Welche Programmiersprache für Informatik-Studium?

Die Antwort von Cleaner57 ist bisher mit die beste und fasst schön zusammen was ich gemeint habe.
Allerdings vllt noch ein Zusatz von mir, ich halt es für unnötig sich jetzt mit Datenstrukturen/Netzwerken oder Rechnerarchitekturen zu befassen.
Dafür gibt es Einführungsvorlesungen etc. Natürlich wird man sich selbst damit beschäftigen müssen aber dafür gibt es vom Prof. dann Vorschläge zur Lektüre.

Wie schon gesagt wenn es dich _persönlich_ interessiert beschäftige dich damit aber nur für das Studium jetzt? Dann genieße lieber deine freie Zeit solange du sie noch hast...

Im Übrigen halte ich für das einzig Sinnvolle, wenn du dich vorbereiten willst, beschäftige dich mit Mathematik viele Unis/HS/TU/etc. bieten dafür auch Kurse vor dem Semester an um die Studenten darauf vorzubereiten und alle auf einen gleichen Stand zu bringen.
Das ganze ist natürlich freiwillig aber es lohnt sich.

Ich mag jetzt keine Angst schüren aber Mathe ist oftmals der Knackpunkt wo viele aufgeben oder aussortiert werden. Allerdings habe ich auch schon Leute gesehen die eine Wirtschaftliche Ausrichtung in der Schule hatten und Mathe ohne größere Probleme geschafft haben (mit viel Fleiß und Arbeit).
Ergänzung ()

heiner.hemken schrieb:
So exklusiv ist ein Informatikstudium wohl doch nicht.

Leider hinkt auch Dein Vergleich, da die Erlaubnis zur Ausübung des Medizinerberufs mindestens an den Abschluß des Studiums gebunden ist, während man Informatikdienstleistungen ohne weiteres auch ohne den Abschluß erbringen kann/darf.

Nein warum soll der Vergleich hinken? Warum sollte es andere Voraussetzungen für ein Informatik Studium als für Jura/Medizin/Wirtschaft oder sonstwas geben?

Die einzige Voraussetzungen die du haben musst ist Interesse am Thema und die bereitschaft dir eigenständig Sachen anzueignen. Und das ist in jedem Studium so der Rest wird dir beigebracht bzw. gezeigt wie du es dir selbst beibringen kannst.

Studere - sich bemühen
 
stevets schrieb:
Studere - sich bemühen

Hätte er das getan, dann wüsste er, inwiefern Programmieren relevant ist und welche Sprache er als erstes lernen sollte bzw. ob die Sprachenwahl wichtig wäre. Da ist nämlich der Widerspruch des Ganzen. Das hier lässt nämlich nicht auf "Bereitschaft zum Bemühen" schließen. Alleine sich im Voraus zu informieren bevor man sich wo einschreibt bzw. festlegt, ist doch selbstverständlich.
Zur Erklärung der Unsinnigkeit des genannten Vergleiches bitte ich dich, meinen vorherigen Post hier zu lesen.
 
derlolomat schrieb:

Wie schön, dass du weißt, inwieweit ich mich im Vorfeld über das Studium informiert habe, bzw. deiner Meinung nach auch nicht.
Leider liegst du damit jedoch falsch. Aber darum soll es hier auch nicht gehen.

Ich möchte mich ganz herzlich bei allen für die ganzen hilfreichen Antworten bedanken!
Dass das Studium nicht leicht wird und mit viel Lernaufwand verbunden ist, war mir im Vorfeld klar.
Wenn ich die Antworten jetzt hier alle richtig verstanden habe, sollte ich mich eher in Mathe einarbeiten, als unbedingt eine Programmiersprache zu erlernen.

Ich werde vor dem Studium den Mathekurs besuchen, der von der FH angeboten wird.
Zusätzlich werde ich mir mal die von Hacklie empfohlenen Bücher diesbezüglich anschauen.
Falls dann noch Zeit und Lust vorhanden ist, werde ich mir Java oder C++ anschauen.
Ich denke, das sollte dann als Vorbereitung für das Studium reichen. Im Modulhandbuch steht ja, dass es eine Einführung in die Programmierung gibt und Vorkenntnisse nicht erforderlich sind. Aber nun ja... ich weiß nicht, in wie weit man das wirklich glauben kann. Darum mach ich mir jetzt doch etwas Stress - vielleicht unbegründet.

Gruß
Boedefeld
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Boedefeld schrieb:
Wie schön, dass du weißt, inwieweit ich mich im Vorfeld über das Studium informiert habe, bzw. deiner Meinung nach auch nicht.
Leider liegst du damit jedoch falsch. Aber darum soll es hier auch nicht gehen.

