Warum nicht Debian auf dem Desktop?

Debian kann durchaus als Desktop eingesetzt werden.

Beim Desktop gibt es aber in der Entwicklung (Programmierung und Support) sehr viele Ansätze / Gründe, die
nicht unbedingt kompatibel zu "stable Distributionen" sind.

  • ständig neue Programmversionen (Chrome, Firefox, Spiele)
  • ständig neue Webstandards (WebASM, WebUSB, HTML5, WebGL , Javascript)
  • ständige Weiterentwicklung der "Basissoftware" (X11 -> Wayland, KDE u. QT -> QT6)
  • ständige Weiterentwicklung der Schnittstellen / Konkurrenz (OpenGL -> OpenGL 4.6, EGL, Vulkan, Cuda vs. OpenCL, 2D-Beschleunigung vs. 3D-Beschleunigung)
  • 2D vs. 3D Desktop

Die "stable" Desktops wie Debian sollen auch den Arbeits- und Administrieraufwand reduzieren.
"Ständig" umlernen weil die Buttons anders angeordnet werden, Icons ausgetauscht werden, Menüs anders aufgebaut sind, Dark Theme .... - im "produktiven" Umfeld braucht man das nicht : die Tastatur und Maus wird auch nicht oft ausgewechselt.
Der Admin / "Computerbetreuer" könnte ja jede neue Version vorher testen und sollte sich nicht auf die Aussagen der Programmierer verlassen.
 
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BeBur schrieb:
Gut zu wissen. Ich würde wegen der Backport Geschichte aber einem normalen Endanwender dennoch nicht zu stable raten. Oder siehst du das anders?
Ich finde gerade Backports machen Debian stable auf dem Desktop interessant(er), weil Du halt nicht nur uralt Versionen hast, sondern von vielen Dingen auch aktuelle Versionen.

Man muss das halt wissen und dran denken Backports mit einzubinden. Mir war auch so als bietet das der Installer inzwischen sogar an (kann ich aber nicht sicher sagen).
Ob das der vielzitierte normale Anwender hinkriegt möchte ich gar nicht beurteilen. Wenn das einer ist, der froh wenn er irgendwo ein "weiter"-Button findet auf den er klicken kann, dann vielleicht eher nicht. Ist er etwas interessierter und wird womöglich gar in die Linux-Welt begleitet dann schon eher. Und dann gibts ja noch den Fall, wo man jemanden nur nen Rechner hinstellt an dem er möglichst wenig kaputt machen kann.
Wenn man seinen Eltern ein Linux-Rechner hinstellen will den man installiert und wo man auch mal aushelfen kann, falls es doch irgendwo klemmt.
Das wären so Fälle, wo man das sicher gut machen kann.

BeBur schrieb:
Ich selber suche auch gerade ein wenig herum. Ich mag nicht unstable ausprobieren, sondern will am liebsten was aktuelles und stabiles
Na dann bleibt ja nur Windows übrig. ;-)

Transistor 22 schrieb:
Weitere Kritikpunkte:
Gleich vorab: Deine Kritikpunkte finde ich jetzt nicht besonders schwerwiegend. Kann natürlich sein, das das Generation ubuntu anders sieht. ;-)

Transistor 22 schrieb:
Keine Option GPU Treiber standardmäßig zu installieren
Wenn ich gezielt einen GPU-Treiber installieren möchte, kann ich das natürlich tun.

Transistor 22 schrieb:
Keine Option non-free & contrib Repos. standardmäßig zu installieren
Falsch. Das bietet sogar schon der Installer während der Installation an. Also zumindest im Experten-Modus. Den anderen hab ich nie benutzt. :-)

Transistor 22 schrieb:
Keine User Repos. wie AUR oder PPA
Das stimmt nicht so ganz. Es gibt schon Man kann schon Repositories hinzufügen.
Inzwischen kann man auch die von ubuntu üblichen PPAs direkt einbinden.

