnenwirtschaft das nicht ausgleichen kann. Zumal die Gewinnmargen dann auch noch zurück gehen. In der Folge müssten sie noch restriktiver das Bevölkerungswachstum beschränken, was die Geschlechterverteilung noch weiter ins Ungleichgewicht treibt. Die KP kann sich ihrer Macht nur sicher sein,wenn sie wirtschaftlich auf Expansionskurs bleiben kann. Das impliziert zwangsläufig die Außenwirtschaft.
Die machen das für die entwürdigende Verhalten der Amerikaner ja nicht aus Spass und Dollerei mit, sondern weil sie müssen.
Der Preis, den die chinesische Bevölkerung zahlt ist eh schon hoch genug. Eine gigantische Zahl von Wanderarbeitern auf niedrigstem Gehaltsniveau, eine enorme Selbstmordrate, wobei China das einzige Land überhaupt ist, in dem sich mehr Frauen als Männer umbringen.

China lebt in dem ständigen Widerspruch einer kommunistischen Staatsführung, die nur mit rigiden kapitalistischen Methoden die Bevölkerung satt bekommt bzw. einen Teilwohlstand garantieren kann.

Wie problematisch Globalisierung sein kann, hat Corona ja nun deutlich offen gelegt. Was zum Teilumdenken in Sachen Abhängigkeiten geführt hat und verstärkter Sicherung der eigenen Ressourcen, auch in der EU.
Wer aber nur in der Währung "billigem Handy" denkt, hat künftig möglicherweise ein Problem, aber das war irgendwann zu erwarten. Dinge,die kürzlich noch undenkbar waren, sind plötzlich Realität, warum nicht Handys aus Oberpfaffenhofen? Die sind dann halt etwas teurer, was aber widerum nicht zwangsläufig zu höheren Ausgaben führt,da sie dann einfach länger genutzt werden.
Als ich jung war, hat ein neuer Fernseher z.B. ein durchschnittliches Monatsgehalt gekostet. Heute unvorstellbar, die Binnenwirtschaft hat aber trotzdem funktioniert und das ziemlich gut. Wir werden natürlich nicht mehr aus bestimmten Abhängigkeiten der Globalisierung raus kommen, das ist auch nicht wünschenswert, aber der Schuss vor den Bug sollte ankommen.

Trump nutzt halt die Gunst der Stunde in dem Konflikt. Er hat zwar ziemlich viel Murks angerichet, aber in dem speziellen Fall siehts eher so aus, dass es eben einen derart skrupellosen Typen gebraucht hat um den überfälligen Konflikt durchzuziehen, den sich andere nicht getraut haben.
Damit hat halt keiner gerechnet. Die Chinesen vermutlich am allerwenigsten und sind nun perplex, dass ihre sehr diskrete Art der Expansion ausgerechnet von dem Schreihals empfindlich gestört wird.
 
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Solange es "nur" ein Handelskrieg ist
so martialisch das auch schon wieder klingt.

Ich freue mich das es unter Trump wenigstens keine "echten" Kriege
gab.
Es sollen lieber eine Million Milliardäre eine Milliarde verlieren als
das auch nur ein Kind zum weisen wird.

Nur weil wir ein Handels/Rohstoff Krieg leichter mit Waffen zu schlagen ist.
( wenn man doch selbst die größten hat )
 
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Es sind wirklich interessante Zeiten:
Nicht Waffen oder Öl, sondern Halbleitertechnologie und Hyperscale Cloudumgebungen sind die strategischen Assets auf dem Schachbrett der ganz großen. The times they are a changing ...

Für die Branche ist es höchst dramatisch, für solche Machtkämpfe instrumentalisiert zu werden. Und selbst die größten Konzerne, zB Huawei, sind in diesem Spiel nur kleine Lichter.

Ergebnis wird eine chinesische Supply Chain sein, vom Silizium Rohling bis zum Betriebssystem. Vom selber machen kommen sicherlich auch viele Innovationen, aber von Kollaboration hätten wir alle mehr: Denn die Technik <2nm ist so schwierig, das schafft die Menschheit zusammen oder eben gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet: (Zeichensetzung)
Robo32 schrieb:
Wahrscheinlich vom selben wie wir mit dem Unterschied, dass die Volksrepublik China "etwas" grösser und auf so gut wie keine Rohstoffimporte angewiesen ist.

Und an wen verhökert Australien seine Kohle?

Spannend in dem Zusammenhang ist das Murdoch (Der mit Fox News und fast der gesamten restlichen reaktionären Lügenpresse) auch ein guter Kumpel der australischen Kohlebarone ist die ihre Kohle hauptsächlich nach China verkaufen.
 
Silverhawk schrieb:
Es sind wirklich interessante Zeiten:
Nicht Waffen oder Öl, sondern Halbleitertechnologie und Hyperscale Cloudumgebungen sind die strategischen Assets auf dem Schachbrett der ganz großen. The times they are a changing ...

Dann bau doch eine Cloud ohne Öl.
 
