Welche USB DAC/ADC für Win10?

Danke. Der von Rocko742 eingebrachte Creative Sound Blaster Play! 4 hat eine unterstützte Kopfhörerimpedanz: 16-150 Ω
Quelle: http://myc-media.de/creative-labs-sound-blaster-play-4-usb-type-c-soundkarte-im-test/

Mein Kopfhörer hat eine Impedanz von 28 Ω. Der sollte doch dann passen. Zumal ich den ja zu 90% eh nur wegen des Mikrophoneingangs nutzen werde. Ein USB-C auf USB-A Adapter liegt bei. Ein 2x TRS auf 1x TRSS Klingenadapter würde ich noch benötigen: https://www.amazon.de/dp/B07VK76QXJ...9Y2xpY2tSZWRpcmVjdCZkb05vdExvZ0NsaWNrPXRydWU=

mawasesnet schrieb:
Die absolut günstigste Lösung ist ein USB-C auf 3,5mm Adapter von Apple.
Das ist doch kein DAC/ADC - sondern nur ein Adapterkabel.

Mein Setup sieht folgendermaßen aus:
Mainboard 3,5mm-Ausgänge für je Mikroeingang und Soundausgang gehen zu diesem Teil:
https://geizhals.de/koenig-cmp-switch17-a1167511.html
Dort ist mein Headset eingesteckt mit 3,5mm - je Mikrophon und Kopfhörer.
Und Boxen sind dort auch eingesteckt.

Dieser Koenig-Switch ist klein, hell, und hässlich. Ist super praktisch, wenn mal mal in einer Anwendung ist, und nicht raustabben kann, wegen Fullscreenanwendung, etc. So habe ich imm schnell die Möglichkeit von Headset auf Boxensound umzuswitchen oder das Mikro zu muten. Mehr macht das Gerät ja nicht - systemtechnisch eher eine Kabelverlängerung mit Unterbrechnunsmöglichkeit.

Also ist der Creative Sound Blaster Play! 4 für mich die beste Alternative?
 
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o0Julia0o schrieb:
Das ist doch kein DAC/ADC - sondern nur ein Adapterkabel.
Quatsch.

Der Apple Dongle bekommt ein digitales Signal vom Smartphone oder PC und wandelt es in ein analoges Signal um, das die Kopfhörer wiedergeben können, also hat es einen DAC. Außerdem kann der Dongle ein analoges Signal von einem Mikrofon empfangen, das er dann in ein digitales Signal umwandelt, das auch der PC bzw. das Smartphone versteht, also hat der Dongle auch einen ADC.


o0Julia0o schrieb:
Ok, das Teil dient also als analoges Verlängerungskabel bzw. Splitter und hat ein paar Potis eingebaut, um die Lautstärke zu regeln. Ich persönlich würde mir sowas billiges allerdings niemals in meine Audio-Kette hängen, ich hätte da zu viele Bedenken, dass das Teil irgendwie die Audioqualität verschlechtern könnte.

o0Julia0o schrieb:
Also ist der Creative Sound Blaster Play! 4 für mich die beste Alternative?
Alles von Creative kommt mit Software und Treibern, ich dachte das wolltest du nicht? Grundsätzlich funktionieren die Dinger meines Wissens nach auch ohne aktiv laufende Software, allerdings sollte man die Software wohl trotzdem installieren, um die ganzen Klangverschlimmbesserer von Creative auszuschalten.

Wenn ich mir die Werbung für das Teil anschaue, dann sieht das für mich so aus, als würde da einfach Software mit aggressiver Unterdrückung der Hintergrundgeräusche laufen. Sowas hat meist negativen Einfluss auf die Mikrofonqualität.

Im Endeffekt wird es wohl egal sein, da bestmögliche Qualität sowieso nicht deine Priorität zu sein scheint. Jedes Teil von Creative dürfte deine Problemen mit den Störgeräuschen vom Mainboard höchstwahrscheinlich lösen.
 
