Was soll ich bloß studieren?!

Escobar0x

Ensign
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Okt. 2006
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Hi,
nach dem Sommer werde ich die 13. Klasse besuchen. Als Lks habe ich Mathe und Physik und interessiere mich gleichzeitig noch tiefgehender für Info, Chemie und Powi. Da ich nun langsam zu dem Punkt komme, an dem ich mich für Studiengang entscheiden muss (okay ein bissi Zeit bleibt mir noch ;)), habe ich leider keine Ahnung was ich nehmen soll.
Durch einige Events zum Beispiel von der TU Darmstadt, konnte ich mir schon einige Studiengänge ansehen und hatte mich eigentlich auch schon für eine Ing. Laufbahn entschieden. Bis ich vor kurzen in der Rundschau einen Artikel über die hohe Arbeitslosigkeit bei älteren Ingenieuren gelesen habe.
Ich halte es für mich für enorm wichtig, dass ich später aber auch ein wenig Spaß an meiner Arbeit haben werde. Könntet ihr mir vllt ein wenig weiterhelfen. Soll ich einen Ing. Beruf studieren und z.B. als Zweitfach BWL belegen. Oder was wäre für meine Zukunft am sinnvollsten?

thx für eure Antworten


PS: Meine bevorzugten Unis wären übrigens Darmstadt, Aachen oder Karlsruhe.
Die beiden Studiengänge die mir in Darmstadt gefallen hatten, waren Computational Engineering und ETIT (Informations-Systemtechnik).
 
Ich bin immer der Meinung, dass man mit einem Ingenieurstudium eigentlich nichts falsch machen kann. Wenn ich mit so Freunde die ihr Ingenieurstudium erfolgreich beendet haben (auch wenn es dann deutlich ueber der Regelstudienzeit war, bzw. hier in Aachen liegt der Median ja sowieso schon "etwas" hoeher*g*) dann hat da keiner Probleme gehabt zwischen Jobs sogar waehlen zu koennen.
Ich hab fuer mich entschieden neben Physik demnaechst auch noch etwas BWL zu studieren. Imho sind BWL Kenntnisse nie verkehrt bzw. sogar notwendig wenn man auf der Karriereleiter hoeher will^^. Uninteressant find ich es zudem auch nicht...

Aber ich wuerde sagen dass es vllt erstmal besser ist mit dem Ingenieurstudiengang anzufangen und dann sehen wieviel Land man unter den Fuessen bekommt. BWL kannst du dann immernoch ein paar Semester spaeter nachziehen. So wird das zunaechst ungewohnte Arbeitspensum am Anfang nicht noch groesser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hihi, also mit den Unis bist du auf keine Fall auf dem Holzweg, studiere selber in Aachen, und wollte dir gerade empfehlen, bei Technischen Studiengängen in Richtung Informatik, nach Aachen, München, Karlsruhe oder Darmstadt zu gehen ;)
 
Ich würde die Wahl des Studiengangs nicht von der aktuellen Situation am Arbeitsmarkt abhängig machen. Denn die Vergangenheit hat schon mehrmals bewiesen, dass die daraus resultierenden Empfehlungen immer falsch waren: Wenn gerade Lehrermangel in bestimmten Fächern herrscht und darüber öffentlich diskutiert wird, dann studieren plötzlich viel mehr Leute diese Fächer und in 5-7 Jahren gibt es dann einen Überschuss an Bewerbern. Wenn man aktuell dagegen meint, dass bestimmte Absolventen Schwierigkeiten bei der Jobsuche haben, dann brechen die Zahlen bei den Studienanfängern ein und in 5-7 Jahren fehlen die Leute.

Selbst wenn man sich als Abiturient immer einen Kopf macht (z. B. ob BWL oder VWL), so ist das eigentlich völlig schnuppe. Entscheidend ist, dass man sich für sein Studium dauerhaft (!) begeistern kann und dass man gut ist. Dann fliegen einem auch die Jobs zu, und zwar unabhängig davon, was man konkret studiert hat. Das erworbene theoretische Fachwissen spielt in der Berufspraxis ohnehin meist nur eine untergeordnete Rolle. Es kommt vielmehr auf die Fähigkeit an, Probleme lösen zu können.
 
