Loretta
Lieutenant
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- Juni 2024
- Beiträge
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Hi
nachdem ich mehrere Jahre sowohl Synology‑ als auch QNAP‑Geräte im Einsatz hatte, bin ich jetzt zu TrueNAS gewechselt – und ich muss sagen, das ist für mich das überzeugendste NAS‑Erlebnis, das ich je hatte. Hier ein paar Punkte, warum ich TrueNAS so sehr schätze und warum ich es jedem empfehlen kann, der Wert auf Minimalismus, Zuverlässigkeit und Performance legt.
TrueNAS setzt bewusst auf ein sauberes, übersichtliches UI. Es gibt keine überladenen Menüs oder unnötige „Feature‑Bubbles“. Alles, was man wirklich braucht, ist sofort sichtbar: Storage‑Pools, Shares, Snapshots und System‑Einstellungen. Das spart nicht nur Zeit beim Einrichten, sondern reduziert auch die Fehlerrate – man verliert nie den Überblick.
TrueNAS lässt sich dank Plugins, Docker‑Support exakt an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Ob Medien‑Server (Jellyfin), Virtualisierung (VMs), Docker oder eigene Skripte – alles lässt sich nahtlos integrieren, ohne das System zu überladen.
Während Synology‑ und QNAP‑Appliances festgelegte Hardware‑Profile haben, kann TrueNAS auf praktisch jeder x86‑Plattform laufen.
Die Open‑Source‑Natur von TrueNAS bedeutet, dass es eine aktive Community gibt, die ständig neue Plugins, Tutorials und Bug‑Fixes liefert. Die offizielle Dokumentation ist umfangreich und gut strukturiert – ein grosser Vorteil, wenn man tiefer einsteigen möchte.
Eine begeistertere TrueNAS‑Nutzerin
nachdem ich mehrere Jahre sowohl Synology‑ als auch QNAP‑Geräte im Einsatz hatte, bin ich jetzt zu TrueNAS gewechselt – und ich muss sagen, das ist für mich das überzeugendste NAS‑Erlebnis, das ich je hatte. Hier ein paar Punkte, warum ich TrueNAS so sehr schätze und warum ich es jedem empfehlen kann, der Wert auf Minimalismus, Zuverlässigkeit und Performance legt.
1. Minimalistisches Design
TrueNAS setzt bewusst auf ein sauberes, übersichtliches UI. Es gibt keine überladenen Menüs oder unnötige „Feature‑Bubbles“. Alles, was man wirklich braucht, ist sofort sichtbar: Storage‑Pools, Shares, Snapshots und System‑Einstellungen. Das spart nicht nur Zeit beim Einrichten, sondern reduziert auch die Fehlerrate – man verliert nie den Überblick.
2. ZFS‑Powerhouse
Der Kern von TrueNAS ist das ZFS‑Dateisystem. Damit erhalten wir:- Datensicherheit durch Copy‑on‑Write, Checksummen und automatische Reparatur.
- Snapshots in Sekundenschnelle – perfekt für Backups oder das Zurückrollen nach einem Fehltritt.
- Kompression & Deduplizierung, die den nutzbaren Speicher deutlich erhöhen.
3. Flexibilität & Erweiterbarkeit
TrueNAS lässt sich dank Plugins, Docker‑Support exakt an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Ob Medien‑Server (Jellyfin), Virtualisierung (VMs), Docker oder eigene Skripte – alles lässt sich nahtlos integrieren, ohne das System zu überladen.
4. Hardware‑Unabhängigkeit
Während Synology‑ und QNAP‑Appliances festgelegte Hardware‑Profile haben, kann TrueNAS auf praktisch jeder x86‑Plattform laufen.
5. Open Soruce & Community & Dokumentation
Die Open‑Source‑Natur von TrueNAS bedeutet, dass es eine aktive Community gibt, die ständig neue Plugins, Tutorials und Bug‑Fixes liefert. Die offizielle Dokumentation ist umfangreich und gut strukturiert – ein grosser Vorteil, wenn man tiefer einsteigen möchte.
Eine begeistertere TrueNAS‑Nutzerin