Virtuelle Maschinen

was heißt "konfiguriert" ? betriebssystem xp gewählt, virtuelle festplatte angelegt und mit nem iso meiner xp-cd installiert - das sollte doch dann passen, wieso sonst kann ich beim anlegen eines system "Windows XP" auswählen?!....
(qemu manager ist natürlich dabei als GUI sowie kqemu)

core 2 duo 6300 mit 2GB RAM...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe qemu noch nie probiert, dein system ist aber LOCKER schnell genug um ein xp zu virtualisieren.

eventuell verwendest du die emulation statt der virtualisierung, denn qemu kann soweit ich weiß beides.


wenn alles fehlschlägt empfehle ich virtualbox, das läuft mit dem pc klasse. hab einen ähnlichen und der Leistungsverlust in der VM ist unter 10%.
 
der zugewiesene RAM wird durch die auswahl des OS bestimmt - so hat das Vista-Profil 1gb, das von xp müsste 256 MB haben (vlt auch 512)
 
Virtualbox 3.0 ist verfügbar.

VirtualBox 3.0.0 (released 2009-06-30)

This version is a major update. The following major new features were added:

  • Guest SMP with up to 32 virtual CPUs (VT-x and AMD-V only; see chapter 3.7.2.2 of the user manual)
  • Windows guests: ability to use Direct3D 8/9 applications / games (experimental; see chapter 4.8 of the user manual)
  • Support for OpenGL 2.0 for Windows, Linux and Solaris guests
 
grade gestern die 2.2 installiert, ich lach mich weg - scheint übrigens doch an qemu zu liegen virtualbox arbeitet deutlich angenehmer, danke für den tipp
 
@Deliberation
Danke für den Hinweis, aber Du hast nicht zufällig gesehen, dass es die Version bereits seit fast 2 Wochen gibt und hier bei CB seit dem 05.08. als Download angeboten wird ? :freak:
 
Sicher. Aber vielleicht gibt es noch andere User, die nicht Downloads aber diesen Thread abonniert haben. Und hier war der letzte Stand eben Version 3.0.2, was ich lediglich aktualisieren wollte.
 
hat hier jemand vmware workstation unter windows 7 laufen und auch probleme ? die probleme äußern sich bei mir das das ganze system sehr sehr träge reagiert und diverse programme sich nicht mehr starten lassen, zb. Firefox, es gibt im taskmanager zwar nen threat aber der is nur 2mb groß und sonst passiert nichts.

Kennt das Problem jemand ?
 
Welchen Sinn würde sowas ergeben? Systemvirtualisierung existiert doch dazu, Hardware zu emulieren!? Und wieso sollte man in einer VM überhaupt spielen, also welchen Vorteil hätte man dadurch?
 
Also ich surfe, arbeite und zocke mit meinem Computer. Warum muss ich darin nochmal eine VM haben, mit der ich das Gleiche machen können soll?
 
Mit dieser Ansicht dürfte es ja gar keine VMs geben...

Sinn für mich :

- Programm läuft auf Hostbetriebssystem nicht

- Host soll sauber bleiben (neue software etc)

- mehrere Guests auf einem Host die parallel etwas tun und SINNVOLL verwaltet werden (nicht von windows...)

- nutzerverwaltung


Würden die VMs mit externen Anschlüssen gut umgehen können und die gpu mit maximal 20% leistungsverlust virtualisieren können, dann würde ich für mich gar keinen Grund sehen etwas anderes als eine VM zu nutzen.

Langfristig wird es wohl auch dort hin gehen. Die Rechner werden immer leistungsfähiger.

Ich stelle mir das toll vor : eine dicke workstation irgentwo in der Diele und im Haus verteilt diverse Terminals die jeweils ihre eigene VM haben.
 
Hehe, das ist lustig. Anfang der 80er haben wir im Büro nur mit Terminal-Server-Architekturen gearbeitet. Dann kamen die Personal Computer und jedem wurde PC, Monitor, Tastatur, Maus und Drucker hingestellt. Dann wurden die Drucker langsam wieder ins Netzwerk integriert und jetzt die Computer. Willkommen in den 80ern! :D

Scherz beiseite, mir ist der Sinn von VM schon bekannt. Bevor der Privatuser mit dem Herumspielen anfing, wurden VM vor allem dann eingesetzt, wenn der "dicke" Server nicht ausgelastet war. Bei Spielen sehe ich das aber anders. Hier wird der PC meist komplett ausgelastet und/oder der User nutzt den PC solo. Insofern sind hier VM fehl am Platze. Außer natürlich, es handelt sich um ein altes Spiel, das auf der aktuellen Plattform nicht unterstützt wird. Dann allerdings wäre meist auch die DX-Unterstützung aktueller Virtualisierungslösungen ausreichend. Deshalb glaube ich, dass es hier um aktuelle Spiele geht, die auch auf aktueller Hardware und BS-Plattform laufen.

Und um den Host sauber zu halten gibt es weniger aufwändige Methoden, z.B. Try & Decide von Acronis oder die Systemwiederherstellung oder Deinstallationsprogramme etc.

Nutzerverwaltung beherrscht Windows übrigens schon länger. ;)
 
Eine kleine Frage:

Ich habe mir Virtual PC 2007 64 bit heruntergeladen und unter WIndows 7 Prof 64bit isntalliert.
Im Taskmanager wird aber angezeigt, das Virtual PC im 32bit-Modus läuft (Virtual PC.exe *32).

Wo ist dann der Sinn in der 64bit Version von Virtual PC? :freak:
 

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