News Vollwertiges Pentium M-Mainboard von Aopen

Intels Pentium M im Desktop-PC?

  • Eine gute Idee

    Stimmen: 417 63,6%
  • Überlegenswert

    Stimmen: 160 24,4%
  • Totaler Unfug

    Stimmen: 79 12,0%

  • Umfrageteilnehmer
    656
  • Umfrage geschlossen .
Wow endlich mal ne echte konkurenz zum A64
Die P4 technologie ist doch seit fast einem Jahr sowas von ausgelutscht...
 
@CapFuture wenn man bedenkt das im P-M ein gutes stück P-3 gemixt mit einer prise P-4 und 50 mg energiespar technologien steckt, würde ich sagen von allem das beste. jedoch würde ich nicht behaupten das der P-4 ausgelutscht ist. :D
 
@Mehrwegflasche

ich sag ja ned dass, das System gründsätlich nicht zum Zocken geeignet ist. Ist nur so das ich denke das der Hauptanwenderbereich hier nicht bei den Gamern, sondern ehr bei Office- oder fortgeschrittenen Heimandwendern liegt.
Ich bin zwar nicht so der Intel Fan.. muss aber zugeben das mich es schon reitzt mir sowas zuzulegen.. aber als neben Rechner
 
Die Überschrift hat einen Rechtschreibfehler: "Mainboad". Da fehlt ein "r". Das wort sollte ja "Mainboard" heißen, oder? :D *wegduck*

Ich finds ne gute Idee mit den Pentium-M Mainboards, weil das der Geräuschentwicklung sicher toll entgegenwirkt...
 
Warum es so fürchterlich lange dauert ein System für Intel Mobile-CPU's zu bringen ist / wird mir immer ein Rätsel bleiben.

Notgedrungen kann man sich ja ein nforce-MoBo mit einem AMD Athlon Mobil ausstatten, sind zwar dann keine ~25 Watt sondern ~45 Watt. Aber für viele Anwendungen effektiver als so ein Bratofen der nur sinnlos Energie vergeudet.

Nun denn, währe schön wenn es solche System geben würde, konsequent auf Energiesparen UND flexibilität ausgelegt.
 
Ich warte auch schon ein Jahr auf solch ein Mobo. Es ist echt Krank wie lange es gedauert hat bis jemand damit auf den Desktop markt kommt.

Das ist doch die Marktlücke schlecht hin :rolleyes:

Aber was soll´s jetzt ist es zu spät mein zweit rechner ist verkauft hab mir dafür ein Barbone mit einem 64´er Athlon gekauft, Rockt auch nicht schlecht ein Dothan wäre aber auch nicht schlecht gewesen.
 
Die Benchmarkt werte sind ja schon heftig! :o Da sieht man halt das man nicht 3GHZ und mehr braucht um schnell zu sein! Eine gute Architektur und damit ist die Hlabe miete schon drin.
 
DjDIN0 schrieb:
Alles klar :D Und überhaupt, generell sollte das Raum-Zeitgefüge im inneren des PC´s mal deutlicher untersucht werden, vermutlich liegt hier in der Tat die Ursache manch unerklärbarer Bluescreens. :pcangry: Intel sollte wohl besser mit Stew Hawking kooperieren :rolleyes:

Intel beherrscht eben die Quanteneffekte. Die Kombination aus So.479 und BTX-Gehäuse würde sogar negative Wärme freisetzen. Intel wird dies beim Dual-Dore verwenden, wo die eine Hälfte des Kerns in der 7.Dimension untergebracht wird.
Nachdem man mit 5-Atomlagen im Gate schon in der Quantenwelt ist, für Intels fortschrittliche Technologie kein Problem.
 
Ich sehe eine Technologie als ausgelutscht an, wenn sie nicht mehr skaliert bzw. das skalieren nur noch bedingt möglich ist.

Wie schnell ist Intel auf 3Ghz vorgestoßen und wie lange hocken wir bereits auf den 3 Ghz?
Ja wir haben auch die glorreichen 3,2 und 3,4 Ghz, die Intel mit mühe und not noch zusammengekratzt hat und die EE, weil Intel von sich reden machen wollte.
Der P4 wird mit SSE3 und nicht schneller - Software muss ja erst dafür kompiliert werden.
HT ist zwar net, aber auch das einzige was intel mit der netburst technologie noch rausholen konnte (Intel hat sicherlich HT schon bei den überlegungen zum 1. P4 geplannt).

Aber nun, da quasi alles erreicht ist, ist dem P4 die puste ausgegangen.
---
Centrino gemisch aus P3, P4 und bissel Energiespar? Ja, mag sein, kann auch gut damit leben. Diese technologie hat zukunft. Wenn Intel es noch schaft einen Memory-Controler zu integrieren und damit den FSB endgültig auszuhebeln, dann hat der A64 endlich mal konkurenz.
Das ständige FSB pushen bringt über längere zeit nix. 1Ghz und paar zerquetschte... Intel hätte mehr zeit gespart, wenn sie wie bei x86-64 Befehlen einfach mal auf amd's technologie zurückgegriffen hätte. Es wäre für Intel billiger und effizienter gewesen.
 
