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was heißt "konfiguriert" ? betriebssystem xp gewählt, virtuelle festplatte angelegt und mit nem iso meiner xp-cd installiert - das sollte doch dann passen, wieso sonst kann ich beim anlegen eines system "Windows XP" auswählen?!....
(qemu manager ist natürlich dabei als GUI sowie kqemu)
grade gestern die 2.2 installiert, ich lach mich weg - scheint übrigens doch an qemu zu liegen virtualbox arbeitet deutlich angenehmer, danke für den tipp
@Deliberation
Danke für den Hinweis, aber Du hast nicht zufällig gesehen, dass es die Version bereits seit fast 2 Wochen gibt und hier bei CB seit dem 05.08. als Download angeboten wird ?
Sicher. Aber vielleicht gibt es noch andere User, die nicht Downloads aber diesen Thread abonniert haben. Und hier war der letzte Stand eben Version 3.0.2, was ich lediglich aktualisieren wollte.
hat hier jemand vmware workstation unter windows 7 laufen und auch probleme ? die probleme äußern sich bei mir das das ganze system sehr sehr träge reagiert und diverse programme sich nicht mehr starten lassen, zb. Firefox, es gibt im taskmanager zwar nen threat aber der is nur 2mb groß und sonst passiert nichts.
Welchen Sinn würde sowas ergeben? Systemvirtualisierung existiert doch dazu, Hardware zu emulieren!? Und wieso sollte man in einer VM überhaupt spielen, also welchen Vorteil hätte man dadurch?
Mit dieser Ansicht dürfte es ja gar keine VMs geben...
Sinn für mich :
- Programm läuft auf Hostbetriebssystem nicht
- Host soll sauber bleiben (neue software etc)
- mehrere Guests auf einem Host die parallel etwas tun und SINNVOLL verwaltet werden (nicht von windows...)
- nutzerverwaltung
Würden die VMs mit externen Anschlüssen gut umgehen können und die gpu mit maximal 20% leistungsverlust virtualisieren können, dann würde ich für mich gar keinen Grund sehen etwas anderes als eine VM zu nutzen.
Langfristig wird es wohl auch dort hin gehen. Die Rechner werden immer leistungsfähiger.
Ich stelle mir das toll vor : eine dicke workstation irgentwo in der Diele und im Haus verteilt diverse Terminals die jeweils ihre eigene VM haben.
Hehe, das ist lustig. Anfang der 80er haben wir im Büro nur mit Terminal-Server-Architekturen gearbeitet. Dann kamen die Personal Computer und jedem wurde PC, Monitor, Tastatur, Maus und Drucker hingestellt. Dann wurden die Drucker langsam wieder ins Netzwerk integriert und jetzt die Computer. Willkommen in den 80ern!
Scherz beiseite, mir ist der Sinn von VM schon bekannt. Bevor der Privatuser mit dem Herumspielen anfing, wurden VM vor allem dann eingesetzt, wenn der "dicke" Server nicht ausgelastet war. Bei Spielen sehe ich das aber anders. Hier wird der PC meist komplett ausgelastet und/oder der User nutzt den PC solo. Insofern sind hier VM fehl am Platze. Außer natürlich, es handelt sich um ein altes Spiel, das auf der aktuellen Plattform nicht unterstützt wird. Dann allerdings wäre meist auch die DX-Unterstützung aktueller Virtualisierungslösungen ausreichend. Deshalb glaube ich, dass es hier um aktuelle Spiele geht, die auch auf aktueller Hardware und BS-Plattform laufen.
Und um den Host sauber zu halten gibt es weniger aufwändige Methoden, z.B. Try & Decide von Acronis oder die Systemwiederherstellung oder Deinstallationsprogramme etc.
Nutzerverwaltung beherrscht Windows übrigens schon länger.
Ich habe mir Virtual PC 2007 64 bit heruntergeladen und unter WIndows 7 Prof 64bit isntalliert.
Im Taskmanager wird aber angezeigt, das Virtual PC im 32bit-Modus läuft (Virtual PC.exe *32).
Wo ist dann der Sinn in der 64bit Version von Virtual PC?