fixedwater
Rear Admiral
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Es gibt auch noch die Linux Mint Debian Editon (LMDE)0.078 schrieb:Mint will ich nicht.
Im Ernst: Bleib lieber bei Windows.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Es gibt auch noch die Linux Mint Debian Editon (LMDE)0.078 schrieb:Mint will ich nicht.
$ apt show task-desktop
Package: task-desktop
Version: 3.80
Priority: optional
Section: tasks
Source: tasksel
Maintainer: Debian Install System Team <debian-boot@lists.debian.org>
Installed-Size: 6144 B
Depends: tasksel (= 3.80), xorg, xserver-xorg-video-all, xserver-xorg-input-all, desktop-base
Recommends: task-gnome-desktop | task-xfce-desktop | task-kde-desktop | task-lxde-desktop | task-gnome-flashback-desktop | task-cinnamon-desktop | task-mate-desktop | task-lxqt-desktop, xdg-utils, fonts-symbola, avahi-daemon, libnss-mdns, anacron,>
Download-Size: 1040 B
APT-Sources: http://deb.debian.org/debian trixie/main amd64 Packages
Description: Debian desktop environment
This task package is used to install the Debian desktop.
$
Ok, Ubuntu (Kubuntu) basiert auf Debian, Linux Mint basiert auf Ubuntu und LMDE basiert auf Debian - und:fixedwater schrieb:Es gibt auch noch die Linux Mint Debian Editon (LMDE)
Das halte ich fast alles für ein Gerücht. (Bis darauf, dass Debian weniger Ressourcen braucht)0.078 schrieb:
Warum testest Du nicht alle in mit dem entsprechenden Linux-Live-System?0.078 schrieb:Für mich stellt sich aber noch die Frage, ob Cinnamon, Mate oder Xfce.
Welche der drei Oberflächen würdet ihr empfehlen? Welche "zickt" am wenigsten rum?
War damals (2010) schon verblasener Blödsinn von Clem Levebvre.0.078 schrieb:LMDE ist also schneller, sicherer, ressourcenschonender und hat weniger Abhängigkeiten zu Ubuntus Philosophie.
"Das Original" (=Debian) wirst du mit deinen Linuxkentnissen - no front! - nicht mal installieren können.0.078 schrieb:Das sind doch alles Gründe, die für den Einsatz des Originals sprechen.
Wenn du dich mal näher drüber informieren willst wie unterschiedlich z.B die Integration und Pflege der einzelnen GUIs ins BS funktioniert, füttere mal Gemini (die KI von Google) mit folgender Frage:0.078 schrieb:Das sind doch alles Gründe, die für den Einsatz des Originals sprechen.
Für mich stellt sich aber noch die Frage, ob Cinnamon, Mate oder Xfce.
Bullshit. Debian ist "Toolbox", Ubuntu ist "Werkzeugkiste"? Na, dann wissen wir ja jetzt mehr...@mo schrieb:Man könnte sagen, dass Debian eine "Toolbox" bietet, in der die GUIs sorgfältig gewartete Werkzeuge sind, die man nach Belieben auswählen und zusammensetzen kann. Die Ubuntu Flavours hingegen sind "fertige Werkzeugkisten", die bereits mit einer bestimmten Auswahl an Werkzeugen und einer speziellen Anordnung optimiert sind, um eine bestimmte Aufgabe besonders gut zu erledigen.
Arbeite bitte etwas an deiner Wortwahl! Danke im Voraus!gimmix schrieb:Bullshit. Debian ist "Toolbox", Ubuntu ist "Werkzeugkiste"? Na, dann wissen wir ja jetzt mehr...
Nein, können wir nicht bevor du nicht die gleiche Diskussionsgrundlage hast und dir das Gesamtergebnis anschaust anstatt an dem kurzen Fazit rumzumeckern wegen einer unglücklichen Wortwahl. Das wird dir bei KI immer wieder passieren, ändert aber ggf. nichts an stimmigen Inhalten die hier m.E. gegeben sind. Nur kann ich das hier nicht alles posten, da es von der Moderation nicht gerne gesehen wird. Was aber noch lange kein Grund ist es dem geneigten Nutzer vorzuenthalten.gimmix schrieb:Können wir uns darauf einigen, keinen Quark von ChatGPT und konsorten hier zu posten?
Mir gefällt gerade dieses auf das Wesentliche reduzierte Vanilla Gnome, das Debian standardmäßig installiert, sehr gut. Von "unbrauchbar" habe ich in meinen zwei Jahren mit Bookworm nichts bemerkt.gimmix schrieb:... während Debian stets die Vanilla-Versionen anbietet - was m.E. dazu führt, das GNOME bei Debian im Urzustand nahezu unbrauchbar ist, ...
Also wenn man GNOME mal länger als 2 Wochen benutzt hat, fühlt sich alles andere als unbenutzbar an, das einzige was da ran kommt, ist iPadOS. So Kleinigkeiten wie das der gesamte Bildschirm für Apps zur Verfügung steht und man zwischen Desktops, der Fenster Übersicht und dem Anwendungsmenü mit Gesten auf dem Touchpad extrem schnell wechseln kann, macht mehrere Desktops erst richtig nützluch und sorgt zumindest bei mir dafür das ich unterwegs auf dem Notebook nicht mal meinen 40 Zöller zuhause vermisse. Bei anderen DEs und Betriebsystemen (insbesondere Windows) vermisse ich hingegen eine solche Umsetzung mehrerer Desktops schmerzlich.gimmix schrieb:das GNOME bei Debian im Urzustand nahezu unbrauchbar ist, während es bei Ubuntu sehr komfortabel daherkommt.
Du musst mir nicht erklären, wie GNOME funktioniert, ich benutze (und modde) GNOME seit sechs Jahren. Der TE will "Windows-Feeling", schon vergessen?AlphaKaninchen schrieb:Also wenn man GNOME mal länger als 2 Wochen benutzt hat, fühlt sich alles andere als unbenutzbar an,
Ja und Debian, deshalb habe ich oben auf Debian Trixie mit KDE verwiesen...gimmix schrieb:Der TE will "Windows-Feeling", schon vergessen?