Nun es ist eigentlich nicht möglich Dir da einen genauen Ratschlag zu geben, da wir über Deine Interessen nciht genug wissen. Aber an sich ist, wie schon gesagt wurde, ein technischer Studiengang auf jeden Fall kein falscher Schritt. BWL-Fächer sind meist sowieso in dem Studium integriert sodass man schauen kann ob man vielleicht sich weiter in die Richtung begeben möchte oder nicht. Die optimale Kombination gibt es sowieso nicht, aber technischer Studiengang mit betriebswirtschaflichen Elementen und Projektmanagement ist meiner Meinung sehr gut.
Zu dem Artikel mit der Arbeitslosigkeit:
1. ist das eine Momentaufnahme, bis Du Berufseinsteiger bist vergehen noch 4-6 Jahre
2. werden angeblich zehntausende Ingenieure gesucht, was im direkten Widerspruch steht

Also ich würde an Deiner Stelle dieses letzte Jahr nutzen um Praktika in Bereichen zu machen wo ich mir vorstellen könnte später zu arbeiten, selbst wenn Du feststellst das es nicht Dein Fall ist, so steht es wenigstens im Lebenslauf, was nie von Nachteil ist. Anschließend würde ich das Studieren was mir einen Einstieg in eine Karriere ermöglichen würde die mir am meisten Spaß zu machen scheint.
 
Studiere Biotechnologie. 1. Zukunftssicher 2. Hast du viel Mathe, Chemie und später Informatik.
 
@4: Das ist absolut richtig und wichtig. Wenn du das was du machst wirklich willst, dann kannst du es auch und bist gut darin.

Ich studiere selber Maschinenbau an der TU München und kann dir aus meiner Sicht folgendes Sagen:
Mathe brauchst du immer und es ist enorm wichtig, für die Grundlagen super, aber extrem trockener Stoff
Info ist ähnlich wie Mathe, sehr theoretisch und logischerweise eher softwarebezogen
Elektrotechnik ist eher was für Leute die sich mal Richtung Hardware orientieren wollen, also Halbleiter herstellen etc.
Maschinenbau ist eine recht allgemein gehaltene Disziplin, das kann Vor- und Nachteil sein, das Studium ist eigentlich nur eine Denkschulung: wenn du ein Problem hast dann löse es, egal wie und womit
Physik ist da eine Stufe weiter Richtung Naturwissenschaften angelegt, es geht eben darum neue Effekte zu Entdecken und zu erklären, wie man sich diese dann nutzbar macht ist Sache des Maschinenbauers

Wie immer gilt: die Ausbildung ist für später nicht wirklich wichtig, mit einem Studium zeigst du, dass du dich mit anspruchsvollen Themen in geeigneter Weise auseinandersetzen kannst. Im Zweifel gilt immer: fang irgendein Studium an und schau über den Tellerrand, spätestens nach 1 bis 2 Semestern weißt du wie der Hase läuft, dann kannst du im Zweifel immer noch wechseln und mehr als 1x wechselt kaum jemand.
 
Hi,

ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen (Hamburger WirtschaftsIngenieur) in Hamburg. Ich habe selber ein mal zwischen BWL und reinem Ingenieurwesen gependelt, angefangen, abgebrochen und dann doch Wirtschaftsingenieurwesen gewählt. Ich bereue es keine Sekunde und es macht wirklich sehr viel Spass. Das Studium ist sehr abwechslungsreich, wenn auch ebenso anspruchsvoll, mit Teilen der beiden Welten, dazu noch Laborübungen (häufig unheimlich interessant und spannend). Man lernt sehr viel und hat sehr gute berufliche Chancen. Aufstieg im Beruf, wenn einer gut ist, ist vorprogramiert. Die Arbeit der Wirtschaftsingenieure ist auch sehr abwechslungsreich und bietet vieles an, wo man sich stendig behaupten und der Probe stellen muss.

Du kannst Dich in Deiner Gegend umschauen: So weit ich weiß wird in Karlsruhe (wenn auch nicht so nah am Darmstadt) das beste Ingenieurwesen in DE angebotten.

Ich entschuldige mich für Sprachfehler, sie habe ich mir aus dem Ausland mitgebracht :)

Gruß,
plam
 
Stünde ich nochmal vor der Wahl, dann würde ich Medizinische Informatik studieren. Jobaussichten für Absolventen sind dort hervorragend und der Bedarf wird weiter steigen. Außerdem halte ich es für ein extrem interessantes Themengebiet - wenn auch sicherlich anspruchsvoll und nicht unbedingt leicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dir auch raten, deinen Studiengang nicht von vermeintlichen Job-Chancen abhängig zu machen. Im Studium ist Interesse das A und O. Ich hab mich einfach aus Interesse für Physik entschieden und ich gehe gern in die Vorlesungen, die Hausaufgaben (ja, sowas gibts bei uns) fallen mir leicht und auch der Lernaufwand hält sich in Grenzen, einfach weil ich mich gern damit beschäftige...
 
