shawly
Lt. Commander
- Registriert
- Jan. 2012
- Beiträge
- 1.288
Moinsen,
bekomme die Tage nen 4790K, die CPU wurde bereits geköpft und kommt angeblich auf 4.7GHz bei 1.28V.
Da ich noch ein bisschen Spielraum hab in dem Fall, würde ich das gute Stück gerne auf 5GHz pushen, weshalb ich mit Wasser kühlen möchte.
Die Hardware befindet sich in nem Silverstone Grandia GD08, der Festplattenkäfig ist draußen, da ich nur zwei SSDs verbaut habe, sprich ich hab relativ viel Platz für ne Wakü in der Front. Ein 240er Radi würde definitiv rein passen. Der PC befindet sich in nem Serverrack, im Idle kommt mein aktueller Xeon E3-1245v3 auf 45-50 Grad im Idle und 70-75 unter Volllast, weshalb ich auf jeden Fall ne Wakü möchte, da der aktuelle Noctua NH-U9S es mit Sicherheit nicht schafft den 4790K unter Last gut zu kühlen.
Nun steh ich vor der Entscheidung ob ich mir nen AiO Kühler, ein Komplettset z.B. von EKWB oder einen empfohlenen Build aus dem FAQ hole.
Am liebsten wär mir ein Wakü Kit, da ich alles hätte was ich brauche, wenn ich aber mit der DIY Variante die bessere Kühlung zu nem besseren Preis erziele dann sei's drum.
Lüfter sind bereits Noctua S12A PWM verbaut, laut Noctua sind die ja nicht für Radis entworfen worden, aber denkt ihr es macht nen großen Unterschied zu den Noctua P12 oder den im FAQ empfohlenen Noiseblocker Fans?
Wäre bereit den Preis für den Midrange Build auszugeben also ~250€, wenn ich die alten Lüfter nutze spar ich auch noch ein bisschen und ich hätte 4 Lüfter also könnt ich auch ein Sandwich draus machen, Platz wäre ohne HDD Käfig auf jeden Fall da.
Lautstärke ist mir unter Last, also beim Gaming generell egal, der Sound wird durch den Serverschrank gedämmt und meine Kopfhörer sind geschlossen, lediglich im Idle will ich die Pumpe und den Rest nicht unbedingt hören, was ja mit nem Shoggy Sandwich lösbar wär.
Also was denkt Ihr? Ist so ein Kit von EKWB empfehlenswert, sind Kits vom Preis-/Leistungsverhältnis überhaupt empfehlenswert oder bin ich mit der DIY Variante doch besser dran?
Gruß
shawly
bekomme die Tage nen 4790K, die CPU wurde bereits geköpft und kommt angeblich auf 4.7GHz bei 1.28V.
Da ich noch ein bisschen Spielraum hab in dem Fall, würde ich das gute Stück gerne auf 5GHz pushen, weshalb ich mit Wasser kühlen möchte.
Die Hardware befindet sich in nem Silverstone Grandia GD08, der Festplattenkäfig ist draußen, da ich nur zwei SSDs verbaut habe, sprich ich hab relativ viel Platz für ne Wakü in der Front. Ein 240er Radi würde definitiv rein passen. Der PC befindet sich in nem Serverrack, im Idle kommt mein aktueller Xeon E3-1245v3 auf 45-50 Grad im Idle und 70-75 unter Volllast, weshalb ich auf jeden Fall ne Wakü möchte, da der aktuelle Noctua NH-U9S es mit Sicherheit nicht schafft den 4790K unter Last gut zu kühlen.
Nun steh ich vor der Entscheidung ob ich mir nen AiO Kühler, ein Komplettset z.B. von EKWB oder einen empfohlenen Build aus dem FAQ hole.
Am liebsten wär mir ein Wakü Kit, da ich alles hätte was ich brauche, wenn ich aber mit der DIY Variante die bessere Kühlung zu nem besseren Preis erziele dann sei's drum.
Lüfter sind bereits Noctua S12A PWM verbaut, laut Noctua sind die ja nicht für Radis entworfen worden, aber denkt ihr es macht nen großen Unterschied zu den Noctua P12 oder den im FAQ empfohlenen Noiseblocker Fans?
Wäre bereit den Preis für den Midrange Build auszugeben also ~250€, wenn ich die alten Lüfter nutze spar ich auch noch ein bisschen und ich hätte 4 Lüfter also könnt ich auch ein Sandwich draus machen, Platz wäre ohne HDD Käfig auf jeden Fall da.
Lautstärke ist mir unter Last, also beim Gaming generell egal, der Sound wird durch den Serverschrank gedämmt und meine Kopfhörer sind geschlossen, lediglich im Idle will ich die Pumpe und den Rest nicht unbedingt hören, was ja mit nem Shoggy Sandwich lösbar wär.
Also was denkt Ihr? Ist so ein Kit von EKWB empfehlenswert, sind Kits vom Preis-/Leistungsverhältnis überhaupt empfehlenswert oder bin ich mit der DIY Variante doch besser dran?
Gruß
shawly
Zuletzt bearbeitet: