News UserBenchmark: Änderung des CPU Speed Index sorgt für viel Kritik

Das "Gaming" habt ihr wohl überlesen, aber das ist es, worauf es den meisten Käufern ankommt. Und dort hat Intel noch stark untertrieben, was den durchschnittlichen Unterschied zum Ryzen betrifft.
 
Tronado schrieb:
Das "Gaming" habt ihr wohl überlesen, aber das ist es, worauf es den meisten Käufern ankommt. Und dort hat Intel noch stark untertrieben, was den durchschnittlichen Unterschied zum Ryzen betrifft.


Damit hast du dich doch schon selbst wieder disqualifiziert.

Gaming und die meisten Käufer ? Ich musste lachen.
 
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@Tronado - Einfach nur blaaaaa ...

Die IPC von Ryzen ist jetzt schon höher als die von Intel, nur etwas Takt fehlt eben noch. Und Spielen ist momentan das letzte Segment wo Intel noch marginal vorne ist, aber eben auch nur durch massiven Energieaufwand um den Takt zu erreichen der ihnen diesen kleinen Vorsprung verschafft.

Ansonsten hat Intel im Moment AMD in keinem Bereich etwas entgegenzusetzen ...
 
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Tronado schrieb:
Das "Gaming" habt ihr wohl überlesen, aber das ist es, worauf es den meisten Käufern ankommt. Und dort hat Intel noch stark untertrieben, was den durchschnittlichen Unterschied zum Ryzen betrifft.
Muss sich da jemand seinen Fehlkauf schön reden? Was geht denn hier ab?
 
Fehlkauf? Haha, das war in Sachen CPU wohl die beste Entscheidung ever. 1,5 Jahre alt und immer noch sehr gut.
 
@Tronado - Wenn du zufrieden bist ist doch alles gut ...
 
PCTüftler schrieb:
@Tronado - Wenn du zufrieden bist ist doch alles gut ...
Hättest nur was viel besseres für weniger bekommen. Wir freuen uns aber für Dich.
 
AYAlf schrieb:
Muss sich da jemand seinen Fehlkauf schön reden? Was geht denn hier ab?

Fehlkauf sicherlich nicht, wenn man genug Geld reinstecken kann und will. Sein Setup ist halt 2.200 EUR (Neupreis) wert. Muss jeder selbst wissen, ob er 700 EUR/1000 EUR/>2000 EUR für den PC ausgibt.
 
AYAlf schrieb:
Hättest nur was viel besseres für weniger bekommen. Wir freuen uns aber für Dich.
Nein, hätte ich nicht, der Ryzen 3000 war damals noch in weiter Ferne. Und auch jetzt noch, nach dem Test diverser Ryzen 3000, würde ich den 9900K für meine Anwendungsfälle bevorzugen.
 
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Also ich hab Intelmaschinen hier und AMD auch. Sehe das Problem nicht. Beide tun was sie sollen.

Wie schon mal irgendwo geschrieben: Pauschal "mehr Kerne" heißt eben nicht automatisch auch "mehr Leistung", sondern wie bei RAM einfach nur "mehr Potential". Wenn man was zum Auslasten der Kerne hat: schön. Wenn nicht, dann reicht auch der Quadcore (derselben Generation).

Vom Umgang damit mal abgesehen find ich die Reduktion der MP-Wichtung nur gut und richtig, um das Feld nicht komplett zu verzerren. Ein PC mit 2 Terabytes an RAM leistet auch nicht mehr als einer mit 32GB, wenn er irgendwo bei jemandem zuhause steht. Auch dann nicht, wenn ein Benchmark-Bewertungssystem linear mit "mehr RAM" skaliert und dieser 2TB-Maschine einen 1000x höheren Score vergibt.