Transistor 22 schrieb:
Unintuitiver nicht benutzerfreundlicher Installer
Geschmackssache.

Transistor 22 schrieb:
Keine Innovationen
Sowas wie das APT mit dem damit einhergehenden Komfort bei der Installation von Paketen plus ihren Abhängigkeiten usw. gabs so zuerst unter Debian.

Deine Aufzählung beweist weniger, wie schlecht Debian ist, sondern eher wie wenig Du Dich auskennst. ;-)
 
@andy_m4
Ich wollte nie aufzeigen das Debian schlecht ist, mir ist auch klar das vieles einfach zu beheben ist, aber es ist eben nicht nutzerfreundlich.
Wenn ich auswähle das ich ein DE installieren möchte, dann finde ich etwas nervig wenn man dann von einem Terminal begrüßt wird. Eine Option für das Installieren von proprietären Treibern wäre nützlich (Und die ist auch im Expert Installer nicht enthalten), da man wohl kaum ein DE installiert, um dann nur die tty zu nutzen.
Das das einbinden von PPAs via add-apt-repository auch unter Debian funktioniert ist mir klar, die meisten PPAs sind aber für Ubuntu ausgelegt und sind deshalb teilweise nicht mit Debian kompatibel. Repositorys manuell hinzuzufügen ist nicht so bequem wie das AUR zu nutzen.
Und eine 20 Jahre Innovation zeigt m. M. n. nicht das Debian aktuell innovativ ist. Andere Distributionen wie ClearLinux zeigen Innovationen, wie z. B. einen modernen Paketmanager.
Der Debian Installer ist möglicherweise für viele einfach zu bedienen, aber wenn man nur den Windows/macOS Installer kennt ist er eher abschreckend. Calamares macht das deutlich besser(Ist auch in Debian Live CDs enthalten).
 
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Transistor 22 schrieb:
Ich wollte nie aufzeigen das Debian schlecht ist, mir ist auch klar das vieles einfach zu beheben ist, aber es ist eben nicht nutzerfreundlich.
Kann man so oder so sehen. Ich installiere z.B. Systeme grundsätzlich minimal und installiere dann das was ich brauche hinterher. Damit eben nicht unnötig viel auf die Festplatte gespült wird.
Ich finde diese fertigen Installationen eher nutzerunfreundlich, da ich dann erst mal gucken und umständlich all das rauswerfen muss, was ich nicht brauche.

Wenn das jemand anders sieht, dann akzeptiere ich das natürlich. Aber ich drehe der entsprechenden Distribution die sich nicht nach meinen Wünschen richtet keinen Strick draus. Die machen es dann nicht besser oder schlechter, sondern eben anders.

Wenn Du dieses anders machen aber als "Kritikpunkte" einführst, dann finde ich das fraglich. Das ist dann eher eine Sache der persönlichen Präferenzen und nicht eine generelle Kritik.

Transistor 22 schrieb:
Eine Option für das Installieren von proprietären Treibern wäre nützlich
Grundsätzlich funktionierts ja auch so. Nur vielleicht eben nicht mit den Features die man braucht. Debian liefert halt per Standard nur freie Software aus.
Das ist den ihre Philosophie. Deshalb haben die ihre Repositories auch aufgeteilt in freie Software und nichtfreie Software. Der Anwender kann also sicher sein, das wenn er nicht explizit contrib/non-free einbindet und daraus was installiert, nur freie Software auf seinem Rechner zu haben.
Nu ist man vielleicht geneigt zu sagen, das das eine rein ideologisch Sache ist. Aber es stecken auch tiefere Gründe dahinter.

Freie Software darfst Du weiter geben. Wenn Du jetzt also z.B. Computerhändler bist und installierst Debian auf Deinem System vor, dann kannst Du sicher sein, das Du das darfst. Wäre da jetzt irgendwie ein nvidia-Treiber mit bei mit seiner EULA, wäre das rechtlich nicht mehr abgesichert. Die verbietet nämlich das man den Treiber einfach so weiter gibt.