Break16 schrieb:
china - please strike back!
China ist der größte profiteur der Krise derzeit. Und die USA demontieren mit dem Intelligentesten Politiker der Welt an der Front ihre Wirtschaft gerade. Ja er hat so viel erreicht dass es gut 20 Jahre dauert, wieder rückgängig gemacht zu werden. China baut derzeitig mit Lettland und Russland an der Eisernen Seidenstraße. Und der Dumpf trampelt weiterhin im Oval Office umher
Es mag zynisch sein, aber China braucht nicht Mal abzuwarten.
 
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Doctor Strange schrieb:
Wie nannte sich die Doku? Die würde mich doch sehr interessieren 😅
Steht vom einem fleißigen gepostet unter Antwort 50.
 
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Sqrt(-1) schrieb:
Ich habe 8 Jahre lang in China gelebt und versucht, dort ein Unternehmen aufzubauen.
[....]
Aber es scheint für die meisten von ihnen wichtiger zu sein, gegen Trump zu schimpfen, als die größte betrügerische Wirtschaftsinvasion der menschlichen Geschichte einer brutalen Diktatur zu erkennen.
1. Es wird niemand dazu gezwungen dort Geschäfte zu machen, was aber nicht heißen soll, das ich das Chinesische Gebaren gut finde.
Solange sie aber den billigen Trottel gegeben haben, den man als (schlecht) bezahlten Arbeitssklaven missbrauchen konnte, war aber alles gut?
2. Trump hat sich wie ein Trottel verhalten. Der spielt eben gern "Alle gegen Alle" oder "Allein gegen Alle"
Der hat einfach zu viele Baustellen gleichzeitig geschaffen.
Er hätte auch ganz banal zusammen mit den ehemaligen "Freunden" China die Pistole auf die Brust setzen und gleiche Bedingungen einfordern können.
(Meine Meinung dazu: Wer solche Freunde hat, braucht bald keine Feinde mehr)

Die Chinesen waren doch Anfangs auch zu Gesprächen bereit. Eben weil ihnen das auch Bewusst ist, was sie so treiben. Jetzt haben wir aber schon fast einen offenen (Handels)Krieg und den Chinesen wurde erst richtig bewusst gemacht, das sie alles selbst machen müssen.
Nach dem Motto: Verlass dich auf Andere und Du bist verlassen.

Die werden ihre Chipfertiger auch nicht kaputt gehen lassen, weil sie dann auf seeehr lange Zeit hinaus vom "Westen" abhängig sein werden oder bleiben.
Warte mal 10 Jahre ab. Dann werden sie in Sachen Chiptechnik aufgeholt haben. Und nicht nur das. Sie sind dann auch in der Lage ALLES selbst zu machen. Dann brauchen sie uns (die anderen Länder dieser Welt) nicht mehr.
Ergänzung ()

Ice-Lord schrieb:
Ich freue mich das es unter Trump wenigstens keine "echten" Kriege
gab.
Es sollen lieber eine Million Milliardäre eine Milliarde verlieren als
das auch nur ein Kind zum weisen wird.
Der hat doch die Voraussetzungen schaffen, das jeder Milliardär jedes Jahr eine zusätzliche Milliarde hat.
Und er hat die Umverteilung von Unten nach Oben noch beschleunigt.
Komisch dass das von seinen "Fans" nicht gesehen wird.
 
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Ich bin ja auch dafür, dass man China dazu zwingt sich an gewisse Spielregeln zu halten, das ist aber der falsche Weg. Import von Waren verbieten, die durch Ausbeutung / Umweltsünden günstiger sind als lokal gefertigte Alternativen, wäre da eine weitaus subtilere Methode und könnte von den Menschen auch leichter akzeptiert werden, als wildes verbieten von allem, was einem grad in den Kram passt.

Letztlich werden wir die Chinesen so nur weiter in die Autonomie drängen und ihre Forschungen in allen technischen Gebieten intensivieren. Damit entfernt sich deren Gebahren nur noch weiter vom westlichen Einfluss. Mit was für einer Skrupellosigkeit Firmen wie VW aber auch dankend Zwangsarbeiter aus China an nimmt, ist jetzt kein Beweis für moralische Überlegenheit des Westens...

Nizakh schrieb:
@Rock Lee
Glaubst du was du da schreibst? :freak:
Nenn mir doch mal ein Land, indem das ohne eine vorherige Militärische Übernahme funktioniert hat.
Die DDR ;)
Und irgendwer muss die ganzen kleineren Völker irgendwann auch geeint haben, das ging auch ohne Militär durch Bündnisse.
 
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Summerbreeze schrieb:
1. Es wird niemand dazu gezwungen dort Geschäfte zu machen, was aber nicht heißen soll, das ich das Chinesische Gebaren gut finde.
Solange sie aber den billigen Trottel gegeben haben, den man als (schlecht) bezahlten Arbeitssklaven missbrauchen konnte, war aber alles gut?
Nicht nur ich, sondern selbst Chinesen empfinden genau solche Fingerzeigerei (popularisiert durch cliché Medienberichte) als ätzenden Pseudomoralismus.