Mir persönlich sagt die ganze Diskussion hier und auch anderswo viel mehr über die ANWENDER als die ANBIETER. Über die kann man als Unternehmer natürlich auch stolpern... aber das wäre dann nicht selbstverschuldet. Wenn ich 10'000 Euro hab, dann darf ich mir nen Mac Pro kaufen, ohne mir von allen Seiten Vorwürfe machen zu müssen. Ebenso darf ich mir Intelmaschinen kaufen, wenn ich das möchte, und AMD-Maschinen, wenn ich das möchte.

Bissel mehr Toleranz täte uns allen gut.
 
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Da traut man sich ja schon bald nicht mehr zu sagen, daß man beide gut findet.
Momentan ist AMD am Drücker haut effiziente und schnelle Hardware raus :love:.
Ätzend ist einfach wenn jetzt so getan wird als ob die Intel CPUs nur noch hinterherhinken.
Was natürlich mitnichten so ist.
Wer sich in den letzten beiden Jahre einen schnellen Intel gekauft hat (6 Kerne aufwärts), hat m.M.n
keinen Grund auf AMD zu wechseln ;).
 
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Tronado schrieb:
Fehlkauf? Haha, das war in Sachen CPU wohl die beste Entscheidung ever. 1,5 Jahre alt und immer noch sehr gut.

Anscheinend hast du ein Wahrnehmungsproblem, wenn andere Personen etwas schreiben oder Redakteure berichten.
Natürlich ist der extrem hochgezüchtete, schnellste Prozessor mit/bis 8 Kerne auch heute nach 1,5 Jahren immer noch ne geile Sache. Das bestreitet niemand.
Das war aber immer schon so, in allen Bereichen.
Übrigens ist nicht dein Prozessor für deine xtrem geile Grafik auf dem Bildschirm verantwortlich, sondern hauptsächlich deine Grafikkarte, da diese in aller Regel die Hauptlast trägt.
Der Prozessor und der Hauptspeicher muss nur die Mindestanforderungen erfüllen, damit die Grafikeinheit nicht ausgebremst wird.
Zusätzliche reserven tragen dazu bei, das auch Dinge wie Frametimes etc. möglichst glatt wie in Kinderpopo sind.
Weitere Kerne und freie "mhz" sorgen zudem dafür, dass auch noch andere Dinge nebenher laufen können, ohne dass man etwas oder so viel davon merkt.
Ich erwische mich öfters dabei, dass ich bei meinem 3700X vergesse Folding@Home zu deaktivieren, das habe ich bei Borderlands 3 und Homefront Revolution derzeit ein paar mal gehabt, bei letzterem war es mir so im Spielgeschehen gar nicht aufgefallen.
Wenn man Prozessoren testet und in einer Übersicht gegenüberstellt, geht es eigentlich niemals darum zu wissen, ob der Prozessor für 2000 Euro Word-Dokumente schnelelr öffnet, oder Windows 1 Sekunde schneller booten kann als ein 50 Euro Prozessor.
Das sind Alltagsaufgaben, da verpufft die Mehrleistung einer CPU im Nirgendwo.
Wenn man also wissen will, wieviel schneller ist ein teurer Prozessor denn wirklich ist, und was bekomtm man mehr gegenüber einer alten Gurke, dann nimtm man Anwendungen, die möglichst viel Leistung benötigen.
Und auch verschiedene Spieleengines und Grafikschnittstellen, die die Prozessoren ordentlich fordern können.
Spiele werden zudem grundlegend in 720p getestet, da bei höheren Auflösungen die Grafiklast imemr mehr ansteigt und besonders leistungsstarke Prozessoren imemr mehr ausgebremst werden, weil die Last einfach weniger wird, die Differenz zu den Billigprozessoren wird also immer geringer.
Und warum nimmt man nun Benchmarks wie Zip, Cinebench, Videoconverter und Co?
Nicht, weil nur 10% der Leute das öfters brauchen würden und 90% nur in der Nase popeln, nein, weil nur so ein allgemeiner Vergleich zur wirklichen Leistungsfähigkeit moderner Prozessoren aufgezeigt werden kann.
Wer nur Wert auf "Realperformance" = 0815/normale Nutzung eines Rechners aus ist, der kauft sich einfach alle 5-7 Jahre einen Rechner mit zumindest mittlerer Kernzahl und Mhzzahl ab dem oberen Drittel.
Da kann man nichts falsch machen, die Leistung ist für alle Alltagsaufgaben wie Windows-Start, Office, Internet, Videos und auch fürs Gaming mehr als ausreichend und ohne erkennbare Leistungseinbußen gegenüber einem bis zu 5 mal so teuren Mehrkerner mit höchsten Drehzahlen nutzbar.
So eine Person braucht sich keine Benchmarks anschauen, so eine Person fragt höchstens eine Person, die sich damit beschäftigt und eine grobe Empfehlung ausgeben kann.
Eine Empfehlung sollte aber imemr auch nach den Gesichtspunkten von Leistung pro Watt und Kosten getroffen werden (können).
Wem nur reine Power mit der Brechstange wichtig ist, schaut in eine andere Richtung, als jemand, dem vielleicht nur die geringste Stromaufnahme bei trotzdem sehr guter Rechenkraft im Rechner wichtig ist.
Das muss jeder für sich selbst udn sein Anwendungsgebiet entscheiden.
 