Da die Erstellung dieses Threads das Gegenteil beweißt, ist fehlende Einsicht dein zweites Problem.
 
stevets schrieb:
...
Nein warum soll der Vergleich hinken? Warum sollte es andere Voraussetzungen für ein Informatik Studium als für Jura/Medizin/Wirtschaft oder sonstwas geben?
...

Oh ganz einfach, da weder dem potentiellen Medizinstudenten noch dem potentiellen Jurastudenten die Möglichkeit offensteht, im Vorlauf auf sein Studium Erfahrungen zu sammeln, wie es ein potentielle Informatikstudent es könnte.

Es ging hier nicht um Voraussetzungen, sondern um die Tatsache sich vor der Aufnahme des Studiums mit dem Thema auseinanderzusetzen.
 
Boedefeld schrieb:
Im Modulhandbuch steht ja, dass es eine Einführung in die Programmierung gibt und Vorkenntnisse nicht erforderlich sind. Aber nun ja... ich weiß nicht, in wie weit man das wirklich glauben kann. Darum mach ich mir jetzt doch etwas Stress - vielleicht unbegründet.

Gruß
Boedefeld


Der Beschreibung kannst du so glauben, wie sie da steht, weil wirklich bei null angefangen wird. Ala Datentyp und Variablendeklaration.
Aber Vorkenntnisse schaden ansich nie und helfen einem dem Tempo zu folgen, falls man damit Probleme hat.

derlolomat schrieb:
Da die Erstellung dieses Threads das Gegenteil beweißt, ist fehlende Einsicht dein zweites Problem.

Die Antworten sind jedoch ins keinster Weise besser. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Airbag schrieb:
Die Antworten sind jedoch ins keinster Weise besser. ;)

In welchem (subjektiven) Maßstab und in welchem Aspekt?
Wenn die Antworten "besser" sein sollen, dann, laut Kontext, im Aspekt der Vorbereitung. Wo bei so einem offensichtlichen Sachverhalt Vorbereitung benötigt wird, möchte ich auch gerne mal wissen...
Oder meinst du die Richtigkeit meiner Antwort in Bezug auf das zuletzt von mir verwendete Zitat? Da liegst du dann einfach nur falsch.
Oder "fehlende" Einsicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
derlolomat schrieb:
In welchem (subjektiven) Maßstab und in welchem Aspekt?
Wenn die Antworten "besser" sein sollen, dann, laut Kontext, im Aspekt der Vorbereitung. Wo bei so einem offensichtlichen Sachverhalt Vorbereitung benötigt wird, möchte ich auch gerne mal wissen...


Etwa beantwortet man die Frage oder lässt es. Dem TE fehlende Eigenständigkeit vorzuwerfen, driftet eher in dem Bereich Offtopic ab. (mein eigener Post nicht ausgenommen)

Maßstab sind dabei die Forenregeln.;)


edit:
btw wenn es so "offentsichtlich" ist, würde ja niemand fragen. Gerade für Studienanfänger ist sowas immer schwierig. Fragen schadet ja wie oft gesagt nicht,:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihn zur Selbstständigkeit zu bringen, ist die nachhaltigste Hilfe die er bei diesem Problem haben kann. Andernfalls sieht es nicht gut aus um die Abbrecherquote...

EDIT:
Airbag schrieb:
edit:
btw wenn es so "offentsichtlich" ist, würde ja niemand fragen. Gerade für Studienanfänger ist sowas immer schwierig. Fragen schadet ja wie oft gesagt nicht,:)

Wieso wusste dann selbst ich das? Als jemand, der erstmal gar nicht vorhat zu studieren? Was ist das denn dann für eine Vorbereitung im Vergleich zu meinem "Unwissen"? Das ist ja das, was ich vorhin angemerkt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
derlolomat schrieb:
Ihn zur Selbstständigkeit zu bringen, ist die nachhaltigste Hilfe die er bei diesem Problem haben kann. Andernfalls sieht es nicht gut aus um die Abbrecherquote...



Naja, im Vergleich zu vermeintlich offentsichtlichen Fragen in Foren, wie bei einschlägigen Foren, wie studis-online ist der Thread des TE ja harmlos. Nach deiner Schlussfolgerung müssten, die meisten dort unfähig sein. Von einem Thread auf die Gesamteinstellung des TEs zu schließen, finde ich ja sehr fragwürdig.

Aber wenn ich auf die Implikationstafel schaue, kann man ja aus einer falschen Aussage immer eine wahre schlussfolgern.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Airbag schrieb:
Nach deiner Schlussfolgerung müssten, die meisten dort unfähig sein.

Was ich nie näher benannt und daher auch zu keinem Zeitpunkt abgestritten habe. :p

Airbag schrieb:
Von einem Thread auf die Gesamteinstellung des TEs zu schließen, finde ich ja sehr fragwürdig.

