Virtuelle Maschinen

ich würde beim sehr zuverlässigen und bei gutem pc auch flotten VMWare Server 1 bleiben, den benutzen wir in der Firma, und ich muss sagen, dass ich mit dem durchaus zufrieden bin, auch wenn er hier und da mit diversen unix schon probleme gemacht hat :)
 
hallo,

ich habe gerade VMWare von der Hersteler-Seite runtergeladen und meinen 30-Tage Trial-Schlüssel eingegeben.

Und folgendes Bild bekommen:
Stimmt es tatsächlich? Die Gültigkeit bis 2011??
 

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Von den genannten Produkten hatte ich nur VMWare Workstation, VMWare Server (1 und 2), VirtualPC (2004 und 2007) und VirtualBox getestet. In der Liste fehlen aber Bochs und QEMU, wenn ich mich nicht irre (VirtualBox basiert meines Wissens nach sogar auf eines der beiden), allerdings habe ich die nicht zum Laufen bekommen oder die Konfiguration war mir zu schwer. VirtualPC 2004 war mir zu langsam und VirtualPC 2007 lief ganz gut. VirtualBox hatte bei mir unter Windows einen BSoD verursacht (Version 1.3 oder 1.4 oder 1.5) und wenns lief, konnte ich keine VMWare images als HD nehmen, obwohl es da schon funktionieren sollte, da ich damals als erstes mitm VMWare 5.0 getestet hatte. Lief wunderbar, ich hatte aber damals noch keine richtige Verwendung dafür. Es war mehr ein "Spielen". VirtualBox und VirtualPC hatte ich probiert, als VMWare Server 1.0 kostenlos erschienen ist und seit dem nutze ich es gerne. Nun habe ich allerdings auf VMWare Server 2.0 aktualisiert. Ging zum Glueck problemlos. Der Vorteil ist ja auch, dass man die auch kostenlos in der Firma nutzen kann. VMWare ESXi habe ich allerdings nur runtergeladen und noch nicht ausprobiert. Btw. ist der ESXi eine kostenlose Version des ESX. Zu dem ist VMWare Server 2.0 inzwischen Final erschienen.

Ich bleibe jedenfalls bei VMWare, denn die Produkte sind einfach klasse.
 
Lief doch vorher auch schon einwandfrei ;-)
also zumindest wenns auf Server 2008 gestellt war :-P
 
dafür hat man mittlerweile viele andere probleme...

ich nutze immer noch die Version vor der übernahme durch SUN.(uraltes 1.3.6)


da funktioniert wenigstens NAT unter Linux noch sowie experimentelles 3D ohne crash oder gar bluescreen.


verstehe das nicht... seit SUN die Versionen released quillt das Virtualbox-Forum über vor Problemen für die es keine Lösungsansätze gibt.

Da muss man sich dann Zeug anhören wie : "nimm doch hostinterface statt NAT wenn das nicht geht". Toller Lösungsansatz bei einer VPN Verbindung :rolleyes:


wenn wenigstens der Funktionsumfang so zugenommen hätte wie die Fehlerdichte könnte ich es ja verstehen.
Außer der Unterstützung für ein paar neue OS sehe ich aber keinen wirklichen Fortschritt :(


Schade, hab VB früher wirklich mal für die beste Lösung gehalten.
 
@ kamikatze: Jo kein problem. musste man nur kompatiblität auf vista stellen. dann ging alles "wie gewohnt" auch "Netzwerk" ging bei mir.
 
Wenn ich mit Microsoft Virtual PC 2007 SP1 Knoppix laden möchte bekomme ich folgende Fehlermeldung:

unbenannt3000d8ae.jpg


Funtioniert Knoppix nicht mit MVP2007 oder mache ich etwas falsch?
 
Virtual PC ist eine Entwicklung von Microsoft und bietet schon aufgrunddessen nur mangelhafte(garkeine) Unterstützung für andere OS als Windows.

nach dieser LISTE sollte es zwar funktionieren, aber wie man schön sieht gibt es ohnehin keinen offiziellen support.
 
Gruß,

ich habe auf einem Win2003 System 3 Virtual PC'c laufen. soweit funktioniert alles. Gleichzeitiges verbinden und arbeiten auf alle drei VM's funktioniert problemlos.

Jetzt möchte ich die Performance optimieren.

Im Moment ist ein AMD Athlon X2 5200B SAM2 verbaut.
Die Frage ist nun ob dieses System mit 3 VM's von einem Quadcore profitieren würde? (RAM 8GB)
Würde in dem Fall zum Phenom X4 9750 greifen, ansonsten zum Opteron 1220.
 
von der sache könntest du jeder vm sowie deinem Hostsystem dann einen seperaten kern zuordnen, das würde sich schon lohnen.

Die Frage ist eben wie intensiv die VMs im Hintergrund arbeiten.

Sind die meist im idle, dann lohnt sich eher eine schnelle cpu als eine mit vielen Kernen.

Ansonsten kann man aber heir sehr stark von den zusätzlichen kernen profitieren.
 
Was meinst du mit 'wie intensiv die VM's im hintergrund arbeiten'?
Wie stark sie während der Nutzung das Hostsystem belasten?
Die VM's werden alle gleichzeitig genutzt (remote Zugriff).
 
Je Frage war aber wieviel Prozent CPU-Last haben die Gäste bzw der Host.
Wenn der Wert hoch ist würden sich mehr Kerne lohnen, da dann mehr Rechenleistung für alle Gäste zur Verfügung ist.
 
So muss mal wieder was wissen über Virtuelle Maschienen:

Windows 7 hat ja den Windows Virtual PC (KB958559-x64) mit drin.
Nur habe ich bisher VMware genutz.

Wo sind da die grossen Unterschiede?

Spielen will ich definitiv nicht. Eher Anwendungen die mit der 64bit Technologie Probleme haben nutzen. (zB USB-Disk mFormat von QDI)

Und auch Programme die auf den PC nur einmal gestartet werden können, ein zweites mal nutzen. (Zattoo mit mehreren Sendern)

Aber da ich nicht weis, welches Programm was kann, kann ich mich nicht entscheiden.
 
Probiere einfach Virtual PC aus. Wenn es reicht, brauchst Du VMware nicht zu installieren. VMware hat einen größeren Funktionsumfang, der Vorteil der virtuellen Festplatten von Virtual PC (.vhd) ist, daß Du diese in Windows 7 über die Datenträgerverwaltung als Laufwerk mounten kannst. Deshalb bin ich mittlerweile von VMware abgekommen, weil Virtual PC auf dem Client bzw. Hyper-V auf dem Server für mich ausreicht.
 
Habe qemu (mit Kqemu) getestet und das installierte XP ist absolut nicht verwendbar - das lagt aufs übelste.

laut wikipedia ist qemu aber vergleichbar schnell wie vmware - heißt das nun, dass mein system zu schwach ist, 2 win xps (host und gast) zu beherbergen oder ist qemu einfach schlecht?

danke
 
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