Sehr viel Text, um offensichtliche Dinge zu erklären.
Jemand schreibt, mein 9900K war ein Fehlkauf. Ich sage, der Kauf hat sich damals zu 2700X Zeiten sehr gelohnt, da die CPU immer noch mit jedem Achtkerner mithält und, leicht übertaktet, in den meisten Spielen die Grafikkarte durchaus schneller mit Daten beliefert als jeder Ryzen 3000. Leistung pro Watt interessiert mich aber wirklich nicht. Diese 20 oder 30€ im Jahr machen nicht viel aus und sind kein Argument. Hauptsache, die CPU lässt sich noch gut mit Luft kühlen.
 
Tronado schrieb:
Sehr viel Text, um offensichtliche Dinge zu erklären.
Jemand schreibt, mein 9900K war ein Fehlkauf. Ich sage, der Kauf hat sich damals zu 2700X Zeiten sehr gelohnt, da die CPU immer noch mit jedem Achtkerner mithält und, leicht übertaktet, in den meisten Spielen die Grafikkarte durchaus schneller mit Daten beliefert als jeder Ryzen 3000. Leistung pro Watt interessiert mich aber wirklich nicht. Diese 20 oder 30€ im Jahr machen nicht viel aus und sind kein Argument. Hauptsache, die CPU lässt sich noch gut mit Luft kühlen.
Tja, wie man in den Wald hineinruft... dass dein 9900K fürs Gaming ein Fehlkauf war ist ebenso zweifelhaft wie die Behauptung, dass die meisten Menschen einen PC zum Spielen anschaffen und die Ryzens nur beim Rendern schneller sind. Die Tests von 3DC zeigen doch sehr eindrücklich, dass der Abstand zwischen 9900K und 3900X bei der Anwendungsleistung etwa gleich bleibt, auch wenn alle Renderer-Benchmarks aus der Betrachtung genommen werden. Dieser Abstand wird jedoch zu Ungunsten von AMD im Userbenchmark nicht abgebildet bzw. gar ins Gegenteil verkehrt, was man mMn schon kritisieren darf. Wenn überdies Verantwortliche des entsprechenden Benchmarks solche steilen Thesen aufstellen, wonach der 3700x eine 2070S hart bottlenecked oder ein i3 9350KF den 3700x im Gaming abzieht, hat das auch nichts mehr mit "fehlender Toleranz der ANWENDER" am Hut...
 
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RalphS schrieb:
Vom Umgang damit mal abgesehen find ich die Reduktion der MP-Wichtung nur gut und richtig, um das Feld nicht komplett zu verzerren. Ein PC mit 2 Terabytes an RAM leistet auch nicht mehr als einer mit 32GB, wenn er irgendwo bei jemandem zuhause steht. Auch dann nicht, wenn ein Benchmark-Bewertungssystem linear mit "mehr RAM" skaliert und dieser 2TB-Maschine einen 1000x höheren Score vergibt.

