Welche CPU hat euch am meisten geprägt (überarbeitet)

Welche CPU ist euer "Liebling" ?

  • Ein Apple M1

    Stimmen: 5 4,4%
  • Core I x00

    Stimmen: 4 3,5%
  • Core I 3000

    Stimmen: 3 2,7%
  • Core I 4000

    Stimmen: 5 4,4%
  • Core I 5000

    Stimmen: 1 0,9%
  • Core I 6000

    Stimmen: 0 0,0%
  • Core I 7000

    Stimmen: 1 0,9%
  • Core I 8000

    Stimmen: 1 0,9%
  • Core I 9000

    Stimmen: 0 0,0%
  • Core I 10000

    Stimmen: 0 0,0%
  • Core I 11000

    Stimmen: 0 0,0%
  • Core I 12000

    Stimmen: 1 0,9%
  • Ein anderer Intel Prozessor

    Stimmen: 7 6,2%
  • Core 2 Duo

    Stimmen: 15 13,3%
  • Core 2 Quad

    Stimmen: 8 7,1%
  • Intel Pentium

    Stimmen: 4 3,5%
  • AMD FX____

    Stimmen: 3 2,7%
  • AMD A____

    Stimmen: 14 12,4%
  • AMD Ryzen 1000

    Stimmen: 1 0,9%
  • AMD Ryzen 2000

    Stimmen: 2 1,8%
  • AMD Ryzen 4000

    Stimmen: 1 0,9%
  • AMD Ryzen 5000

    Stimmen: 8 7,1%
  • AMD K_

    Stimmen: 8 7,1%
  • Intel 4004

    Stimmen: 1 0,9%
  • Ein anderer AMD Prozessor

    Stimmen: 10 8,8%
  • Z80

    Stimmen: 1 0,9%
  • 6502

    Stimmen: 1 0,9%
  • Motorola 6800

    Stimmen: 3 2,7%
  • AMD Phenom

    Stimmen: 5 4,4%
  • Apple 2

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    113
  • Umfrage geschlossen .
Schwobaseggl schrieb:
aber der Transport zu den Freunden war immer eine Herausforderung.
Da war ich verwöhnt. Mein vater hat mich Freitag abends hingefahren und Sonntag Abend wieder abgeholt :D
 
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Core 2 Quad ( G0 Stepping )
FSB von 266 auf 333 Mhz gesetzt und gleichzeitig noch etwas undervoltet.
Oder FSB auf 400 Mhz angehoben und schon sah ich die 3600 Mhz :D
 
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Es gibt zwei CPUs, denen ich eine persönliche Bedeutung beimessen würde:

Die CPU, die bei mir am längsten im Einsatz war, war der i5 2500K. Hat mein System 8 Jahre gestützt, bis "endlich" wieder so viel Bewegung in das Segment kam, dass es mich zu einem Upgrade bewegte. Ansonsten waren die 4 Kerne ohne HT was Mainstream + Gaming betraf lange Zeit absolut ausreichend, vor allem mit dem netten OC-Potential (meiner lief @4,4 Ghz Allcore statt der Werks-3,3 Ghz mit 3,7 Ghz Turbo).

Die CPU, die ich persönlich dennoch am meisten schätze, war der 486er. Nicht unbedingt für seine Technik, sondern eher für die Zeit. Sehr viel DOS, vor allem DOS-Games, Windows 3.x/95, die ersten CD-ROMs, die ersten LAN-Partys, erstmals im Internet, AT-Boards... In meiner PC-Anfangszeit bin ich schrittweise von einem 386SX über einen 486DX2 auf einen P90 und schließlich K6/2 umgestiegen und die meisten Erfahrungen und Entwicklungen machte ich auf dem 486er und tatsächlich befindet sich auch heute (wieder) ein Am486DX4-100 als Retro-PC in meinem Hobby-Sammelsurium.
 
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Geprägt? Gar kein Prozessor hat mich geprägt. Wie sollte das auch gehen? Ist ein Stück Silizium. Wenn überhaupt, ist der intellektuelle Prozess dahinter- also die Erfindung-Ausarbeitung-Herstellung- eine überaus beeindruckende Leistung. Nicht zuletzt wegen der dramatischen und umfassenden sozioökonomischen Verbesserung der allermeisten Bürger freier Gesellschaften, die die siliziumbasierte Veränderung der Arbeitswelt mit sich gebracht hat. Ich denke, das Wording ist eine klitzekleine Nuance übertrieben. Aber was solls, ist eben das Zeitalter der Selbstdarstellung. Banales Thema, aber es wird so getan, als stünde man kurz vor der Verleihung des Nobelpreises.

