Vmware od virtualbox (2 laufwerke)

selfmade01

Lieutenant
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hallo,
hatte gerade schon einen anderen Thread denke aber das es eine Extrafrage ist.

Habe 2 x ssd's
auf der ersten SSD will ich das Haupt-BS mit einer virtuellen Maschine aufsetzen
auf der zweiten SSD sollen die Daten liegen sowohl von den virteullen Maschinen als auch vom Haupt-BS.

auf dem Hastbetriebssystemen soll Windows 7 und Linux laufen.

Beide System sollen also auf die Daten zugreifen können.

weiss jetzt noch nicht ob ich auf der SSD-2 zwei versch. Partitionen einrichten muss (Linux und Windwos lesbare)

Weiter frage ich mich auch ob ich Vmware brauche (welches Vmware) oder ob ich virtualbox benutzen kann da ich eine zweite SSD einbinden muss.

Danke schonmal

Gruß Thomas
 
Da du offenbar nicht weißt welche Dateisysteme zu welchen OS kompatibel sind schätze ich deine Linuxkenntnisse ohne dir nahe treten zu wollen als gering ein.

Daher drängt sich mir auch die Frage auf warum du für VMWare was ja nun wirklich nicht günstig ist Geld ausgeben möchtest. VirtualBox ist ausreichend.
 
sorry,
wg der Beschränkung unter windows werde ich wohl zu NTFS beim Hauptbetriebsystem auf dem auch Vmware oder virtualboy laufen soll, greifen müssen

unter Linux wird es wohl ext3 werden oder evtl ext4....ich kenne nur noch ext2 und ext3 aus früheren Zeiten... damals bin ich mit Linux ganz gut zurecht gekommen... am Laufenden bin ich nicht mehr ok... aber das ist nicht unbedingt ein Hindernis.

also kann ich virtualbox nehmen um eine zweite ssd einbinden zu können?

damals unter windows musste ich ja noch Samba installieren um auf das System zugreifen zu können.... weiss nicht wie das mittlerweile windows mit den Dateisystemen von Linux handhabt.

Vielleicht gibts da ja schon eine besseres Dateisystem von Linux.
als Basisdateisystem der zweite festplatte wäre mir ein Linuxdateisystem mit (wenn zwingend notwendig für Windows) installiertem Samba ganz recht.
Verschlüsseln kann ich ja auch unter Linux.

oder gibts einen besseren tipp?
 
Das versteht kein Mensch, sorry...
Du willst auf der ersten SSD: 1x das Haupt-BS (Welches bitte?) und eine VM?
Die zweite willst du einfach als Datenplatte nutzen und ne weitere VM draufmachen?

@Tarnatos:
Es gibt auch VMWare Player, der ist auch kostenlos.
 
das es keiner versteht kann ja net sein.
Oben in der ersten Frage sagte ich es doch schon

SSD-1= Haupt-BS (Win7) mit VM
SSD-2= Daten

vielleicht hab ich mich ja auch nicht gut ausgedrückt!
 
Wo liegt das Problem dabei, die Datenpartition in FAT32 zu formatieren - was sowohl Windows als auch Linux lesen und schreiben können.
 
Dann würde ich einfach SSD1 mit NTFS formatieren und auf SSD2 eine Datenpartiton mit nem Dateisystem auf das Linux und Windows zugreifen können und noch eine zweite NTFS Partition, wo du die virtuellen HDDs ablegst.
 
mit dem Adressierungsproblem >4Gb hat das nichts zu tun oder?

Gut wen Linux das lesen kann und dort den verschlüsselten Container öffnen kann ist es auch so ok.

Ich möchte eben die Daten-SSD komplett verschlüsseln, also formatieren. verschlüsselter Ordner drauf und da die Datein rein packen,
Die Daten-SSD soll mit Linux und Windows (auch von den virtuellen Maschinen aus) lesebar sein

PeterS: für was brauch ich die virteullen HDD's ?
meinst Du die Auslagerungsdateien von Windows?
 
Ich empfehle dir erstmal auf die 1 SSD Windows mit VMware Player zu installieren und dich mit der Materie zu befassen. Dann kannst dich an die Geschichte mit dem gemeinsamen Zugriff ranwagen ;)
"Virtuelle HDDs" sind die Festplatten der VMs. Sozusagen Containerdateien

Und nein die Geschichte mit dem Adressierungsproblem betrifft nur Windows in 32 Bit mit mehr als 4GB Speicher.
 
das mit den virtuellen Maschinen das die in eigenen Containern(virtuelle HDD'S) liegen ist mir klar.
mir ging es darum ob ich in diesen virteullen Maschinen (egal ob darin Win7 od Linux läuft) eine SSD-2 einbinden kann.
Gibt eine Seite in der Vmware Player und Virtualbox verglichen wird?
möchte keine Überraschungen das ich hier oder dort zu arg in den Konfigurationen, Auflösungen bei der Grafik etc. beschnitten bin.

habe gerade gelesen das angeblich Vmware Player in einer Instanz nur eine virteulle Maschine laufen lassen kann also 2 geht angeblich nicht.
das wäre nicht gut.
Stimmt das?
und Vbox soll angeblich nur 32-bit system installieren können.. also mein Win7-64 bit wäre wohl ein Proble,m in einer Gast-VM?
oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Leg einfach alles in NTFS an.
Installier deine VMs im VMWare Player (Ja, es gehen mehrere gleichzeitig) und fertig.
Du wirst die SSD nicht einbinden können, du musst das dann über eine Freigabe machen. Wie willst du denn bitte die SSD in die VM einbinden, wenn die VM selbst dadrauf läuft?

Probiers doch einfach aus.
 
habe mich gerade schon ein wenig in Vmware Player eingelesen...

Danke... für den Tipp

ich will doch die erste SSD nicht einbinden... auf der ist doch das Windows 7 mit dem nun NTFS und dort wird auch Vmware installiert.
In Vmware werden dann 2 virtuelle Maschinen installiert win7 und linux oder ...

die SSD-2 ist immer noch komplett aussen vor. DSie ist ja auch eine reine Datenplatte
so wie ich im Hauptberiebsystem einfachst auf diese Datenplatte zugriefen kann so möchte ich das natürlich auch unter Linux was jedoch in der VM läuft.

auf der SSD-2 läuft also kein BS oder eine VM
 
Warum nicht im VMWare Player einfach Shared-Folder anlegen? Auf diese kann dann in der VM bequem zugegriffen werden; die VMWare Utilities laufen auch auf vielen Linux-Distributionen, womit das kein Problem sein dürfte.
 
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