Eine andere Sache ist die, das Debian dafür sorgt das Du Sicherheitspatches erhältst. Das können die natürlich nur bei Software machen, wo auch der Source-Code offen ist. Daher gilt diese "Garantie" das Du Security-Patches erhältst auch nur für das main-Repository. Installierst Du aus anderen Repositories können die das halt nicht sicher stellen (und auch nicht selbst patchen selbst wenn sie wollten, weil sie es rechtlich nicht dürfen oder der Source-Code gar nicht erst zur Verfügung steht).

Klar kann man das auch anders sehen. Klar kann man es auch so sehen, das solche Sachen wie der Grafiktreiber eben fest dazu gehören usw. Wie gesagt. Alles eine Sache der eigenen Prioritäten.
Und wenn Du jetzt sagst: Für den Otto-Normal-Nutzer ist das alles zu kompliziert und so.
Dann würde ich Dir da gar nicht mal widersprechen.

Nur das thema des Threads ist: Kann man Debian auf dem Desktop nutzen
und nicht: Kann ein "DAU" Debian auf dem Desktop nutzen

Transistor 22 schrieb:
Das das einbinden von PPAs via add-apt-repository auch unter Debian funktioniert ist mir klar, die meisten PPAs sind aber für Ubuntu ausgelegt und sind deshalb teilweise nicht mit Debian kompatibel.
Dazu kann ich nix sagen mangels Bedarf. Denn Debian hat so viele Packages das da (nach meiner Erfahrung nach) auch kaum die Notwendigkeit besteht da irgendwie was Zusätzliches einbinden zu wollen.

Und da wo man es brauchte (x2go, VirtualBox, Multimedia) gabs auch irgendwie immer externe Debian-Repositories.

Das Vorhandensein bzw. funktionieren von PPAs ist daher meines Erachtens eine recht theoretische Diskussion.

Transistor 22 schrieb:
Und eine 20 Jahre Innovation zeigt m. M. n. nicht das Debian aktuell innovativ ist.
Das war ja auch nur ein Beispiel.
Abgesehen davon sehe ich es auch gar nicht als primäre Aufgabe einer Distribution innovativ zu sein. Distributionen machen im wesentlichen eines: Sie nehmen vorhandene Software und schnüren daraus ein Gesamtpaket. Das ist die ureigenste Aufgabe von Distributionen. Und wenn es da irgendwo Innovationen gibt, dann werden die halt vor allem durch die Programme die man mitliefert in die Distribution reingetragen.

Aber ja. Klar machen andere Distributionen durchaus Innovationen. Und wenn die sich bewähren, dann landen die ja auch in anderen Distributionen.
Nur man muss auch immer gucken, was man macht. Hinter Debian steht kein exzentrischer Multimullionär der irgendwelche Sachen finanziert (oder große Firmen wie Intel bei ClearLinux oder Redhat bei Fedora/RHEL) und wo es dann halb so wild ist, wenn die scheitern. Die müssen sich mit Spenden finanzieren. Ich ich weiß nicht, ob ich das als Spender so prall finden würde, wenn die dann ihr Geld in irgendwelche Entwicklungen a-la Mir stecken. Ich persönlich finde es besser, wenn die solche Innovationen sein und stattdessen lieber eine eine grundsolide Distribution liefern.