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Mein Kumpel betreibt die Creative Sound Blaster Play! 4 mit diesen Gaming Headset:
https://geizhals.de/sennheiser-g4me-one-schwarz-506080-a1326626.html?hloc=at&hloc=de
und diesen Y-Kopfhörer-Mikrofon-Splitter Adapter:
https://www.amazon.de/Tomost-Kopfhörer-Mikrofon-Splitter-Mikrofon-MP3-Player-Smartphone/dp/B07SMZ7PF4
Einmal alles einstellen per Software fertig, die Creative Sound Blaster Play! 4 hängt auch rückseite am PC.
Klangverschlimmbesserer naja, einem gefällts dem anderen wieder nicht. Ist jedem selbst überlassen.
 
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mawasesnet schrieb:
60 Ohm sollte man am Sharkoon allerdings nicht unbedingt betreiben,
Ich habe noch die V1 vom Gaming DAC (mit mehr Rauschen) und hatte das mal explizit getestet. Kopfhörer ab 32 Ohm zeigen bei mir kein Rauschen, solange der Wirkungsgrad nicht zu hoch ist (<98dB). D.h. ein 32 Ohm DT 770, HD 660 Pro und selbst In-Ears Xiaomi Hybrid Pro HD zeigten bei mir kein Rauschen, oder so extrem leise, dass es vernachlässigbar war.
16 Ohm Kopfhörer oder meine Beyer Teslas mit 32 Ohm und hohen Wirkungsgrad (100+dB) zeigten dann ein deutliches Rauschen.
Heißt aber auch, fürs Sennheiser Headset ist er nichts, außer man nutzt nur den Mikrofon-Part, denn der ist erste Sahne.
@o0Julia0o Welche USB Soundkarte hattest du denn getestet? es gibt ja einige helle auf Amazon. Beispiele:
https://www.amazon.de/Sabrent-au-emac-Externe-Soundkarte-USB/dp/B00OJ5AV8I/
https://www.amazon.de/dp/B01HUFJD3M/
https://www.amazon.de/JSAUX-Adapter-Soundkarte-Standard-Mikrofon/dp/B0895GY96H/
https://www.amazon.de/Soundkarte-Kopfhörer-Klinkenadapter-Kompatibel-Raspberry/dp/B09MGDDZWF/
Leider bleibt dir da nicht viel übrig als alle in Frage kommenden zu bestellen und den Besten zu behalten. Dir kann hier keiner sagen, welcher für dich der Beste ist, da keiner alle kennt.
Nur mal ein Beispiel aus vergangenen Tagen, der aber schon lange nicht mehr aktuell ist, nur um zu zeigen was auf dich zukommt:

Und dass eine billige USB-Soundkarte bereits auf USB-Interface-Niveau kommt, siehst du hier:
 
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JackA schrieb:
@o0Julia0o Welche USB Soundkarte hattest du denn getestet?
Ich hatte diese hier: Sabrent USB auf kopfhörer | USB auf Klinke 3,5 mm | 3D Stereo USB Externe Soundkarte | Kopfhörer auf Klinke | Audio zu USB Adapter | USB soundkart konverter, for PS4, PS5, Windows und Mac (AU-EMAC) -> https://www.computerbase.de/forum/t...nboard-soundchip.1748397/page-2#post-27583507
Also der Mann in dem Video empfiehlt die ja. Aber, was ich gelesen habe ist, dass die den Chip ausgetauscht haben - aber die Soundkarten unter dem gleichen Namen verkaufen. Der hatte gewiss das alte Modell getestet. Ich hatte das Mikrophon in meinem Mund bzw. direkt an meinen Lippen, da hat es angefangen meine Stimme aufzuzeichnen, aber man konnte kein Wort verstehen. Es klang so wie ein Roboter.

mawasesnet schrieb:
Alles von Creative kommt mit Software und Treibern, ich dachte das wolltest du nicht? Grundsätzlich funktionieren die Dinger meines Wissens nach auch ohne aktiv laufende Software, allerdings sollte man die Software wohl trotzdem installieren, um die ganzen Klangverschlimmbesserer von Creative auszuschalten.
Ja, danke. Den Treiber hatte ich bereits gesehen. Das meiste ist ja 1:1 auch in Windows so einstellbar und das einzige was der Treiber da tut, ist ein anderes Menü dafür zur Verfügung zu stellen. Alle anderen Einstellungen benötige ich nicht. Also ich würde die dann ohne Treiber nutzen. Ich gehe doch stark davon aus, dass diese Einstellungen im default deaktiviert sind, welche Hintergrundgeräusche filtern etc.