2 Terrabyte ram vs 32gb gleich zu setzen mit 4+x core vs 4 core.

Ein Quadcore ist heute absoltes Minimalsetup, darunter laufen spiele sehr schleicht viele Spiele profitieren von mehr als 4 Kerne teils massiv, die Anwendungen die von mehr als 32gb ram profitieren musst aber ne grosse Recherge anstellen um irgendwas zu finden was davon profitieren kann.

Bei Cores ist es einfach sobald man irgendwas kompilieren will oder virtuelle Maschinen verwenden will, Dateien Packen, Blender, oder schlicht Gaming + browser + im Hintergrund ein Video rendern. In zeiten von Twitch durchaus nicht so praxisfern gerade für Gamer. Dann kommen auch ständig neue Spiele raus, die alle mehr auf bessere Apis setzten werden wie Vulkan die nicht mehr so grotig sind das sie nur Singlecore unterstützten, zumal sie die CPU Belastung an sich reduzieren.

Ein Vergleich wäre Folgender jemand kauft sich lieber die allerschnellten Ram mit 16gb statt einen bisschen langsameren dafür 32gb für den selben Preis. Ich denke für 99.9% ist da die Antwort klar die 32gb sind besser. Eine Gewichtung die 100% MP Leistungsverlust mit 2% SP aufrechnet ist absurd. Das kann man machen wenn Singlecore performance bei beiden schlecht ist, aber wenn beie extrem hohe Single Core Leistung haben, dann kann man nicht wegen dort minimalen Unterschieden die sonstigen extremen Schwächen des Intels Angebots vergessen.

Das erinnert ja schon an P4 Zeiten, da wurde ähnlich argumentiert, ohh der P4 ist minimal schneller oder billiger oder was auch immer, dafür muss man daheim lava schmelzen oder ne Wasserkühlung ist absolute Pflicht.

Wenn man da nicht in der Lage ist neutrale Bewertung zu machen sondern völlig willkürlich Gaming 1000x überbewertet dann kann an eben nimmer erst genommen werden, sollen sie halt ihre komischen Fake zahlen Ergebnisse weg lassen, die täuschen eine nicht vorhandene Objektivität vor während die Gewichtungen völlig willkürlich und subjektiv sind dann kann man ja nen Text schreiben will man nur gaming und scheißt auf alles andere dann sind Intel minimal besser wenn nicht ist AMD extrem viel besser, oder man nennt die Seite um in GamingOnlyBench und dann regt sich auch niemand mehr über den bias zu Gaming mehr auf. So tut man so als würde man Performance generell benchen während man nur die meisten Tests so schlecht gewichtet das dessen Ergebnisse vollkommen irrelevant ist, das überhaupt noch zu testen dann aber 0 in die Gesamtbewertung rein zu ziehen oder nur 0.00000001% streut Leuten Sand in die Augen und Leute die nen Office PC oder soowas kaufen schauen auf diese Gamer only seite weil sie nicht mit absicht Leute verarschen.

Es gibt zig anwendungen fuer mehr cores wie waere es mit game streaming per Steam (oder anderen software) und gleichzeitig an dem PC selbst arbeiten? Braucht man das alles zwingend? Nein aber wenns nur darum geht was man braucht reicht fuer die meinsten irgend ne 100-200 Euro CPU. Hier gehts um Highend da gehts generell nicht um extrem realistische Szenarien, die wenigsten haben 1000 Euro ueber, daher ist es doch egal ob die meisten nun diese vielen Cores brauchen? Nein tun sie nicht aber die meisten haben auch keine 1000 oder auch keine 600 Euro fuer ne CPU ueber... Das 3-5-10 Jahre alte PCs fuer die meisten Menschen noch gut genug sind ist nicht erst seit AMDs neuen CPUs ne Tatsache... wenns danach geht muesste man den Preis und Stromverbrauch staerker gewichten da extrem hoher Speed auch die meisten nicht interessiert und die meisten ne 200 Euro grafikkarte betreiben, wo der SP von fast alles Intel/AMD CPUs mehr als gut genug ist.

