News USB-Probleme durch „Windows Vista“-Update

Hm, MS mag mich wohl, denn ich hab irgendwie nie Probleme mit deren Produkten (Windows ME mal ignoriert).
So ging auch diesmal ein Problem an mir vorbei. *drei mal auf Holz klopf*
 
Hab das Problem an meinem Heimrechner schon länger... Super nervig, es gehen nur die Sachen die vor dem Update dran waren, alles was ich seitdem ranmache geht nicht mehr...
 
Ich hab ein merkwürdiges Problem mit meiner MX510 von Logitech

Die schaltet sich während dem Betrieb, egal ob InGame oder auf dem Desktop, oft für kurze Zeit aus, so 1s ca.

Dann funktioniert sie wieder. Passiert auf verschiedenen USB Ports, allerdings nur mit dieser Maus, die anderen USB Mäuse die ich getestet habe funktionieren immer.


Bin mir nun nicht mehr sicher ob es ein Defekt der Maus selbst ist oder ob es Aufgrund dieses Updates passiert. :watt:
 
Ich hatte genau dieses Problem gestern und hab mich damit so rum geärgert. Jetzt weiss ich wenigstens, dass nicht ich daran Schuld bin. Echt nervig sowas
 
Mir hat die Vista sehr gute Eindrücke hinterlassen....oh jaaaaa.... freezes ohne Ende, das macht ja Spaß, arbeitest und zack....wech duuu...ok dann neustarten... Stunde arbeit, wenn ich Glück habe auch 2 und dann wieder das gleiche... gestern innerhalb von gute Stunde 4 Mal neugestartet, wenn ich das so nennen kann, eher abgewürgt und hoch gefahren...
Leider kann ich nicht sagen woran es liegt, da ich als ich Notebook gekauft habe, kamen direkt auch die Updates(SP1 u weitere) für Vista.:freak:
 
@ Dionysos

Mitunter liegt sowas - auch bei neugekauften Notebooks - an der Hardware oder rotziger Firmware. Manche Notebooks haben BIOSe die der reinste Rotz sind. Möglicherweise würde das Erhöhen der Speichertimings mehr Stabilität bringen, aber verändern kann man bei Notebooks nichts. Leider gibts keine coreboot-tauglichen Notebooks.

Bei Speicherfehlern ist Windows ürbigens am tolerantesten - Windows stürzt bei sowas komischerweise erst nach Stunden ab, während Linux oder *BSD in solchen Fällen oft schon beim Booten in einer Kernel Panic landen oder das Dateisystem angeblich nicht mehr lesbar ist.

P.S.
Die Fehlermeldungen sollte man dabei grundsätzlich ignorieren, weil sie einen auf völlig falsche Fährten schicken können. Wenn bspw. wegen einem Speicherfehler (den man schon wegen zu straffer Timings haben kann - manche BIOSe lesen die SPD falsch aus) die Boot-Ausgabe von einem GNU/Linux- oder BSD-System sagt, das Dateisystem der Rootpartition wäre zerstört muss das kein bisschen zerstört sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha, meine USB-Festplatte wurde gestern auf einmal auch nicht mehr erkannt. Nach einem Neustart gings wieder. Auch mein Bluetooth-Stick hat hin und wieder Ausfälle, die hatte er allerdings auch schon auf XP.
 
Heut früh wurde meine MX620 kurze Zeit nicht mehr erkannt, aber nach einem ab- und erneuten anstecken hat wieder alles gut funktioniert.
 
gut zu wissen...

hab mich schon gewundert .. den patch hab ich seit dem release drauf..

UND meine Maus (Logitech MX518) gibt ab und zu den geist auf! d.h. sie geht einfach aus :(

erst nach reconnect funktioniert sie wieder.. USBstick ab und zu ähnlich
 
Hoch interessant. Neulich hat mein Logitech Formula Force FX angefangen, wilde Lenkbewegungen zu machen, obwohl ich es garnicht bewegt habe. Kurz davor habe ich genau diesen Patch eingespielt.
Dummerweise habe ich das Lenkrad schon in seine Bestandteile gelegt und die ganzen Sensoren gereinigt. Aber keine Ahnung ob ich es dann wieder in den selben USB Port eingesteckt habe.
Hinterher hat es jedenfalls wieder funktioniert O_o
 
MountWalker schrieb:
Bei Speicherfehlern ist Windows ürbigens am tolerantesten - Windows stürzt bei sowas komischerweise erst nach Stunden ab, während Linux oder *BSD in solchen Fällen oft schon beim Booten in einer Kernel Panic landen oder das Dateisystem angeblich nicht mehr lesbar ist.