Debian hat natürlich unbestritten auch so seine Probleme. Es geht mir nicht darum alles schön zu reden. Aber die Probleme liegen an ganz anderer Stelle als die Kinkerlitzchen die Du aufzählst.
 
andy_m4 schrieb:
Grundsätzlich funktionierts ja auch so. Nur vielleicht eben nicht mit den Features die man braucht.
Das stimmt so meines Erachtens nach nicht. Wifi Treiber muss man vorab runterladen und mit auf den Stick packen. Und natürlich erst einmal herausfinden, was für ein Wifi-Chip verbaut ist um die richtigen Treiber zu finden. Ich bin mir jedenfalls halbwegs sicher, dass ich das so das letzte mal bei den Laptops machen musste.

andy_m4 schrieb:
Dazu kann ich nix sagen mangels Bedarf. Denn Debian hat so viele Packages das da (nach meiner Erfahrung nach) auch kaum die Notwendigkeit besteht da irgendwie was Zusätzliches einbinden zu wollen.
Das ist auch meine Erfahrung.
 
ich hatte Debian mal vor einigen Jahren während einer krassen Distrohoppingphase getestet. Dabei hat sich bei mir die bis heute bestehende Meinung festgesetzt:

Ich bin nicht in der Zielgruppe von Debian, weil ich keine Lust habe, erst tagelang zu basteln, um meine Hardware zum laufen zu bringen. Ich will wie z.B. in Ubuntu oder Suse drei Mausklicks machen und zack läuft der proprietäre Treiber.
Klar kann man jetzt sagen, dass ich faul und blöd bin, weil mir diese Mehrarbeit in Debian um zum gleichen Ergebnis zu kommen zu viel ist. Oder weil ich eben diesen proprietären Mist nutzen will, statt der freien Varianten (falls es eine gibt). Ist auch legitim, aber ich sage mir: "Wozu Debian, wenn ich auch ein *buntu oder eine Susie nutzen kann?".

Debian_User schrieb:
was kann Debian nicht was *buntus kennen?
Es kann alles, aber eben teilweise mit mehr Arbeit verbunden. Ein weiterer wichtiger Punkt für mich war damals und ist es auch heute noch: Debian Stable ist einfach viel zu alt. All die anderen Sachen wie Unstable oder Testing und dann vielleicht noch Mischungen aus allem ist mir einfach zu viel Gefrickel. Da nutze ich lieber Distries, die von Haus aktuellere Software liefern oder gleich Rolling in Form von Suse Tumbleweed.
Und ja, ich weiß dass Ubuntu sich aus Debian Unstable bedient. ;)
 
Ich wollte jetzt schreiben, dass man sich alle proprietären Codecs zunächst manuell installieren muss und Dinge wie mp3 nicht out of the box funktionieren...

...nach kurzem Googeln vorm Posten war das aber wohl nur ein altes Vorurteil meinerseits 🙂
 
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Ich nutze Debian auf der Arbeit (PHP Backend). Und generell funktioniert es sehr gut. Das einzige was wirklich nervt ist die alte KDE Version. Ich kenne die neue (Manjaro) und die ist einfach viel besser, aber bis Anfang nächsten Jahres schaffe ich das auch noch.
 
screwdriver0815 schrieb:
Debian Stable ist einfach viel zu alt
Bei der Kernelversion greift Debian 8,9,10 zu den LTS Releases und das deckt sich mit den vorraussichtlichen Supportzeiten auf https://www.kernel.org/category/releases.html .

Der Hardwaresupport liegt an den jeweiligen Herstellern und ihrer Releasepolitik - also an Managern und Anwälten.
Realtek (WLAN Sticks) und Nvidia beteiligen sich zB nicht, bei AMD ist die Unterstützung auch nicht optimal: teilweise fehlende Handbücher für Zen bis Zen 3 (Bios + Kernel Developers Guide), fehlende GCC/Clang Patches ...
Aktuell wurden selbst den Herstellern (AMD, Nvidia GPUs) die Windows-Treiber länger vorenthalten - das die Linux-Treiber dann nicht zum "Release"/Verkauf der Hardware fertig sind ist kein Wunder. (1)