Chinesen und Arbeiter aus anderen Entwicklungsländern arbeiten in Fabriken für den Export nicht weil sie versklavt oder sonst irgendwie gezwungen werden, sondern weil dies ihr Leben verbessert! Der enorme Anstieg des Wohlstands wurde damit erreicht. Dass dies auch profitabel fuer westliche Unternehmen war, macht dies Tatsache doch nicht schlecht!

Westliche Unternehmer, welche unter enormen Anstrengungen Fabriken und Know-How nach China gebracht haben sind die Helden der Chinesen, werden aber konsequent von der CCP in den Rücken gestochen, sobald dies für korrupte Lokalpolitiker und Betrüger profitabel ist!

2. Trump hat sich wie ein Trottel verhalten. Der spielt eben gern "Alle gegen Alle" oder "Allein gegen Alle"
Der hat einfach zu viele Baustellen gleichzeitig geschaffen.
Er hätte auch ganz banal zusammen mit den ehemaligen "Freunden" China die Pistole auf die Brust setzen und gleiche Bedingungen einfordern können.
(Meine Meinung dazu: Wer solche Freunde hat, braucht bald keine Feinde mehr)

Die Chinesen waren doch Anfangs auch zu Gesprächen bereit. Eben weil ihnen das auch Bewusst ist, was sie so treiben. Jetzt haben wir aber schon fast einen offenen (Handels)Krieg und den Chinesen wurde erst richtig bewusst gemacht, das sie alles selbst machen müssen.
Nach dem Motto: Verlass dich auf Andere und Du bist verlassen.
Es ist richtig, dass es extrem nachteilhaft ist, die Handelskonfrontation im Alleingang stemmen zu wollen. Das Problem aber ist dass besonders die EU schlicht viel zu träge beziehungsweise überhaupt nicht agiert.

Wie läuft das zwischen Bonzen in der EU und der PRC seit Jahrzehnten ab? Reden, reden und nichts als reden! Wenn die PRC mal wieder all zu sehr den Diktator/Handelsbetrüger spielt, dann wird ein bisschen höflich gemeckert und die CCP ist clever und zündet ihre Nebelkerzen von angeblichen Reformen, welche nichts weiter als eine Farce sind.

Man kann die CCP nur durch brachiale Zwänge bewegen. Und da ist nicht Trump (der Clown) das Problem, sondern die Schlafmützen in der EU!
 
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AppZ schrieb:
Ich hoffe das Biden das nicht beendet.

Wie China sich geopolitisch verhält, welche Lügen schon wieder über Covid verbreitet werden, wie China wirtschaftlich agiert...

All das schreit nach Sanktionen. Eigentlich müsste ich Europa ebenfalls daran beteiligen.
Schön, das sie offenbar im Besitz der all seeligmachenden Wahrheit sind. Wer hier lügt oder warum können wir bestenfalls erahnen.
 
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Sqrt(-1) schrieb:
Chinesen und Arbeiter aus anderen Entwicklungsländern arbeiten in Fabriken für den Export nicht weil sie versklavt oder sonst irgendwie gezwungen werden, sondern weil dies ihr Leben verbessert! Der enorme Anstieg des Wohlstands wurde damit erreicht. Dass dies auch profitabel fuer westliche Unternehmen war, macht dies Tatsache doch nicht schlecht!

Westliche Unternehmer, welche unter enormen Anstrengungen Fabriken und Know-How nach China gebracht haben sind die Helden der Chinesen, werden aber konsequent von der CCP in den Rücken gestochen, sobald dies für korrupte Lokalpolitiker und Betrüger profitabel ist!

Ach diese gutherzigen westlichen Unternehmen, kann denn niemand sie wertschätzen für ihre Anstrengungen..
Dabei ist der Chinesische Markt so verlockend, man kann sich fast einbilden die bauen aus Nettigkeit ihre Fabriken dort.
Klar ist viel Fortschritt mit diesen Investitionen passiert. Da haben auch viele Unternehmen gut von profitiert. Meiner Meinung nach hat China das bewusst zugelassen ohne sich dabei komplett dem freien Markt zu unterjochen.

Ist dir klar warum die CCP so handelt und sagst es nur nicht oder glaubst du echt dass da nur 'korrupte Lokalpolitiker und Betrüger' dahinter stecken? Dass die Partei höllisch aufpasst, dass der Westen nicht zuviel Einfluss gewinnen kann, ist schlüssig wenn man sich mal anschaut was so Unternehmen sich in anderen Ländern sonst gerne erlauben.

Natürlich sind nicht alle schlecht und ich glaube dir auch gerne, dass sie dir zu Unrecht das Leben schwer machten. Aber wenn man in ein Land in dem eine Marxistisch Leninistische Partei an der Macht ist, ein Unternehmen gründet, sollte man vielleicht erwarten, dass das nicht so einfach sein wird.
 
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