Also wenn du ne Niesche von Hardcore Gamer getestet wird ists ok aber die Niesche an Leuten die mehr als 8 Kerne oder was wollen (und auch hier und da noch aufn preis/core achten) und Stromverbrauch auch nicht veollig egal ist, das ist dann ne unwichtige Nische?

Was nun spielen Nieschen ne Rolle (gaming mit extrem teuren Grafikkarten) oder nicht, ihr macht da alle bisschen Cherry Picking.
 
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Tronado schrieb:
Naja, nicht jeder hat Animationen zu rendern, riesige Filmdateien zu bearbeiten oder gewaltige ZIP-Dateien zu packen. Daher passt der "real world" Vergleich doch für mehr als 90% aller PC-Käufer sehr gut. Natürlich nicht für euch, ihr rendert ja alle wie wild riesige 3D-Sequenzen, seit es 24 threads und mehr im Mainstream gibt.
Selbst wenn nicht alle Käufer das nutzen, so disqualifiert sich UserBenachmark mit Aussagen wie
Comparing the 4 thread 9350KF to AMD’s twice as expensive 16 thread Ryzen 3700X shows that the 9350KF wins hands down in all five of today’s most popular games.
selbst. Da werden fünf Titel herausgegriffen, in einer bestimmten Konstellation von Einstellungen und Auflösung getestet, und den Rest von zigtausend anderen Programmen ignoriert man, um diese Aussage machen zu können. Und wieso vergleichen sie die 160€-CPU da nicht mit dem Ryzen 3600, sondern dem 3700X? Augenscheinlich nur, damit sie auch noch das "twice as expensive" schreiben können. Der Vergleich mit dem 3600 hätte hier ziemlich identisch ausgesehen. Wer ernsthaft spielt, weiß genau, dass vier Kerne ohne SMT heutzutage keine gute Wahl mehr sind, weil es auch haufenweise Titel gibt, die mindestens 6 Threads nutzen können, und eine ganze Reihe inzwischen auch mehr.

Hinsichtlich der "90% aller PC-Käufer": Wenn man so argumentiert, dann darf man sich eh nur günstige CPUs ansehen und lässt die dedizierte Grafikkarte weg. Da kloppen sich dann ein i3-9100 und ein 3200G. Das wollte ich aber gar nicht wissen, denn ich gehöre offenbar nicht zu den 90%, die mit Chrome, Word und Candy Crush hinreichend bedient sind. Sorry, aber wenn man Benchmarks betrachtet, dann sind nicht die Käuferschichten interessant, sondern die gelieferte Leistung bei einem gesetzten Budget. Und die ermittelt UserBenchmark völlig unzureichend. Gerade die Reduktion der Gewichtung von Multi-Core-Anwendungen ist grundfalsch, weil deren Anteil - auch außerhalb von Rendering - über die Jahre zu- und nicht abgenommen hat.
 
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Ich bin im Vergleich zu vielen hier ein wirklicher Laie, aber den 9600k dem 5800X den Vorzug zugeben, klingt schon sehr nach dem Versuch, AMD zu diskreditieren.
Meint ihr, dass noch viele User auf deren "Meinung" aufbauen und danach ihre Hardware kaufen?
 
Jetzt wo Intel auch im Single Core abstinkt ist "Memory Latency" die Königsdisziplin.
Herrlich diese Seite.


fraqman schrieb:
Meint ihr, dass noch viele User auf deren "Meinung" aufbauen und danach ihre Hardware kaufen?
Ja, leider deutlich zu viele.
Andauernd muss man den Leuten erklären, dass "Effective Speed" kaum Aussagekraft hat.
 
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