Wissen tut man anhand er Daten nicht, ob das Headset mit einem Soundblaster betrieben werden kann. Zu den beiden anderen Creative-Soundblastern( Play! 3 und XG 1) hat keiner Erfahrung. Der Apple hat keine Windows10-kompatibilität dabeistehen, funktioniert halt trotzdem. Einige user schreiben, dass das Mikrophon bei einigen gar nicht damit funkioniert oder sich sehr leise anhört. Wobei die Apple-Soundkarte mir optisch am besten gefällt - schön klein ist sie ebenfalls. Die Sennheiser funktioniert laut Erfahrung nicht mit meinen 28 Ohm-Headset. Also bleibt mir erstmal nur die Creative Play4 die mehr als doppel so tuer ist als das Apple-Gerät - aber dann auch hoffentlich besser funktioniert.
 
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o0Julia0o schrieb:
Ich gehe doch stark davon aus, dass diese Einstellungen im default deaktiviert sind, welche Hintergrundgeräusche filtern etc.
Darauf würde ich mich nicht verlassen, meines Wissens nach sind die bei anderen Creative-Soundkarte schon standardmäßig aktiviert.

o0Julia0o schrieb:
Der Apple hat keine Windows10-kompatibilität dabeistehen, funktioniert halt trotzdem. Einige user schreiben, dass das Mikrophon bei einigen gar nicht damit funkioniert oder sich sehr leise anhört. Wobei die Apple-Soundkarte mir optisch am besten gefällt - schön klein ist sie ebenfalls.
Ja, das ist aber ein USB-Standardgerät und sollte problemlos mit Windows und anderen Geräten funktionieren.

Allerdings performt das Ding anders, je nach Gerät. An einem Android-Handy hat das Teil deutlich weniger Leistung als auf einem Windows PC, wieso das so ist weiß ich nicht, möglicherweise liefert das Smartphone weniger Spannung oder es liegt an dieser Lautstärkenbegrenzung, die die EU bei Smartphones angeordnet hat.

Ich hab den Dongle selbst mit meinem PC ausprobiert, hab den mit einem Epos PC38X Gaming Headset getestet, funktioniert problemlos. Mikrofonqualität ist gut, auf ähnlichem Niveau wie der Sharkoon Gaming DAC. Die Lautstärke für die Kopfhörer bzw. Headset ist für mich bei so 50-60% in Windows laut genug, auch das Mikrofon ist sehr laut. Bei 100% Mikrofonlautstärke in Windows bekommt in OBS Ausschläge bis zu -5dB. Ein z.B. Astro A50 Gaming Headset kommt da maximal auf so -25dB, das ist deutlich leiser. Meiner Erfahrung nach sind andere Gaming-Headests da auch nicht besser, die sind alle zu leise. Die "Ziel-Laustärke" sollte normalerweise so -10dB sein, deswegen würde ich den Pegel vom Apple Dongle in Windows sogar auf ca. 95% runterstellen, damit das Mikro nicht zu laut ist.

Im Vergleich dazu könnte der Sharkoon DAC das Mikro sogar deutlich lauter machen, sogar bis zum übersteuern (über 0dB), den sollte man sowieso nicht mit 100% Mikrofonlautstärke verwenden.

Es kann gut sein, dass der Creative-Dongle besser performen könnte, allerdings bezweifel ich das. Wir können uns hier nur auf die Herstellerangaben verlassen, aber die sind nicht vollständig. Wieso z.B. werden die Ausgangsimpedanzen bei den höherpreisigen Modellen wie einem G6 mit "niedriger Ausgangsimpedanz" beworben (sogar beim GC7, dessen Ausgangsimpedanz von 10 Ohm meiner Meinung nach nicht niedrig ist), bei den billigeren Geräten wird diese dann aber dann gar nicht angegeben? Ich gehe dann davon aus, dass diese wohl deutlich höher ist, weil sonst würde Creative ja wohl auch damit werben. Der Apple Dongle hat eine Ausgangsimpedanz von unter 1 Ohm, das wurde bereits nachgemessen. Einerseits die US-Version (die wohl besser als die EU Version sein dürfte) von Audiosciencreview, die EU Version wurde hier von Julian Krause durchgemessen:


Wenn man sich die Messwerte im Vergleich zu richtigen Audio-Interfaces ansieht, dann sieht man, dass diese Dongles sehr gut performen, der einzige Nachteil ist die Ausgangsleistung, die natürlich aufgrund der Bauform nicht die höchste ist. Das ist bei einem so niederohmigen und sensiblen Headset wie dem H6Pro aber nicht von Bedeutung, das Teil wird auf alle Fälle laut genug sein.

Die ADCs hat er leider nicht durchgemessen, er hat allerdings einen Mic-Vergleich gemacht. Leider hat er dabei In-Ear Kopfhörer von Beats verwendet und kein richtiges Headset. Das Grundrauschen könnte definitiv besser sein, meiner Erfahrung nach performen da andere 3,5mm Mic Eingänge aber auch nicht besser.
 
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O.k. danke, dann ist der Apple-Adapter doch interessant. Am PC soll er ja gut laufen, im Gegensatz zu Android. Vielleicht sieht Apple in Adroid die größere Konkurrenz ;)

Ich müste ihn dann mit deinem angesprochenem Adapter anschließen, da ich ja auch noch diesen Koenig-Switch dazwischen habe: https://www.amazon.de/KabelDirekt-H...ter+kabeldirekt,aps,62&sr=8-4&tag=comput0d-21

Zudem benötige ich ein USB-C auf USB-A Adapter: https://www.amazon.de/Adapter-Steck...prefix=usbc+auf+usb-a+adapter,aps,313&sr=8-15

Julia Krause sagt, dass die ja bis 32 Ohm gut sind. Jetzt habe ich ja aber wahlweise meine Boxen noch daran. Ich kann ja mit dem Koenig-Switch zwischen Boxen und Headsetausgabe umschalten. Auf der Herstellerseite finden sich keine technischen Angaben, aber bei Mindfactory:
"Tieftöner: 116 mm (4 Zoll), magnetisch abgeschirmt, 6 Ohm, mit Bassreflexkanal
Hochtöner: 13 mm Seidenkalotte, magnetisch abgeschirmt, 4 Ohm"
Quelle: https://www.mindfactory.de/product_...-System-42W-RMS-hellbraun-schwarz_940351.html
Kann man jetzt aus den Werten errechnen, ob diese auch mit dem Apple-DAC harmonieren? Also 6 Ohm + 4 Ohm = 10 Ohm. 10 Ohm < 32 Ohm = gut?
 
o0Julia0o schrieb:
Kann man jetzt aus den Werten errechnen, ob diese auch mit dem Apple-DAC harmonieren? Also 6 Ohm + 4 Ohm = 10 Ohm. 10 Ohm < 32 Ohm = gut?
Du kannst Lautsprecher nicht eins zu eins mit Kopfhörern vergleichen. Die Impedanz von Lautsprechern ist nur mit passiven Lautsprechern interessant, die einen eigenen Lautsprecherverstärker benötigen. Deine Lautsprecher sind (so wie alles im Consumer-Bereich) aktive Lautsprecher, sprich die haben selbst schon einen Verstärker eingebaut.

Du wirst es nicht gerne hören, aber Lautsprecherausgang und Kopfhörerausgang gehören getrennt, deine Lösung mit diesem Splitter ist suboptimal. Wenn man die Lautsprecher gleichzeitig und unabhängig von den Kopfhörern steuern möchte, ohne dabei in Windows etwas umzustellen, wäre ein Audiointerface die sinnvollere Lösung.

In der Praxis wird es trotzdem funktionieren, du musst aber wahrscheinlich die Lautsprecher selbst lauter machen, da der Apple Dongle ein schwächeres Eingangssignal liefert.
 