Wenigstens genauso beeindruckend ist die Entwicklung von SoC`s, die die Demokratisierung der ganzen Welt ein gutes Stück nach vorne gebracht hat. Nicht immer in der erwünschten Form, wie man an den weltweit agierenden und nervenden Social Justice Warriors auf Twitter, Instagram, Facebook etc. überdeutlich erkennen kann. Unterm Strich überwiegen aber die Vorteile die Nachteile deutlich, jedenfalls was die weitestgehend weltweite paritätische Verteilung von Informationen betrifft. Demagogen fällt es immer schwerer ihre eigene Agenda als die Wahrheit zu verkaufen. Das allein rechtfertigt auf der Negativseite die Existenz der ganzen Gerechtigkeitskrieger auf allen möglichen Plattformen. Exzesse gibt es in allen Bereichen des Lebens und ist eben hinzunehmen. Deren Geschäft ist die Verkürzung von komplexen Problemen. Gute Beispiele sind FFF oder die Moralisten der "Letzten Generation" oder Extinction Rebellion.

Insofern ist der Qualcomm MSM7201A ein Meilenstein in der Zeitgeschichte. Das war der Prozessor im ersten Android Telefon. Das war ein HTC Dream.
Auch ein Meilenstein war der Intel 4004 von 1971, der ja auch in der Liste steht. Alle anderen aufgeführten Prozessoren sind völlig ohne relevantes Gewicht und stellen lediglich technologische Weiterentwicklungen dar. Ganz normale technische Evolution.

Die Umfrage gibt keine Auskunft über die "Prägung", sondern lediglich über die mittlere Altersstruktur des CB Lesers/Nutzers, wenn man die Erscheinungsjahre der Prozessoren als Maßstab anlegt.
 
Mein Opteron 144 auf einem der legendären NFI LanParty Boards, welchen ich stabil von 1,8 auf 2,9 GHz geprügelt hab. :king:
 
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Zwar mit Athlon im ersten eigenen PC angefangen. Habe mich aber für die Auswahl Phenom ll entschieden, da mein 1055t mir sehr lange gute Dienste leistete. Leider ist um die Zeit von ryzen 2xxx rum dann meine Diva (RAM Kompatibilität) von nem Gigabyte-Board von jetzt auf gleich verstorben. Der Prozy geht heut wahrscheinlich noch, wollt nur keine alte Hardware mehr anschaffen um ihn weiter zu nutzen. Platz 2. Wäre für mich dann der Athlon 64 X2 6400 in der Black Edition. Hab damals den 4200er gegen den 6400er getauscht (von nem Freund sehr günstig bekommen). Der Leistungsunterschied war gut zu spüren.

Im Intellager war ich nie unterwegs. Hab schon immer ATI /AMD bzw. AMD/ AMD Systeme. Hatte grafisch mal Ausflüge zu GeForce 6600gt und 7600er, danach nur noch Ati /AMD Karten (Nvidia baut halt keine Red Devil :D)
 
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Fuchiii schrieb:
Genau so! Hatte bei mir auch mit dem Duron angefangen. Jedes erste Wochenende der Ferien LAN-Party :daumen:
unter einer Woche ging bei uns meistens nichts, da die ersten 2 Tage fast immer die Hälfte der Rechner neu aufgesetzt werden mussten oder die Spiele / Patchstände angeglichen werden mussten.

