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USB-C Harddsisk 2,5" Empfehlung
- Ersteller Ostrich
- Erstellt am
KnolleJupp
Fleet Admiral
- Registriert
- Juni 2007
- Beiträge
- 21.523
Zuletzt bearbeitet:
In 2,5" sind über 2tb durchweg alle HDDs aller Hersteller mit SMR. Und Restbestände kleinerer Kapazitäten mit CMR sind größtenteils durch die SAT Receiver Community weg gekauft worden, die mit SMR extrem schlechte Erfahrungen gemacht haben.Ostrich schrieb:Hallo Zusammen,
ich suche eine USB 3.0/3.x USB-C Harddisk 2,5" mit einer besonders hohen Übertragungsrate - es sollten zumindest 150MB/Sekunde praktisch erreicht werden. . Hatte bisher die hier im Auge, aber SMR und ich werden keine Freunde mehr.
Ich vote auch für ne SSD...
M
M.Ing
Gast
Trotzdem sind 150MB/s auf einer 2,5'' HDD einfach illusorisch, zumindest nicht dauerhaft.
Du hattest auch kein Budget spezifiziert: HDD und schnell gibts schon, aber das dann meistens in teuer: das Rugged Raid Pro von Lacie schafft deine Wunschwerte, kostet aber weit jenseits der 200€ - und ob ein Raid0-Gehäuse das beste Target für ein Backup ist, lass ich mal dahingestellt. Ich habe den Vorgänger dieses Dings und bin damit zufrieden, bis zu 250MB/s Spitze gehen locker.
Du hattest auch kein Budget spezifiziert: HDD und schnell gibts schon, aber das dann meistens in teuer: das Rugged Raid Pro von Lacie schafft deine Wunschwerte, kostet aber weit jenseits der 200€ - und ob ein Raid0-Gehäuse das beste Target für ein Backup ist, lass ich mal dahingestellt. Ich habe den Vorgänger dieses Dings und bin damit zufrieden, bis zu 250MB/s Spitze gehen locker.
Ja da habt ihr Recht, es ist auch nur eine Ergänzung einer installierten Backuplösung, die eine Lücke zwischen Sicherheit und Geschwindigkeit schließen soll.
Primäres Backup Target ist ein Server vor Ort, mit einem RAID-6,
sekundäres Target ein weiterer Server (Zentrale, entfernter Standort) mit einem RAID 10,
nächstes Target ein Tape-Drive Typ LTO8.
Es geht nur darum, täglich vor Ort ein Offline-Backup vorhalten zu müssen - das hat auch versicherungstechnische Gründe - die Alternative hieße sonst eine weitere Tape-Library vor Ort.
Budget is so eine Sache, eine Tape-Library, Controller und Tapes kosten schnell 10T€ - da liege ich mit zbsp. SSD-basierter Zwischenlösung immer noch gut. Abgesehen davon soll es dem Operator vor Ort leicht gemacht werden.
Danke für Eure Einblicke, wäre das hier nicht ok?
https://geizhals.de/?cat=WL-2034867
Primäres Backup Target ist ein Server vor Ort, mit einem RAID-6,
sekundäres Target ein weiterer Server (Zentrale, entfernter Standort) mit einem RAID 10,
nächstes Target ein Tape-Drive Typ LTO8.
Es geht nur darum, täglich vor Ort ein Offline-Backup vorhalten zu müssen - das hat auch versicherungstechnische Gründe - die Alternative hieße sonst eine weitere Tape-Library vor Ort.
Budget is so eine Sache, eine Tape-Library, Controller und Tapes kosten schnell 10T€ - da liege ich mit zbsp. SSD-basierter Zwischenlösung immer noch gut. Abgesehen davon soll es dem Operator vor Ort leicht gemacht werden.
Ergänzung ()
Danke für Eure Einblicke, wäre das hier nicht ok?
https://geizhals.de/?cat=WL-2034867
Zuletzt bearbeitet:
@Ostrich
Dieses Bild zeigt "rated 5V 1,4 A" angeschrieben auf der 870 QVO. Kannst du sicherstellen , das der USB-C , an dem du das anschließen willst, mindestens 1,5 A ( Der SATA-USB Wandler im Gehäuse braucht auch etwas Strom) liefert ? Sonst könnte es Backup-Abbrüche geben, weil der USB-Anschluß die Spannungsversorgung wegen Überlast abschaltet.
Eine 870 EVO wäre da mit 1,1A etwas sparsamer.
