Amtsschimmel
Newbie
- Registriert
- Aug. 2025
- Beiträge
- 3
Hallo.
Ein Arbeitskollege hat mir dieses Forum empfohlen und ich bin begeistert, wie viele nützliche Infos ich schon als Gast hier finden konnte.
Nun möchte ich mein "Projekt" aber konkretisieren und würde mich freuen, wenn ihr mir noch ein paar Fragen beantworteten oder Tipps geben könntet.
Zum Sachverhalt. Bei meinem Nachbarn wurde eingebrochen und vermutlich auf der Flucht des Räubers über meine Einfahrt wurde auch mein PKW beschädigt. Ich möchte folglich die ausgemachten und schlecht von der Straß aus einsehbaren Bereiche (2 Stück) mit Kameras überwachen.
Für den Einstieg würde ich es gerne mit einem Produkt versuchen wollen, dass über eine Speicherkarte etwas aufnimmt. Wenn kostenlos testweise ein kleiner Cloudspeicher dabei wäre oder dieser für einen günstigen Kurs zu erwerbe wäre, dann wäre das auch Interessant. Langfristig möchte ich die Kameras über Homeassistant betreiben. Hier sollen dann auch meine Shelly Dimmer mit integriert werden, welche ich derzeit mit der Shelly-App steuere.
Die Kamera sollte über die Funktion der Bewegungsverfolgung verfügen. Einen optischen Zoom würde ich bevorzugen. Eine gute Nachsicht sollte ebenfalls mit dabei sein. Farbnachsicht muss es nicht sein.
Die Anbindung möchte ich per Kabel, am liebsten über POE realisieren.
Der Installationsort für die Kameras wäre an der Fassade (Verblendmauerwerk) - Höhe ca. 3,5-4 m über Flur -, sodass die Anbindung/Einbringung ins Gebäude aus dem 1. OG erfolgt. Das Bohrloch möchte ich jedoch so klein wie möglich halten, am liebsten also nur das Netzwerkkabel durchführen.
Gibt es auch Kameras, die nur über eine Netzwerkbuchse oder ein Schraub-/Klemmverschluss zum Auflegen der einzelnen Adern verfügen? Die Kameras, die vielfach beworben und empfohlen werden (z. B. Reolink) scheinen alle nur über einen mit der Kamera verbundenen Kabelbaum zu verfügen. Das finde ich sehr schade, da es entweder ein deutlich größeres Loch in Wand bedeuten würde oder aber hängende Kabel an der Außenwand oder einen zusätzliche Aufputzsteckdose. Alle drei Variante sagen mir nicht zu. Gibt es hier nichts anderes oder vielleicht ein Model, bei dem der Kabelbaum im Geäuse der Kamera versteckt werden kann? Am schönsten wäre es, wenn wie bei einer Außenlampe die Kabelzuführung von hinten ins Gehäuse erfolgt.
Welche Kameras könntet ihr empfehlen, die technisch langfristig die Intragtion in Homeassistant ermöglich zugleich aber auch ein ästhetisches Installationsbild bieten ohne die Gebäudehülle unnutz thermisch zu schwächen?
Vielen Dank.
Ich freue mich auf Eure Antworten und Ratschläge.
Ein Arbeitskollege hat mir dieses Forum empfohlen und ich bin begeistert, wie viele nützliche Infos ich schon als Gast hier finden konnte.
Nun möchte ich mein "Projekt" aber konkretisieren und würde mich freuen, wenn ihr mir noch ein paar Fragen beantworteten oder Tipps geben könntet.
Zum Sachverhalt. Bei meinem Nachbarn wurde eingebrochen und vermutlich auf der Flucht des Räubers über meine Einfahrt wurde auch mein PKW beschädigt. Ich möchte folglich die ausgemachten und schlecht von der Straß aus einsehbaren Bereiche (2 Stück) mit Kameras überwachen.
Für den Einstieg würde ich es gerne mit einem Produkt versuchen wollen, dass über eine Speicherkarte etwas aufnimmt. Wenn kostenlos testweise ein kleiner Cloudspeicher dabei wäre oder dieser für einen günstigen Kurs zu erwerbe wäre, dann wäre das auch Interessant. Langfristig möchte ich die Kameras über Homeassistant betreiben. Hier sollen dann auch meine Shelly Dimmer mit integriert werden, welche ich derzeit mit der Shelly-App steuere.
Die Kamera sollte über die Funktion der Bewegungsverfolgung verfügen. Einen optischen Zoom würde ich bevorzugen. Eine gute Nachsicht sollte ebenfalls mit dabei sein. Farbnachsicht muss es nicht sein.
Die Anbindung möchte ich per Kabel, am liebsten über POE realisieren.
Der Installationsort für die Kameras wäre an der Fassade (Verblendmauerwerk) - Höhe ca. 3,5-4 m über Flur -, sodass die Anbindung/Einbringung ins Gebäude aus dem 1. OG erfolgt. Das Bohrloch möchte ich jedoch so klein wie möglich halten, am liebsten also nur das Netzwerkkabel durchführen.
Gibt es auch Kameras, die nur über eine Netzwerkbuchse oder ein Schraub-/Klemmverschluss zum Auflegen der einzelnen Adern verfügen? Die Kameras, die vielfach beworben und empfohlen werden (z. B. Reolink) scheinen alle nur über einen mit der Kamera verbundenen Kabelbaum zu verfügen. Das finde ich sehr schade, da es entweder ein deutlich größeres Loch in Wand bedeuten würde oder aber hängende Kabel an der Außenwand oder einen zusätzliche Aufputzsteckdose. Alle drei Variante sagen mir nicht zu. Gibt es hier nichts anderes oder vielleicht ein Model, bei dem der Kabelbaum im Geäuse der Kamera versteckt werden kann? Am schönsten wäre es, wenn wie bei einer Außenlampe die Kabelzuführung von hinten ins Gehäuse erfolgt.
Welche Kameras könntet ihr empfehlen, die technisch langfristig die Intragtion in Homeassistant ermöglich zugleich aber auch ein ästhetisches Installationsbild bieten ohne die Gebäudehülle unnutz thermisch zu schwächen?
Vielen Dank.
Ich freue mich auf Eure Antworten und Ratschläge.