Zugegeben, unkonventionell, aber du wärest überrascht, wenn du wüsstest, wie gut sowas funktioniert. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich studiere momentan den Informatik Master of Science an der TU München, und würde dir raten:

Lad dir Eclipse runter in der Java Edition: http://www.eclipse.org/downloads/ (for Java Developers) und dann such dir frei zugängliches Material von Universitäten oder Hochschulen, dann kannst du erstmal ein bisschen Spaß haben:

Z.B. hier: http://www2.in.tum.de/lehre/vorlesungen/WS07/info1/uebung.php#inhalt

Wer ein Informatik Studium anfängt ohne programmieren zu können, wird es schwer haben. Man hat mit Mathe, Technischer Informatik und Theoretischer Informatik schon genug am Hals.
 
Ich habe mich für C++ entschieden, aber nur, weil ich das schon in meiner Ausbildung hatte, sonst wäre es Java geworden. Da es aber wohl in deinem Studiengang eher in Richtung C/C++ geht, würde ich dir auch dazu raten.

Hätte er das getan, dann wüsste er, inwiefern Programmieren relevant ist und welche Sprache er als erstes lernen sollte bzw. ob die Sprachenwahl wichtig wäre.

Hat er doch, schwankt nur zwischen Java und C++.

Und der Medizinstudentenvergleich ist ja mal sowas von nicht übertragbar. Ein passendes Beispiel wäre eher zur Tauchschule gehen zu wollen, wenn man nicht einmal schwimmen kann.

Dramatisch formuliert, aber nicht ganz korrekt. Es ist vom Studiengang wie auch der Universität/FH abhängig. An den wohl meisten bekommt man auch das "schwimmen" beigebracht, denn nicht jeder der sich für den Studiengang interessiert hatte vorher auch die Möglichkeit, sich ausführlichst Programmierkenntnisse anzueignen. Anders sieht es da schon mit der Mathematik aus. Wer hier nicht fit genug ist, dem wird schnell die Luft ausgehen, um auch beim Tauch-Beispiel zu bleiben.

Es ging hier nicht um Voraussetzungen, sondern um die Tatsache sich vor der Aufnahme des Studiums mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Andere Diskussionsteilnehmer sehen das anders und definieren programmieren als Voraussetzung für ein Informatik-Studium. Es ist zwar richtig, dass man sich als potentieller Informatiker ausgiebig vorbereiten und mit der Thematik auseinandersetzen kann, allerdings können dies auch angehende Juristen und Mediziner.

Dann stellt sich aber die Frage - wenn ich das alles schon vorher weiß oder können muss, warum noch studieren?

F_GXdx hat hier wohl mitunter die beste Antwort gegeben, allerdings sei hier angemerkt: Er/Sie studiert reine Informatik, welche weit mehr umfasst als das Studium der angewandten Informatik, entsprechend anspruchsvoller ist das ganze dann auch.

Hier sieht man, dass die klassische Informatik so nicht mehr bestehen wird bzw. kann. Es gibt vermehrt Studiengänge die Informatikschwerpunkte setzen, um einen höheren Grad der Spezialisierung zu ermöglichen und auch anstreben, Leute ohne große Vorkenntnisse einzubinden. Aus einem einfachen Grund: Spezialisten sind und werden immer mehr Mangelware. Habe in "Die Zeit" erst kürzlich etwas von einem Studiengang der medizinischen Informatik gelesen, ich selbst werde Computational Informatics studieren, an der Universität Hamburg gibt es gleich drei neue Informatik bezogene Studiengänge und und und...

Es wäre sicherlich toll, wenn es an jeder Schule Informatik-Unterricht gäbe und den gleichen Stellenwert wie Chemie oder Biologie hätte, allerdings ist das nicht der Fall und wird es auch noch lange Zeit nicht sein, deswegen sind die Universitäten auch stets darum bemüht, es Einsteigern relativ leicht zu machen.
 
F_GXdx schrieb:
Wer ein Informatik Studium anfängt ohne programmieren zu können, wird es schwer haben. Man hat mit Mathe, Technischer Informatik und Theoretischer Informatik schon genug am Hals.

Richtig.
Bei uns ging es in der ersten Vorlesung Grundlagen der Informatik los mit Definition 1: Magma und dritten Semester in theoretischer Informatik bekam man eine Idee davon, wofür man das alles brauchen könnte..
Programmierfertigkeiten oder zumindest Verständnis für die ablaufenden Prozesse in Rechnern wurden schlicht erwartet.