Dieses Bild zeigt "rated 5V 1,4 A" angeschrieben auf der 870 QVO. Kannst du sicherstellen , das der USB-C , an dem du das anschließen willst, mindestens 1,5 A ( Der SATA-USB Wandler im Gehäuse braucht auch etwas Strom) liefert ? Sonst könnte es Backup-Abbrüche geben, weil der USB-Anschluß die Spannungsversorgung wegen Überlast abschaltet.
Eine 870 EVO wäre da mit 1,1A etwas sparsamer.
@mkossmann: Danke - dann wirds noch mal etwas teurer, aber wenn es damit sicher geht, warum nicht.
Fusionator
Commodore
- Registriert
- Juni 2020
- Beiträge
- 4.517
Dagegen spricht eigentlich gar nichts. Das Gehäuse scheint sehr gut zu sein. Bei der SSD würde ich mir allerdings was mit TLC suchen und keinesfalls QLC. Ich würde sogar eine Datacenter SSD in Betracht ziehen. Vielleicht eine Samsung PM883: https://geizhals.de/samsung-ssd-pm883-3-84tb-mz7lh3t8hmlt-00005-a1796973.html
Was soll denn an einer Fertiglösung außer dem teureren Preis und schickeren Gehäuse besser sein?
Apropos Gehäuse: https://www.amazon.de/UGREEN-Festplattengehäuse-Externes-Festplatten-werkzeuglos/dp/B0851B6TCC
Was soll denn an einer Fertiglösung außer dem teureren Preis und schickeren Gehäuse besser sein?
Apropos Gehäuse: https://www.amazon.de/UGREEN-Festplattengehäuse-Externes-Festplatten-werkzeuglos/dp/B0851B6TCC
Relict
Admiral
- Registriert
- Juni 2005
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- 7.840
Eine QLC/QVO mag sicherlich eine in den meisten Fällen vollkommen ausreichende preiswerte Lösung sein, um Daten zu lesen, zu sammeln und gelegentlich was drauf zu schreiben. Aber für tägliche Backupjobs halte ich diese für denkbar ungeeignet. Aufgrund ihreres begrenzten Schreibcaches und der schlechteren TBW-Rate. Dafür dann doch lieber eine zwar teurere TLC-Speicher SSD.
@Fusionator
Die PM883 ist aber laut dieses Bildes rated 5V 1,8A. Da würde ich nicht die Hand ins Feuer dafür legen, das sie in einem Gehäuse ohne eigene Stromversorgung problemlos läuft.
Die PM883 ist aber laut dieses Bildes rated 5V 1,8A. Da würde ich nicht die Hand ins Feuer dafür legen, das sie in einem Gehäuse ohne eigene Stromversorgung problemlos läuft.
Fusionator
Commodore
- Registriert
- Juni 2020
- Beiträge
- 4.517
Also laut Datenblatt https://www.servershop-bayern.de/me...ung PM883 Datacenter SSD product brief EN.pdf
sind es 3,6W Typ. beim Schreiben. Das sollte problemlos funktionieren.
sind es 3,6W Typ. beim Schreiben. Das sollte problemlos funktionieren.
Das die Fertiglösung garantiert die USB Specs einhält.Fusionator schrieb:Was soll denn an einer Fertiglösung außer dem teureren Preis und schickeren Gehäuse besser sein?
Beim Wert im Datenblatt der PM883 steht ein typ(ical) dahinter . Dieser Wert muß also nicht immer eingehalten werden. Die rated Angabe auf dem Gehäuse der Platte ist meines Wissens der Spitzenwert, der nie überschritten wird . Aber unter bestimmten Bedingungen zumindest kurzzeitig erreicht werden kann.
Wie ein USB-Anschluß beim Überschreiten der Specs für den Strom reagiert ist nirgend genau definiert.
Im blödesten Fall schaltet er ab. Und das mag eine SSD während eines Schreibvorganges überhaupt nicht.
Oh Mann, gar nicht so einfach! Ich behalte erstmal meine Übergangslösung: Fantec HDD Sneaker in Kombination mit einer 3,5" CMR Harddisk 4TB WD Blue bis WD Gold 18TB.
In Standorten ohne IT Personal denke ich nun an die hier: Lacie Portable SSD oder den beschriebenen Eigenbau.
In Standorten ohne IT Personal denke ich nun an die hier: Lacie Portable SSD oder den beschriebenen Eigenbau.
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