Um ehrlich zu sein war das bei mir bisher andersrum der Fall. Irgendwann wurde es Zeit die Innereien von meinem altem P3 Rechner auszutauschen. Habe also ein neues Mainboard und Prozessor ersteigert. Die alten RAM Riegel (128 MB) habe ich weiter verwendet. Irgendwann stockte Win98 mit "schwerer Ausnahmefehler" etc. kurz nach dem booten. Schnell folgten darauf die Bluescreens. Unter Linux (damals Slackware) musste ich den Speicher erst bis zu einem gewissen Anteil belegen bis der Kernel angefangen hat zu spinnen.

Da das Mainboard keinen AGP Steckplatz hatte, habe ich dieses verkauft und ein neues ersteigert. Zusätzlich noch neuen RAM. Es kam wieder zu instabielem Systemverhalten. Erstmal unter Win98. Habe mir dann einfach mal XP geholt. Das frierte jedoch schon bei der Installation ein. Da ich nicht im Traum daran gedacht habe, dass es schon wieder der RAM sein könnte habe ich eine neue HDD ersteigert. Die 40 statt 20 GB konnte ich auch irgendwann gut gebrauchen. Zwar ließ sich XP danach installieren (weshalb ich den Defekt bei der HDD für bewiesen hielt) jedoch folgten nach dem Boot Dinge wie "Explorer muss beendet werden ..." usw. und kurz darauf wieder komplette Systemaufhänger. Unter Crux Linux habe ich dann mal testweise eine ganze Distri-ISO entpackt und es kam erst dann wieder zu Segmentation Faults mit denen auch irgendwann der Kernel nicht mehr klar kam.

Und siehe da: Es war doch wieder der RAM. Na ja, für 20 Euro einen neuwertigen gekauft und dann hatte ich meine Ruhe. Das waren bisher die konfusesten Probleme die ich mit meinem System hatte.

Ob man das mit der "Fehlertoleranz" beim Speicher gutheißen soll, halte ich für zweischneidig. Mir ist es lieber, wenn der Kernel bei einem Speicherfehler in einen Kernelpanic verfällt, anstatt weiter zu arbeiten und irgendwelchen Misst aus RAM/CACHE/HEAP mir auf die HDD zu schmeißen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe auch keine Probleme mit meinem USB schnitstellen alle laufen auch vor und nachdem servicepack 1
 
@ chili

Ist mal interessanbt nen Erfahrungsbericht zu hören, ders andersrum schildert, als meine Erfahrung ist. Das ganze scheint also eher schwer vorherbestimmbar zu sein, welches System toleranter ist. Ich hatte bei mir Speicherfehler einmal Speicherfehler in der Vista-Testphase, die ich erst als solche feststellte, als sich PC-BSD wegen Kernel-Panic nicht booten ließ - die Vista-Beta lief dabei immer über mehrere Stunden bevor sie abschmierte. Und dann nochmal vor ein paar Monaten nach einer Speichererweiterung bei der mein Rotz-BIOS meines damaligen Rotz-ECS-Boards Timings aus dem SPD der Module auslas, für die die Module ganz offiziell nicht ausgelegt waren - mein neues (bessere Marke) Board liest andere Timings aus dem SPD. Dabei war meine Root-Partition meines Mandriva Linux immer laut Bootausgabe angeblich unreparierbar zerstört, weshalb ich dreimal neuinstallierte, bevor ich die Timings anpasste. Ein Wechsel von ReiserFS, das ich üblicherweise auf / verwende, auf ext3 brachte dabei keine inhaltliche Änderung der Fehlermeldung. Eine angeblich zerstörte Rootpartition war dann aber vollkommen intakt, nach Anpassung der Timings. :)
 
Bei mir zickt mein Corsair VoyagerGT 4GB Stick rum. Der funktioniert nämlich nur dann, wenn er schon eingesteck ist, wenn Windows hochfährt. Wenn man ihn nachträglich einsteckt, hat Windows das Bedürfnis, ihn zu formatieren (Wenn er denn überhaupt erkannt wird). Mein anderer 1GB-Stick von SanDisk funktioniert problemlos. Deswegen benutze ich zur Zeit den zum Datentransport zwischen Heim und Uni und den Corsair-Stick als ReadyBoost-Gerät. Bringt zwar nicht viel, aber immer noch besser, als ihn gar nicht verwenden zu können ;) Mal schauen, obs bald einen Patch für das Problem gibt.
 
Deckt sich gut, habe heute meinen OCZ Rally2 4GB bekommen und das Ding will ich nicht installiert bekommen, habe schon einiges Probiert als ich nach dem Problem gegoogelt habe aber nix half, scheint so als wüsste ich nun wieso nix helfen will .. Hoffe das wird bald. :(
 
Bei mir funktioniert alles einwandfrei!

Windows Vista 64 Ultimate SP1 mit allen Patches, Core2 Q6600, Gigabyte GA-P35-DS3R, 4GB DDR2-800, GF 8800 GTX, Razer Death Adder (USB), MS Keyboard (USB), Drucker (USB), USB HDD
 
Zurück
Oben