Viele Anwender und Programmierer betätigen sich auch nicht im "luftleeren" Raum, sondern müssen die "weltweiten" und lokalen Gesetze befolgen - keine Software ist illegal ;) (patentierte Algorithmen wie in Multimediacodecs) , Inkompatible Lizenzen (ZFS) und Markenrechtsansprüche (Firefox 2006 , siehe wikipedia)
Debian ist eben anders positioniert (DFSG) als andere Distributionen mit Konzernunterstützung (Ubuntu, Suse, Redhat/Fedora) oder Gentoo und Arch (alles / vieles aus Quelltext bzw. AUR).
Da kann schnell eine ganze Softwarelandschaft anders aussehen - siehe Red Star OS ^^


(1) Neben dem nutzen von externen Treibern (Nvidia) kann im Kernel ein das "Backport" Projekt genutzt bzw. erweitert werden - damit laufen dann zB 5.8er Treiber auf "steinalten" 3.16/4.x er Kernel.
 
BeBur schrieb:
Das stimmt so meines Erachtens nach nicht. Wifi Treiber muss man vorab runterladen und mit auf den Stick packen.
Ich hatte jetzt vor allem Grafiktreiber im Blick. :-)
Aber WiFi kommt es halt drauf an, obs ein freien Treiber gibt oder nicht (häufig sind sowieso nicht direkt Treiber das Problem, sondern irgendwelche Firmware-BLOBs).
 
andy_m4 schrieb:
Aber WiFi kommt es halt drauf an, obs ein freien Treiber gibt oder nicht (häufig sind sowieso nicht direkt Treiber das Problem, sondern irgendwelche Firmware-BLOBs).
Für den normalen Anwender stellt sich in erster Linie die Frage: Kann ich das einfach installieren?
Ich kenne die Antwort für andere *nixe oder Debian derivate nicht, aber für Debian lautet die Antwort, soweit ich weiß (so oft installiert man ein Debian ja nicht neu ;)):
Nein, bzw. nur mit Glück bzw. vielleicht ja, vielleicht nein bzw. kommt drauf an. Ich kann dazu nur sagen, mein erstes mal Debian auf Laptop war ziemlich anstrengend, auch mit dem Debian Wiki. Nachdem ich alle Infos gefiltert hatte und jetzt im Nachhinein ist es "klar und einfach", aber ich erinnere mich, dass es etwas stressig war, die Wifi Treiber beim ersten mal drauf zu kriegen. Schon weil mir nicht der Unterschied zwischen Wifi-Chip/Modul und verbaute Karte/Modell klar war. Das sind alles technische Details, die ein OS unbedingt wegabstrahieren muss. Das Debian an der Situation nicht Schuld ist: Richtig. Aber ich seh das pragmatisch: Welches OS konfrontiert mich nicht mit technischen Details, die mich nicht interessieren?
 
BeBur schrieb:
Für den normalen Anwender stellt sich in erster Linie die Frage: Kann ich das einfach installieren?
Vermutlich eher nicht. Aber Thema des Threads ist ja nicht, ob Debian jetzt "DAU-sicher" ist oder nicht, sondern ob sich Debian prinzipiell als Desktop-System nutzen lässt.

BeBur schrieb:
Das sind alles technische Details, die ein OS unbedingt wegabstrahieren muss.
Wenn die WiFi-Hardware out-of-box unterstützt wird, lädt er auch automatisch den richtigen Treiber.
Und warum Debian diese strikte Unterscheidung zwischen freier Software und nicht freier Software vornimmt, hatte ich ja bereits im Posting #24 versucht darzulegen.
Wer ein System haben möchte, was primär einfach nur und ohne viel Gebastel funktioniert für den ist Debian vermutlich eher suboptimal.

BeBur schrieb:
Das Debian an der Situation nicht Schuld ist
Debian ist sowieso nicht schuld, sondern derjenige der sich ein System vorbei an den eigenen Bedürfnissen aussucht.
Um mal den beliebten Autovergleich zu bringen: Macht auch wenig Sinn sich einen LKW zuzulegen und sich hinterher zu beschweren, das der nicht die Beschleunigungswerte eines Sportwagens hat. :-)
 
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