Maschinenbau!^^

Freie Jobwahl bei guter Bezahlung! Ausserdem zeitlos!
Man sollte halt auch beachten, dass (natürlich nur von mir geschätzt) auf zehn Maschinenbauer ein Wirtschaftsingenieur kommt...! :lol:
 
Alphamoose schrieb:
Ich würde dir auch raten, deinen Studiengang nicht von vermeintlichen Job-Chancen abhängig zu machen. Im Studium ist Interesse das A und O.

wenn man es sich erlauben kann, dann kann man das aber aber als normalsterblicher sollte man zusehen das man was macht, wovon man auch leben kann. was nützt dir 5 jahre deines lebens geopfert zu haben um an ende mit nem stück papier in der hand zu da zu stehen was einem dem weg zur sozialhilfe ermöglicht. die kannst du auch ohne studium haben.

ich selber studiere "noch" (in 4 wochen muss ich die dipl. abgeben) produktentwicklung. bin dann also einer der gesuchen Dipl. Ing. die alle haben wollen und ich muss sagen das war das besste was ich machen konnte. ich habe vor 6 monaten im praktikum meinen Arbeitsvertrag für "nach" der diplomabreit unterschrieben und komme geldlich ganz gut bei wech.

dafür bin ich nochmal zurück zur schule (hab ne ausbildung, hab fachabi gemacht und dann FH). einmal um nicht immer blöd an ner maschine zu stehen und um auch etwas "entspannter" leben zu können ohne jeden € umdrehen zu müssen
 
wenn man es sich erlauben kann, dann kann man das aber aber als normalsterblicher sollte man zusehen das man was macht, wovon man auch leben kann. was nützt dir 5 jahre deines lebens geopfert zu haben um an ende mit nem stück papier in der hand zu da zu stehen was einem dem weg zur sozialhilfe ermöglicht. die kannst du auch ohne studium haben.

Eine gute Freundin studiert Architektur. Jobaussichten sind faktisch nicht vorhanden.
Aber hey...das wichtigste ist doch, dass es ihr Spass macht. Zumindest 5 Jahre lang. Danach wird sie nicht mehr viel Freude daran haben. Aber wen interessierten das?!?!?

Tzz...'ne Einstellung haben manche hier (damit meine ich natürlich nicht dich, tochan01)!
 
Ohne hier Jemanden zu nahe zu treten meine Meinung dazu.

Bei mir geht mit der Aussage "Was soll ich denn studieren?" der Hut hoch. Wenn man kein Ziel vor Augen hat, sollte man es meiner Meinung auch bleiben lassen. Nur der Rat oder die Möglichkeiten der Eltern alleine sind keine Antriebsfeder.

Ich habe auch einige Freunde die mit Gewalt studieren wollten, jedoch 3/4 davon studiert entweder planlos in der Gegend herum oder zwei haben ganz das Studium abgebrochen und einer davon arbeitete danach um nicht arbeitslos zu sein mittlerweile fast 30 an der Käsetheke im Lebensmittelladen bzw. jobt er jetzt im Callcenterbereich. Von zu erwartenden guten Sozialleistungen weit entfernt.

Ich halte dies für verschleuderte Zeit und die meisten planlosen bleiben auf der Tasche der Anverwandten oder an der Allgemeinheit hängen.

Ein Ausbildungsberuf, welcher einem auch mal vor dem 30. Lebensjahr Kohle reinbringt ist gerade in der heutigen Zeit auch was wert. Zudem ist nicht jeder ist Albert Einstein und können (auch wenn viele von sich selbst überzeugt sind) das Rat neu erfinden.
 
Erst einmal vielen Dank für die Zahlreichen Antworten.

@MR.FReeZe: Danke für den Tipp, dass ich BWL auch später noch einige Semester studieren kann. Ich hätte mir wahrscheinlich gleich alles auf einmal aufgehalst. Dein Vorschlag hört sich sinnvoll an ;).
@keshkau: Und genau diese dauerhafte Begeisterung erhoffe ich mir auch von meiner Wahl. Deswegen will ich ungern etwas falsch machen, um mich danach nicht jahrelang mit etwas herumzuquälen, was viel zu trocken ist und mich nicht zum Denken anregt.

@rick81:Bisher hab ich zwei Praktika gemacht (jeweils 2 wochen). Mein zweites Praktikum hab ich erst vor kurzem bei einem Anbieter für den Bau von Chemischen Anlagen absolviert (Projektleitung). Es war schon interessant allerdings hatte ich das Gefühl, dass mich diese Berufssparte nicht lange Zeit begeistern kann. Vielleicht sollte ich mir wirklich für die Winterferien noch ein kurzes Praktikum suchen (solange ich mit den Abivorbereitungen zeitlich zurecht komme ^^).

Bio war für mich noch nie wirklich ein interessantes Fachgebiet. Ich war nie richtig schlecht, aber gereizt hat es mich auch nicht. Deswegen hab ich von vorneherein schon mal alle Studiengänge, die etwas mit Biologie zu tun haben ausgeschlossen ^^.

Wie groß ist denn der theoretische Anteil beim Maschinenbaustudiengang? Da ich meiner Meinung nach ein wenig mehr theoretisch, als praktisch orientiert bin :).