Ich würde mir C ansehen, um überhaupt zu begreifen, was da abläuft. Wenn man das erstmal begriffen hat, versteht man auch abstraktere Konzepte, sei es Objektorientierung oder Funktionale Programmierung.
 
heiner.hemken schrieb:
Oh ganz einfach, da weder dem potentiellen Medizinstudenten noch dem potentiellen Jurastudenten die Möglichkeit offensteht, im Vorlauf auf sein Studium Erfahrungen zu sammeln, wie es ein potentielle Informatikstudent es könnte.

Es ging hier nicht um Voraussetzungen, sondern um die Tatsache sich vor der Aufnahme des Studiums mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Potentielle Medizin/Jura etc. Studenten könnten sich also im Vorfeld nicht mit Büchern zum Thema auseinander setzen?
Nach deiner/eurer Logik ist das nicht nötig aber bei der Informatik schon?

Natürlich wird hier von Voraussetzungen gesprochen. Es wird immer wieder von Leuten geschrieben er soll sich vorher Programmiersprache XY anschauen und wie er sich überhaupt einbilden kann Informatik zu studieren ohne einschlägige Programmierkenntnisse.
Und diese VORAUSSETZUNGEN sind schlicht und ergreifend nicht nötig warum auch.

Einige die hier so lauthals schreien der TE sollte mehr Eigeninitiative zeigen gehen vermutlich noch zur Schule und bekommen dort alles vorgekaut und wenn es notwendig ist auch die Schuhe gebunden. Der TE hat sich meiner Meinung nach _ausreichend_ mit der Materie befasst.
Studieren hat auch etwas damit zu tun sich selbst zu "finden" und heurauszufinden was einem gefällt und was nicht und was man später einmal machen will.
Studieren bedeutet eben nicht nur Leistung erbringen wie es Bologna und die Industrie gerne hätte.

Wenn dann $Student ein paar Semester studiert und dann herausfindet das $Studiengang nichts für ihn ist, ist das schon eine verdammt wertvolle Erfahrung.
 
Danke für deinen Beitrag stevets!
Das motiviert nach einigen unnötigen Kommentaren.

Ich habe mir heute das Buch "Mathematik für Informatiker" besorgt, welches auf den vorherigen Seiten empfohlen wurde und werde dieses in der nächsten Zeit durcharbeiten. Nebenbei möchte ich mir die wichtigsten Kenntnisse der Programmiersprache C anschauen (Links wurden hier ja gepostet. Danke dafür!).

Und mir ist durchaus bewusst, dass ich bis zum Studium nicht alles lernen kann, das möchte ich auch gar nicht und wollte ich auch nicht. Mir geht es einfach darum, dass ich die freie Zeit bis Studienbeginn möglichst sinnvoll nutzen möchte, um im Studium leichter den Einstieg zu finden.

Schade, dass einige User der Meinung sind mich mit ihren Antworten demotivieren zu müssen. Daher ein riesengroßes Danke an all diejenigen, die sinnvolle und hilfreiche Kommentare gepostet haben! Ihr habt mir riesig geholfen.
 
Achso, du wolltest dich nicht beraten lassen, sondern blind in deiner Ansicht gestärkt werden.

Ok:

Super! Mach einfach irgendwas, bis jetzt hast du ja alles richtig gemacht. Und du wirst keine Probleme haben.
 
Ich wollte mich beraten lassen, hat ja auch gut funktioniert und ich bin dankbar für jeden Tipp.
Nur bei deinen Beiträgen habe ich mich immer gefragt, was die hier zu suchen haben.
Dir wäre es am liebsten, wenn ich das Informatik-Studium gar nicht erst beginnen würde und motivierend ist das nicht gerade.

Darf man eigentlich fragen, was du studierst, derlolomat?
 
stevets schrieb:
Potentielle Medizin/Jura etc. Studenten könnten sich also im Vorfeld nicht mit Büchern zum Thema auseinander setzen?
Nach deiner/eurer Logik ist das nicht nötig aber bei der Informatik schon?
Klar, aber, wie Du weißt, grau ist alle Theorie.

stevets schrieb:
...
Studieren hat auch etwas damit zu tun sich selbst zu "finden" und heurauszufinden was einem gefällt und was nicht und was man später einmal machen will.
Studieren bedeutet eben nicht nur Leistung erbringen wie es Bologna und die Industrie gerne hätte.

Wenn dann $Student ein paar Semester studiert und dann herausfindet das $Studiengang nichts für ihn ist, ist das schon eine verdammt wertvolle Erfahrung.

Also so sehr ich auch Deiner Meinung, was das Studium sein sollte, zustimmen kann, finde ich diesen Geist seit Einführung des Bachelor wenig bis gar nicht mehr wieder. Diese mittlerweile mehr verschulte Form des Studiums hat mit dem, was zu meiner Zeit darunter verstanden worden ist, nun gar nichts mehr zu tun. Sehr bedauerlich.
 
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