Was ist ein Webserver?

,Sag uns erst einmal,
was du machen willst ...

Ansonsten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Apache_HTTP_Server

Als Beispiel für einen Webserver (Softwareseitig ... )

Wenn du was hosten willst: der ist zu teuer.

Schau mal bei Hosteurope.de, der Angebote sind besser ...
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Windows_server_2008#Editionen :
"Windows Web Server 2008 (32- und 64-Bit)"

Ebenso auf der englischen wikipedia:
http://en.wikipedia.org/wiki/Windows_Server_2008#Editions

Alle Features von allen Windows Server 2008:
http://www.microsoft.com/germany/windowsserver2008/2008/editionen/spezifikationen.mspx

Da du da volle Administratorenrechte hast, kannst du damit ja alles machen, siehe vorhergehenden Post. Primär ist wohl bei dem Angebot IIS angedacht. Kannst aber auch ein Apache installieren.
 
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Also ich möchte folgendes machen:

Ich habe einen PC im Büro auf dem die Software "Comit Adress Manger" läuft und auf dem ein Ordner mit den "Eigenen Dateien" ist.

Auf diesen PC greift übers Netzwerk meine Sekretärin zu.

Das ganze möchte ich aber als Cloud Lösung haben.

Sprich, ich bin unabhängig von meinem PC, auf dem Combit im Moment installiert ist und ich kann das ganze dann auch von unterwegs übern Laptop erreichen.

10 GB Speicher würden reichen.

Wäre die Variation "COM" mit 12,99 € im Monat das richtige für mich?
 
Ich denke für dein Problem eignet sich eher ein VPN.

Allerdings müsste dein PC im Büro dann ständig laufen oder ein kleiner (Stromsparender) Rechner müsste her, auf denen du dann die Daten speicherst. Auf längerer sicht wird es aber kostengünstiger sein.
 
Benutz doch einfach einen der vielen Cloud Dienste, zum Beispiel Dropbox. Wenn du wirklich nur Dateien in einer Cloud haben willst, ohne viele Umstände, wäre das ne relativ bequeme Lösung. Traffic mäßig kannst du dort sogar 100GB haben, wenn benötigt.

MFG
 
Würde sich dann nicht noch die Frage der Datensicherheit stellen? Ich würde wichtige Daten, speziell von Kunden, nicht einfach im Klartext auf einem ausländischen Cloudserviceanbieter legen.

Einerseits sind die Ansichten zum Thema Datenschutz in anderen Ländern üblicherweise... uh... deutlich anders als bei uns (so wie rote Ampeln, bei uns wirds als Pflicht angesehen - anderswo sieht man es nur als Vorschlag an). Bestes Beispiel aus dem aktuellen Tagesgeschehen: Die USA sieht die von der EU angesetzten Punkte des SWIFT-Datenaustauschabkommens auch nur als netten jedoch ignorierbaren Vorschlag an.

Andererseits gab es schon Fälle, in denen ausländische Firmen glaubhaft versichert haben, sie würden Kundendaten niemals nie verkaufen - und sich solange daran gehalten haben bis sie pleite waren. Der Insolvenzverwalter sah angesichts der Unmengen an Kundendaten anschließend Dollarzeichen vor Augen und verhökerte sie gewinnbringend an dritte.

Aber soetwas kann sicherlich nicht einem selbst widerfahren. Sowas passiert nur Leuten, die man nicht kennt. Immer! ;-)
 
Du brauchst einen zuverlässigen Anbieter mit schneller Internetanbindung. Was genau macht denn die Sekretärin, welche Software nutzt sie, läuft die, speziell der Adressmanager auf ihrem Computer oder auf deinem? Ist dein Rechner per Netzwerk oder per Internet mit ihrem verbunden. Wieviele Daten müssen hin- und hergeschaufelt werden, wenn der Adressmanager läuft? Wie und wo speichert der Adressmanager die Daten?

Das Angebot oben ist ein virtueller Rechner in der Cloud, der Dateien und Dienste bereitstellt und z.B. per Remote-Desktop angesprochen werden kann.

Wenn der Internetanbieter des Hosters oder deiner zu langsam oder überlastet ist kann die Sache in die Hose gehen! Als Fileserver oder Cloudserver würde ich nur große Anbieter wie Amazon Nutzen, die sind aber oft deutlich teurer. Wenn eure Verbindung schnell genug ist, kannst Du einen eigenen, per Internet VPN erreichbaren, sicheren Mini-Server unter den Schreibtisch stellen.
 
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Boa Leute... Ihr könnt doch nicht ernsthaft Dropbox für ein Unternehmen Empfehlen!
 
Man sollte sich erst einmal klar machen, was der Begriff "Cloud" hier überhaupt bedeutet und wo der Unterschied zu einem virtuellen Server oder einem Cluster ist.
Das oben erwähnte Angebot hat erstmal garnichts mit einer Cloud zu tun. Es handelt sich um einen einzigen virtuellen Server, der entsprechende Dienste bereitstellen kann und beim Hoster auf einem Hyper-V Cluster läuft. Auch ein Cluster ist noch keine Cloud.
In einer Cloud werden vorrangig Dienstleistungen verkauft, die Hardware, das Betriebssystem im Hintergrund und die notwendigen Anwendungen bleiben für den Kunden völlig abstrakt verborgen. Das ganze Konstrukt wird relativ stark skalierbar, da man bei Kapazitätsengpässen seine Cloud durch weitere, gleichartige Systeme in die Breite skaliert oder als Kunde im Hintergrund mehr Resourcen zugeteilt bekommt. Bei einem einzelnen Server müsste man eher in die Höhe skalieren, bei einem Cluster kann man ggf. beides machen als Mittelding.
So wie ich das sehe willst du also deine Kundendatenbank von überall aus erreichen können. Dafür wäre dein eigener, virtueller Server geeignet, aber vielleicht nicht die beste Lösung. Immerhin brauchst du dann auch jemanden, der sich auskennt und um den Server kümmert. Es gibt von vielen Hostern auch "managed" Server, die aber für den Fall noch kostenineffizienter sind.
Dropbox als Cloudlösung wurde ja schon genannt, da musst du dich nur entscheiden, ob du deine Kundendatenbank derart in fremde Hände gibst. Es wäre jedoch die günstigste und einfachste Lösung.

@S.D.W: Natürlich kann man! Warum auch nicht? Das Ganze zu beurteilen hinsichtlich Sicherheit etc. wird einem dadurch ja nicht abgenommen.
 
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Dropbox geht schon allein deswegen nicht, weil vermutlich mehrere Rechner gleichzeitig auf der Datenbank der Adressverwaltung lesen und schreiben sollen.
 
Das hängt vielmehr von der Art der "Kundendatenbank" ab als von der Art der Bereitstellung.
 
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