Wenn alles lief, dann waren aber diese klassischen HalfLife / Quake - 8 Stunden - Deathmatch-Sessions keine Seltenheit :D
 
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Artropan schrieb:
Allgemein die 5te Gen Intel Core wird finde ich sehr unterschätzt...immerhin war der I7 der 5ten Gen der erste Mainstream Intel Prozessor mit 6 Kernen.
das stimmt nicht, der 5820K war HEDT (und, wenn ich mich gerade nicht vertue, die erste HEDT-CPU von Intel die bei den PCIe-lanes gegenüber den größeren modellen kastriert wurde). die mainstream-5th Gen, Broadwell, hat aufm desktop praktisch keine rolle gespielt. wobei das durchaus interessante CPUs waren. mehr als 4 kerne gab es bei Intel im mainstream erstmals ende 2017, also über drei jahre später, mit Coffee Lake ab i5.

der 5820K war wohl bei release der bis dahin mit abstand günstigste hexacore von Intel, allerdings brauchte man zwingend teuren DDR4-RAM. und die MBs waren immer noch deutlich teurer als im mainstream. heute sind einige B-bretter teurer als mein X99-A damals war:freak:
 
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Deathangel008 schrieb:
das stimmt nicht, der 5820K war HEDT (und, wenn ich mich gerade nicht vertue, die erste HEDT-CPU von Intel die bei den PCIe-lanes gegenüber den größeren modellen kastriert wurde). die mainstream-5th Gen, Broadwell, hat aufm desktop praktisch keine rolle gespielt. wobei das durchaus interessante CPUs waren. mehr als 4 kerne gab es bei Intel im mainstream erstmals ende 2017, also über drei jahre später, mit Coffee Lake ab i5.
für den Normalverbraucher waren sie ja trotzdem interessant dank den 6 Kernen
 
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@Artropan: ja, der 5820K ist ein hexacore, aber eben HEDT (2011-3) und nicht mainstream (1150).
 
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Wenn du beim Motorola 6800 noch eine weitere Null dranhängst, würde ich den wohl wählen^^
 
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Freiheraus schrieb:
Wenn du beim Motorola 6800 noch eine weitere Null dranhängst, würde ich den wohl wählen^^
Passiert🤣 Naja man kann es leider nicht mehr ändern weil man ja sonnst das Ergebniss verfälschen könnte
 
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Mein Einstieg ins Computern begann mit dem Amiga 500 mit dem Motorola 68000. Hatte später auch eine 68020 Turbokarte mit RAM. Aber da ich in den letzten Jahren nach drei Vierkernern (einem i5-760, einem i5-2400 und einen Ryzen 3 2200G) von 4 Threads auf die 16 Threads des Ryzen 7 2700 umgestiegen bin, war das der Hit der letzten Zeit und da wird nicht weiter zurückgeschaut. :) 65 W TDP! Schön dass AMD mit dem Ryzen Intel wieder richtig Konkurrenz macht.

EDIT: eigentlich fand mein Einstieg an einem Sharp in BASIC programmierbaren Taschenrechner mit 4 Farbplotter und 8x160 LCD-Anzeige statt. Pixelige Rennautos von links nach rechts jagen. Aber da bin ich zufrieden, dass es jetzt sowas wie Full-HD gibt und 10bit-Farben ;) .
 
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Am PC (nach der Heimcomputerära) hatte ich erst einen 386 DX40.

Aber am meisten "geprägt" hatten mich der Celeron A (hatte den 400er) --
fast identische (Spiele)Leistung im Vergleich zu einem deutlich teureren Pentium 2.

Und später auch noch ein 650er Duron. Auch die ersten Durons machten den teureren Athlons Dampf. Zwar hatte ich später lange noch mal einen 1200er Thunderbird, als der noch deutlich über Durchschnitt war. Aber Enthusiasten-Hardware war seither nie mehr mein Ding. Stattdessen war ich fast immer auf der Jagd nach dem meisten "Bang for the buck".

Prozessoren wie die ersten Celerons und Durons gab es -- verständlicherweise -- trotzdem nie mehr wieder. :D
 
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Ein Celeron A 300 kam bei mir auch vor! Ließ sich bis 450 Mhz übertakten (meiner leider nur bis 375), aber trotzdem viel Leistung fürs Geld. In der Ausblldung... ;)
 
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Svennc schrieb:
Auch die ersten Durons machten den teureren Athlons Dampf.
Mein Vater hat (als Zweitrechner, neben einem aktuellen Thinkpad) immer noch seinen alten Duron 800 mit 768 MiB RAM und Windows 2000 auf dem Schreibtisch stehen. Der bootet bis heute angenehm flott von einer HDD, und Lotus WordPro macht darauf immer noch Spaß. Der Duron war wirklich ein großartiger Prozessor, da war das Preis-Leistungs-Verhältnis auf jeden Fall sehr gut! 👍
 
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Als ich damals über den Celeron A nachdachte, meinte so mancher Kollege, so einen würde er nie kaufen -- schließlich sei das "Elektroschrott" bis "Resteverwertung". Normalerweise bekam ja man auch in etwa das, was man zahlte. Und der Celeron A war wirklich um ein Vielfaches billiger als ein Pentium 2.