Bei Wirtschaftsingenieurwesen muss man irgendwie von allem ein bisschen studieren (ich hab mir kurz den Artikel bei Wiki durchgelesen). Aber es klingt auf jeden Fall interessant. Ich werd mich in den nächsten Tagen mal weiter kundig machen.

mfg
Escobar0x

EDIT:
tochan01: Da hast du vollkommen Recht. Ein Grund dafür, warum ich mir jetzt schon so früh Gedanken darüber mache, was ich später mal studieren möchte. Schlechte Berufschancen bei nem interessanten Studiengang sind nicht wirklich schöne Aussichten. Sonst endet man am Schluss so, wie Postman es beschrieben hat (bei dem ich das Gefühl hab, dass er meinen Thread nochmal lesen sollte).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Schwager hat WI studiert...im Prinzip war's 'ne Krux, bis er einen Job hatte.
Es lag aber weder an seinem Abschluss (er war ein guter Studiengänger...), noch an seinen weiteren Präferenzen (hat noch seinen MBA in den USA gemacht...), sondern schlicht an der Tatsache, dass die Industrie nicht nach unzähligen WI'lern verlangt. Wieso sollte sie es auch?!?!

Wie gesagt...rein von der Jobaussicht her, gibt's sicherlich 'besseres'!

P.S.: Wir wohnen in Baden-Württemberg, bekannt durch seine relativ niedrigen Arbeitslosenzaheln. ;)
Also daran hat's sicherlich nicht gelegen. Jetzt isser bei INA (Herzogenaurach) und ist somit nur am WE zuhause...!
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn tu mehr in theroetische gehen willst solltest du nicht an einer FH sondern einer technsichen uni studieren. z.b. achen ist so ne hochburg. da wird mehr auf die "theroie" eingegangen als an einer FH. an der FH nutzt du qausi diese ganzen erkenntnisse von den therotikern. auf ner uni wohl viel mehr in die tiefen irgendwelcher formlen eingegangen, herleitungen usw.

auf der FH wirst du das ganze dann nicht so derbe aufdröseln und es mehr anwenden. für mich wäre das nix gewesen bzw mit Fachabi hätte ich eh nicht auf ne uni gekonnt.

bei mir hier in bielefeld hats echt spaß gemacht. am hatte sehr viele praktika in laboren, in jedem semester eine projektabreit im team von 5-6 leuten und dann eben noch vorlesungen. kommt echt drauf an was einem liegt. ich hab nix dabei mir auch mal später die händ schmutzig. einige firmen wollen sogar spez. FH leute weil das dort parxisbezogener läuft.

für diese ganzen universumsvorscher und brainbugs die nicht aus dem keller kommen und irgendwelche grundlagen erforschen wollen müssen auf ne uni. ich an deiner stelle würde ich einfach mal als gasthörer eine zeitlang in vorlesungen setzen. wenn du die möglichkeit hast. wenn es nicht ne riesen FH ist kannst auch einfach mal nen prof ansprechen ob der dich bissel rumführt.

in unserer FH ist alles sehr überschaubar und man muss sich den prof nicht auf nem großbild beamer anschauen. die meisten kennen einen sogar mit namen ^^
 
Ich hatte auch vor an eine TU zu gehen. Die Universität in Aachen wollte ich mir eigentlich schon diese Sommerferien ansehen, allerdings hatte ich dafür bisher keine Zeit, da ich es mit meinem Vater zusammen machen wollte. Das mit dem Gasthörer ist ne gute Idee. Ich werde mal versuchen mir für das nächste halbe Jahr so etwas zu besorgen.
thx
 
MUSIKPÄDAGOGIK :D :D

Neee Spaß beiseite:

Ein Studium sollte einem im Grunde genommen schon sehr Interessieren. Sicher kann man vielleicht grob eine Richtung mit dem Jobchancen der nächsten 5-10 Jahre prognostizieren und kann richtig liegen, aber wer weiß wohin es einem nach dem Studium zieht und ob man wirklich in dem Gebiet arbeiten wird. Vielleicht entwickeltn sich im Studium neue Interessen.

Ich selber schreibe gerade mein Diplom im Bereich Technische Informatik und liebäugel schon mit 2-3 Master Angeboten(2*an Hochschulen und 1*über eine Stiftung über die man gleich einen Arbeitsplatz bekommt, weil der Master Teils als Projekt gleich in einem internationalem Unternehmen und Teils an der Stiftung/"private Hochschule" gemacht wird) um auf meiner Interessenleiter weiter zuklettern.

Was auf jeden Fall wichtig ist, schau dir so viele Hochschulen wie du kannst an und geh ins detail was die Inhalte angeht, nur so kannst du dir vorher ein bisschen ein Bild machen ob die Hochschule was für dich ist oder nicht.
 
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