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viele Schreibzugriffe auf SSD
- Ersteller Nummer_1
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- Mai 2009
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Haha, es geht doch nur nebensächlich darum, dass ich die SSD ggf. später verkaufen könnte. Also darauf müsst ihr nun wirklich nicht drauf rumreiten.
Und ich hab schon oft genug gesehen, dass gute, alte Hardware mit alten Schnittstellen begehrt sein kann. Natürlich ist das nicht der Regelfall. Aber die 850pro könnte theoretisch ein Kandidat dafür sein. Wenn jemand seinen Rechner noch behalten will und eine SATA Platte braucht - welche vielelicht schon bald nicht mehr hergestellt werden - wird er auf ebay das beste verfügbare kaufen, und dann ist auch die Größe eher unwichtig.
Zuletzt bearbeitet:
xxMuahdibxx
Fleet Admiral
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SATA ist nicht tot und wird es auch erst dann werden wenn keine normalen HDD´s mehr drann laufen weil sie endlich schneller geworden sind ( Multi Actuator Technik ) Bis dahin braucht man sich keine Sorgen machen.
Basta. Ich möchte die SSD vielleicht länger als 10 Jahre benutzen und vielleicht ist das gute SATA Stück dann so begehrt, dass man sie auch noch weiterverkaufen kann, sofern noch nicht übermäßig stark benutzt wurde, wer weiß das jetzt schon.
.
Mir gehts bei meiner DC S3700 400GB genau so
Das ist auch gut so, wir leben hier ja in einem halbwegs freien Land, ist ja nicht so wie in nord Korea woo alle die gleiche Meinung haben (müssen)Und ich sehe das anderes, ...
Die ist halt der andere Weg und ist auch besser für die Wirtschaft.... und wenn ich sie wirklich mal kaputtgeschrieben bekommen sollte, dann gibt es eben eine neue, ...
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@ Holt: der ist nicht schlecht 
ich sehe das im digitalen Zeitalter wiederum etwas anders. Hier muss man das System schon so aufgelegt haben, dass bei einem Datenträgerausfall nichts passiert und man einfach mit einem andern Datenträger an der selben Stelle weiterarbeiten kann. Das hieße, tägliche Backups und arbeiten mit der cloud oder so. Ansonsten möchte ich lieber vermeiden, dass der Datenträger stirbt bzw. es wäre mir nicht tscheißegal. Das Neuaufsetzen wäre fast immer mit mehr oder weniger viel Aufwand und/oder Datenverlust verbunden, während beim Schuhe ablaufen nichts weiter passiert.
Aber wir schwefen vom Thema ab...
Der Defender schreibt vermeintlich schon beim Windows Start ca 300MB. nach etwa einer Std sinds schon 500mb. Wie kann ich herausfinden, ob das wirklich der Fall ist. Dann schalte ich den Defender nämlich ab.
ich sehe das im digitalen Zeitalter wiederum etwas anders. Hier muss man das System schon so aufgelegt haben, dass bei einem Datenträgerausfall nichts passiert und man einfach mit einem andern Datenträger an der selben Stelle weiterarbeiten kann. Das hieße, tägliche Backups und arbeiten mit der cloud oder so. Ansonsten möchte ich lieber vermeiden, dass der Datenträger stirbt bzw. es wäre mir nicht tscheißegal. Das Neuaufsetzen wäre fast immer mit mehr oder weniger viel Aufwand und/oder Datenverlust verbunden, während beim Schuhe ablaufen nichts weiter passiert.
Aber wir schwefen vom Thema ab...
Der Defender schreibt vermeintlich schon beim Windows Start ca 300MB. nach etwa einer Std sinds schon 500mb. Wie kann ich herausfinden, ob das wirklich der Fall ist. Dann schalte ich den Defender nämlich ab.
So die ersten Tests sind fertig. Frag mich nicht warum, aber auf meinem Arbeitsrechner fallen kaum I/Os an. Nach dem vorhergehenden Post lief der Rechner (i5, 4GB, 256GB SSD, Win10 64 Bit Version 1607) jetzt drei Tage ohne ausschalten (nur mit S3 Suspend-to-RAM) im Dauerbetrieb und hat für die Grund-Services faktisch kaum I/-Last generiert, bei normaler Nutzung des Internets und email.