Technisch stimmt das sicherlich -- die besten Chips aus der Herstellung wurden gerade bei solchen Budget-CPUs sicherlich nicht verwendet. Nur, wen juckt das, wenn die Performance trotzdem so ungeschlagen für den Preis war? Übertakten musste man die gar nicht mal, um deutlich teurere CPUs zu schlagen.

https://www.anandtech.com/show/174/4
 
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Schade das man nur eine Wahl treffen kann, denn zwischen "Welche CPU hat euch am meisten geprägt" & "Welche CPU ist euer Liebling" ist schon ein Unterschied.

Am meisten geprägt hat mich wohl der Intel X5650. Der brachte 50% mehr Kerne/Threads im Vergleich zum vorher verbauten i7 920 und das bei gesenkter TDP. Da er sich schon wie der i7 920 von 2,6GHz auf 4GHz übertakten lies, kam ich mit dem Sockel LGA 1366 knapp über 10 Jahre lang aus. Das war schon Sexy :smokin:

Aber mehr als ein "geil" (Geil, er läuft auch auf 4GHz. Geil, das gab nen spürbares FPS+. Geil, die Plattform hat sich rentiert etc.) kam dabei nicht rum.

Mein "Liebling" ist aber der aktuell verbaute 5800X3D, weil der mir nicht nur ein geil entlockt hat, sondern mehrmals ein sattes Wow!
(Stock: Wow, der wird ja wirklich so heiß :o. Wow, war der vorher verbaute der Ryzen 3600 eine Gurke im Vergleich.
4GHz @1.1v: Wow, jetzt bleibt er unter Volllast 20°C kühler. Wow, der braucht echt wenig Strom. Wow, er ist trotz Taktsenkung immer noch über 90% schneller in Elite Dangerous, als der alte 3600.)

Jetzt kommt es drauf an, wie lange mein "Liebling" bei mir durchhält, um mich neu zu prägen.
 
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Der Celeron 300 A @375 war mein zweiter Selbstbau-PC. Ich hatte nen Freund, wir haben zusammen beraten, und dann beide dasselbe gekauft. Overclocking hat es nochmal günstiger gemacht. Abit BX6 Rev 2 - und dann gezockt. Der PC ist inzwischen Geschichte, den Freund kenne ich noch ;) ...

Einen Duron 800 hatte ich mal später bekommen und meinem Sohn als ersten Gaming-PC zur Verfügung gestellt (da war er 12 und Microsoft Familiy Safety hat auf ihn aufgepasst)... wir selbst hatten ja als Jugendliche so gut wie alle Tricks drauf, Sperren zu beseitigen... mein Sohn hat nicht tricksen wollen, lieber Shrek 2 spielen. Das war natürlich soweit in Ordnung. Damals hatte ich schon einen Core 2 Duo, aber der Duron hat eine Weile ausgereicht.

EDIT: Ja, diese Hardware hat das Haus gerockt. Und ja, es waren EINKERNER ! :D
 
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MKRE_09 schrieb:
Die Liste geht aber bei Weitem nicht weit genug in die Vergangenheit und es fehlen die anderen Hersteller, vor allem AMD.
Um von geprägt sprechen zu können muss man, je nach Alter, schon mindestens bis in die 80er, 90er zurück.
Naja VIA mit seinen Krücken hat höchstens durch Wartezeiten und nicht vorhandene Performance geprägt.
Aber Motorola hätte ich tatsächlich auch schon gern in der Liste gehabt.
Obwohl das lange vor meiner Zeit war.
Spontan fällt mir da auch noch IBM Power PC Architektur ein.

Bei AMD stimme ich dir zu. Da fehlen mir auch einige konkretere Modellreihen.
Vor allem Athon XP und der legendäre Athlon 64 3000+ meiner lief sogar mit 2,4Ghz. Das war auch die erste CPU die ich je übertaktet hatte.
Und ganz wichtig die Athlon 64 X2 Reihe.
Dabei möchte ich nicht die Duron/Sempron Reihe nicht unterschlagen.
 
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