@6: 2-3 Mainboard-Generationen!! Weißt du wie lang das ist?? Diese Boards werden nicht am laufenden Band produziert, das sieht man doch an dem jetzigen Erscheinungstermin!
 
Tja, das x86-Desaster.

Frag mich gerade nur wer soviel Geld für ein solches Board ausgibt.
 
Ja auf sowas warte ich auch schon seit Monaten. GODLIKE AOpen.

Bei dem Board kann man den FSB von 100 bis 400 MHz einstellen, also bis 1600 MHz Quadpumped!
100 MHz Quadpumped wäre unwarscheinlich, da das ein realer Takt von 25 MHz wäre, was für einen FSB doch sehr niedrig ist.
Multiplikator verstellen ist nicht im BIOS dokumentiert, dürfte aber gehen, da das Feld für die Änderung gelb ist und anscheinend auch anwählbar.

Der Takt der internen Graka kann verändert werden.
PCI/AGP hat fixed Optionen
V-Core kann verstellt werden, aber kein V-DIMM oder VAGP.

Manual: http://download.aopen.com.tw/Downlo...mb/i855gmemlfs/i855gmemlfs-ol-e.pdf&Section=5

Diese Einstellungen kann man beim i855 Chipsatz aber auch mittels Tools unter Windows ändern.
Könnte also durchaus OC-Potenzial haben.
Der Pentium M braucht viel weniger Speicherbandbreite als der Pentium 4 und sogar etwas weniger als der Athlon 64. Selbst mit DDR333 (Single-Channel) geht der gut ab. Und selbst der Dothan 2,0 GHz sollte problemlos mit Kühlkörpern von Zalman oder Thermalright (SLK oder SP Serie) passiv gekühlt werden können.

Vielleicht ziehen jetzt auch große Hersteller wie Asus oder MSI nach.
Hoffentlich wird es auch Desktop-Boards mit dem Alviso Chipsatz geben.

mfg Simon
 
Ich hab ein Jahr auf sowas gewartet und jetzt kommts was spät, jetzt hab ich nen A64.

Aber 250 Euro wären mir eh zuviel gewesen, bei 150 liegt die absolute Schmerzgrenze.
 
Ja 250 Euro sind ganz schön teuer. Das liegt nur daran, dass dieser Sockel 479 so ein aufwendiges 6-Layer Mainboard voraussetzt, welches in der Hersteller sehr teuer ist.
Zudem dürfte sich Intel den i855 CHipsatz schon recht gut bezahlen lassen.

Dazu kommt, dass der Pentium M 735 (1,7 GHz Dothan) auch nochmal mit 260 Euro zu Buche schlägt. :/ 2MB Cache kosten halt wie blöd.

Dafür hat man halt die coolste CPU derzeit (meiner Meinung nach).
Nur, dass der Pentium M kein Hyperthreading kann und keinen Heatspreader hat, wurmt mich etwas.

Die Pro-Takt-Leistung liegt sogar noch etwas höher als beim Athlon 64. Zwar weiß keiner, wie lang die Pipeline vom Pentium M ist, da das Hauptrechenwerk aber auf dem P3 (Tualatin) basiert, ist wohl von einer 10/10-stufigen Pipeline auszugehen. Die vom Athlon 64 hat 12/17 Stufen.

mfg Simon
 
Der fehlende Heatspreader ist imho weniger das Problem. Eher das fehlende Hyperthreading + der Preis für CPU+MoBo. :(
 
Die Idee ist gut aber viel zu teuer

Ich habe mir aus einem ASRock k7S41GX µATX 32€
und einem Mobilen XP 2000+ LV 28€ (bei ebay inkl. Porto)
ein kleines Stromsparsystem gebaut.

Der CPU läuft auf z.Z 866MHz bei 1.0v (mit Rasierklinge gemoddet) und verbraucht ca. 5w
Der Multiplikator kann im Windowsbetrieb mit cpumrs problemlos gewechselt werden


Der Rechner kann zwar auf dem Papier nicht mit einem P4 M mithalten, aber die performance ist absolut ausreichend fürs arbeiten und surfen.
 
@rkinet

Aus welcher Fantasiewelt stammst du den? Hier ist nicht das Star-Trek Universum-Forum!
 
Ich finde es eine Gute Idee wenn man sich ein z.B. Barbone System zusammen stellen möchte und es z.B. im Wohnzimmer als Multimedia Anlage benutzen möchte. Für Extrem Gamer ist so etwas nicht gedacht, man kann aber wunderbar DVD´s anschauen, als Videorekorder, als CD Player und als MP3 Player benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tue ne Radeon rein und nen 2Ghz Centino, dann ist er auch für gaming geeignet...
 

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