multiblitz
Cadet 4th Year
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- Juli 2004
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Ich habe ein paar alte Rechner, die ich gern als Server / NAS nutzen will. Ich bin nun bei Windows 10 Pro gelandet, da die LIghts-Out-Lösung zum automatischen Schlafenlegen und Wiederaufwecken sehr gut funktioniert und ich nicht meinen NAS durchrappelt lassen will aus den diversen Gründen (Verschleiss, Strom, Lautstärke usw).
NUn hatt ich in der Vergangenheit schon immer mal wieder so Herz-Infakt-Momente:
Aber man wird paranoid...
Also backup, backup, backup, schon klar.
Dennoch würde ich gern verstehen, was sich nun anbietet, wenn man die Festplatten idealerweise mit NTFS - lesbar behalten möchte. Beispielsweise ist es mit bei Photodateien egal, auf wieveil Festplatten die verstreut werden, wenn aber immer genau ein File auf einer FEstplatte ist am Ende.
So gab es früher einmal beim Windows Home Server eine art JBOD, aber alle Dateien waren in normalen NTFS, d.h. man konnte eine Festplatten aus dem VErbund nehmen, an einen anderen Windows Rechner dran machen und die Dateien auslesen. Duplizieren konnte man auf Ordner-Level einstellen. Erweiterung des Verbundes war kein Problem. Ging eine PLatte kaputt, waren nur die Dateien auf der PLatte ggfs (recovery von NTFS ist ja oft erfolgreich) betroffen, aber der Gesamtverbund war nicht einfach weg. Der Server hat auch automatisch alle FEstplattem gleichmässig beschrieben bzw reorganisiert, um die Leseleistung zu optimieren...
Sowas in der Art hätte ich gern wieder. Leider wurde das System von Microsoft mit WHS2011 abgeschafft.
Wie nah sind nun die Speicherpool dieser Lösung ?
NUn hatt ich in der Vergangenheit schon immer mal wieder so Herz-Infakt-Momente:
- Raid 5 System (Hardware Controller) liess sich nicht recovern, alle Daten weg.
- Festplatten-Ausfälle, bei denen man aber ganz gut noch was retten konnte, wenn man NTFS-Formatierung hatte
- HOchwasser, bei dem NAS und Windows HOmeserver mit Raid 6-System und uralt Controller unter Wasser waren (und alles überlebt haben).
Aber man wird paranoid...
Also backup, backup, backup, schon klar.
Dennoch würde ich gern verstehen, was sich nun anbietet, wenn man die Festplatten idealerweise mit NTFS - lesbar behalten möchte. Beispielsweise ist es mit bei Photodateien egal, auf wieveil Festplatten die verstreut werden, wenn aber immer genau ein File auf einer FEstplatte ist am Ende.
So gab es früher einmal beim Windows Home Server eine art JBOD, aber alle Dateien waren in normalen NTFS, d.h. man konnte eine Festplatten aus dem VErbund nehmen, an einen anderen Windows Rechner dran machen und die Dateien auslesen. Duplizieren konnte man auf Ordner-Level einstellen. Erweiterung des Verbundes war kein Problem. Ging eine PLatte kaputt, waren nur die Dateien auf der PLatte ggfs (recovery von NTFS ist ja oft erfolgreich) betroffen, aber der Gesamtverbund war nicht einfach weg. Der Server hat auch automatisch alle FEstplattem gleichmässig beschrieben bzw reorganisiert, um die Leseleistung zu optimieren...
Sowas in der Art hätte ich gern wieder. Leider wurde das System von Microsoft mit WHS2011 abgeschafft.
Wie nah sind nun die Speicherpool dieser Lösung ?
- Stimmt es, dass der Ausfall einer Festplatte den gesamten VErbund zerstört )in dem JBOD-Mode)?
- Wenn das passiert: Kann man dann die einzelenen Files als NTFS-Files auslesen auf einem anderen W10-Rechner ? Oder ist alles kryptisch wie bei einem Raid-System gespeichert ?
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