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mawasesnet schrieb:
Lautsprecherausgang und Kopfhörerausgang gehören getrennt, deine Lösung mit diesem Splitter ist suboptimal. Wenn man die Lautsprecher gleichzeitig und unabhängig von den Kopfhörern steuern möchte, ohne dabei in Windows etwas umzustellen, wäre ein Audiointerface die sinnvollere Lösung.
Danke. Was macht ein Audiointerface anders? Da kommt doch genaso das Singal von der Soundkarte an und wird dann zu entweder den Boxen oder dem Kopfhörer umgeleitet, je nachdem, wie man die Weiche stellt. Im Grunde ist das doch wie ein Umstöpseln. Also quasi getrennt.
 
o0Julia0o schrieb:
Danke. Was macht ein Audiointerface anders?
Audiointerfaces bekommen kein Signal von der Soundkarte, sondern sind quasie die Soundkarte selbst und eigentlich für Musikproduktion, Podcasts, etc. gedacht. Die haben DAC, ADC, sowie diverse Ausgänge z.B. für Kopfhörer und Lautsprecher. Je nach Interface haben die Dinger unterschiedliche Features, vernünftige Interfaces haben aber eigentlich immer mehrere Lautstärkeregler mit denen man Kopfhörer und Lautsprecher getrennt regeln kann. Ein Audio Interface liefert am Lautsprecherausgang halt auch die Spannung, die für Lautsprecher gedacht ist und der Kopfhörerausgang liefert das Signal, das für Kopfhörer gedacht ist. Da wird kein Signal aufgesplittet, sondern das Signal wird am Ausgang erzeugt. Zusätzlich findet man dazu auch deutlich mehr Herstellerspezifikationen und Messwerte, z.B. von Julian Krause.


Für dein Szenario ist es trotzdem nicht das idealste, da Audiointerfaces normalerweise keine 3,5mm Mikrofoneingange haben, sondern nur XLR Mikrofoneinänge. Außerdem wäre das ein zusätzliches Gerät auf dem Tisch, was du wahrscheinlich nicht möchtest. In weißer Farbe gibts auch nicht viele und außerdem können die auch schnell mal teuer werden.
 
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Hat jetzt exakt so geklappt mit dem Apple-Adapter-Setup :-) :
https://www.computerbase.de/forum/threads/welche-usb-dac-adc-fuer-win10.2117102/page-2#post-27597985

Es gibt kein Boost-Optionsfeld, wie bei meiner Onboardsoundkarte. Aber trotzdem ist dsa Mikro laut genug auf ca. 90% Lautstärke des Mikrosignals. Und die Störgeräusche sind komplett weg. Soundausgabe ist auch gut.

Was einzig unerklärlich ist, aber nicht weiter störend, dass wenn ich den Mikrophonstecker des Headsets nicht in den Koenig-Switch einstecke ich jede Sekunde ein Knacksen ausgegeben bekomme aus den Boxen oder Headset(was gerade auf aktiv gestellt ist im Koenig-Switch). Hört sich so an, wie die Stromschocker an einer Kuhweide.
 
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Moin,
Klinke mich hier mal ein.. Ausgangslage:

  • Sennheiser Game One Headset (wegen Open End - müsste 50ohm Widerstand haben)
  • Apple DAC USB-C oder
  • Sharkoon Mobile DAC

Vorhanden.

Einsatz für (wenig) Musik und Gaming. Saubere Mic Verstärkung ist mir wichtig.

Überlege jetzt, ob der Sharkoon Gaming DAC v2 eine hörbare Verbesserung bringen würde im Vergleich zu den vorhandenen Dongles?
 
aerric schrieb:
Überlege jetzt, ob der Sharkoon Gaming DAC v2 eine hörbare Verbesserung bringen würde im Vergleich zu den vorhandenen Dongles?
Wenn dir das Headset mit dem Apple Dongle laut genug wird, dann lohnt sich das nicht. Im schlimmsten Fall hast du ein hörbares Grundrauchen, da der Sharkoon DAC für niederohmige Kopfhörer nicht so ideal ist. Mikrofon Qualität ist beim Sharkoon auch nicht besser als beim Apple Dongle, er hat aber ein bisschen mehr Pegel, wobei das Mikro wohl auch mit dem Apple Dongle laut genug sein sollte.
 
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