Auch der Cold-Start des Rechners braucht gerade mal 35 MB soweit man dem Task-Manager bei den Werten vertrauen kann:

Diese Daten entsprechen aber auch in der Praxis in etwa der SSD Belastung, die bei normaler Office-Nutzung mit eMail und Internet surfen etwa alle 10-12 Monate einen SSD P/E Zyklus verbraucht, also faktisch nichts.
Besonderheiten sind nur ausgeschaltetes Hibernate, anderer Virenschutz und die Tatsache, daß das Tablet eigentlich immer über eine LTE Verbindung mobil am Netz hängt und durch die getaktete Verbindung keine automatischen Updates installiert werden.

Auch der Cold-Start des Rechners braucht gerade mal 35 MB soweit man dem Task-Manager bei den Werten vertrauen kann:

Diese Daten entsprechen aber auch in der Praxis in etwa der SSD Belastung, die bei normaler Office-Nutzung mit eMail und Internet surfen etwa alle 10-12 Monate einen SSD P/E Zyklus verbraucht, also faktisch nichts.
Besonderheiten sind nur ausgeschaltetes Hibernate, anderer Virenschutz und die Tatsache, daß das Tablet eigentlich immer über eine LTE Verbindung mobil am Netz hängt und durch die getaktete Verbindung keine automatischen Updates installiert werden.
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- Mai 2009
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kann es sein, dass du während deiner Sitzung/Messung einige Programme wieder geschlossen hast? Ich sehe da keinen Browser, Mail oder Office Programm im Screenshot. Wenn du ein Programm beendest, verschwindet es aus dem Taskmanager (mitsamt den geschriebenen Daten).
Was ist ein P/E Zyklus?
Was ist ein P/E Zyklus?
P/E Zyklus steht für Programm/Erase der Flash Zellen. 1 P/e bzw DriveWrite bedeutet, das das SSD Volumen einmal komplett geschrieben wurde, wobei da noch das Volumen der Host-Writes (also echtes I/O) und zusätzlich die Write-Amplification (interne SSD Verwaltung) unteschieden werden müssen. 100 GB Hist Writes können bei nicht optimaler SSD Konfiguration oder fehlendem TRIM durchaus auch mal 800 oder 2000 GB Total Writes erzeugen.
Korrekt, in der Task-Manager Liste sind nur die permanent laufenden Dienste (System, Hintergrunddienste, AV, Indizierung, usw.) ersichtlich. Browser, Programme oder email verbrauch sind zusätzliches Datenaufkommen, das aber sehr stark von der Art der Anwendung abhängig ist. Anwendungsprogramme wurden vor dem Erstellen des Screen-Shots alle beendet.
Es gibt auch einige Services die nur kurz gestartet werden und nach wenigen Sekunden uatomatisch wieder geschlossen werden, die scheinen auch nicht auf.
Zusätzlich zu den rund 100 MB Writes des Basissystems kommen pro Tag noch ein paar 100 MB für Browser, email und sonstiges dazu. Wenn mal ein Video bearbeitet wird, können das auch schon mal 50 GB in einer halben Stunde sein. Nach mehreren Jahren SSD Nutzung hat sich aber ein durchschnitliches Write-Volumen von in etwa 1 GB pro Tag für täglichen Krims-Krams herauskristallisiert und zusätzlich alles was an Heavy Use (Copy, Pack-Unpack, Download, Media-Bearbeitung, ....) anfällt.
Korrekt, in der Task-Manager Liste sind nur die permanent laufenden Dienste (System, Hintergrunddienste, AV, Indizierung, usw.) ersichtlich. Browser, Programme oder email verbrauch sind zusätzliches Datenaufkommen, das aber sehr stark von der Art der Anwendung abhängig ist. Anwendungsprogramme wurden vor dem Erstellen des Screen-Shots alle beendet.
Es gibt auch einige Services die nur kurz gestartet werden und nach wenigen Sekunden uatomatisch wieder geschlossen werden, die scheinen auch nicht auf.
Zusätzlich zu den rund 100 MB Writes des Basissystems kommen pro Tag noch ein paar 100 MB für Browser, email und sonstiges dazu. Wenn mal ein Video bearbeitet wird, können das auch schon mal 50 GB in einer halben Stunde sein. Nach mehreren Jahren SSD Nutzung hat sich aber ein durchschnitliches Write-Volumen von in etwa 1 GB pro Tag für täglichen Krims-Krams herauskristallisiert und zusätzlich alles was an Heavy Use (Copy, Pack-Unpack, Download, Media-Bearbeitung, ....) anfällt.
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